ALG I durch ALG II oder Wohngeld aufstocken?

Hey Hey alle zusammen! Meine Lage ist ein wenig verzwickt und hoffe sehr, dass mir jmd helfen kann.

Es ist so das ich seit Anfang März nun ALG I beziehe das sind 644 Euro im Monat Leider reicht dies nicht komplett aus meinen Lebensunterhalt zu bestreiten da die Miete bereits 440 euro beträgt.

Habe gelesen das man zum Aufstocken statt ALG II auch Wohngeld beantragen kann

Habe mit dem Wohngeldrechner nachgerechnet u käme fast auf dasselbe raus wie bei ALG II Was ist nun besser?

Allerdings haben mich im Internet die sehr sehr sehr sehr langen Bearbeitungszeiten bzgl des Wohngeldes erschrocken. Teilweise berichteten Leute von 4 Mon Wartzeiten oder noch länger Dies kann ich mir in meiner momentanen Sit kaum leisten.

Da die Hauptzentrale Nürnberg (Arbeitsamt/Jobcenter) für mich zuständig ist habe ich fast die Vermutung das es dort schneller gehen könnte mit der Bearbeitung des ALG II Antrags. Hat da vll jmd Erfahrung von euch?

Bisher ging es bei ihnen immer sehr schnell.

Nun meine Frage ist: Was ist die bessere Alternative? Habe auch gelesen das grundsätzlich erstmal Wohngeld beantragt werden müsste bevor man auf ALG II zurückgreift zumal dann der hohe Druck des Jobcenters dazu käme obwohl ich selbst ALG I beziehen würde.

Was sind eure Erfahrungen dazu bzw kennt da jmd die gesetzliche Sachlage? Habe mittlerweile von einigen gehört das Wohngeldanträge oftmals bis ins unermessliche hinausgezogen werden u. teilweise die Ämter total überlastet sein sollen.

Für eure Hilfe und Erfahrungen bedanke ich mich bereits im Voraus oder man findet bis dahin eine passende Arbeit sodass man gar nicht in diese Lage kommt, dass wäre mir persönlich am liebsten.

LG an euch alle =)

ALG II, Jobcenter, Wohngeld
AG verlangt nach Befunden vom Arzt, was soll ich tun?

Hallo liebe Mitglieder.... es ist eine etwas verzwickte Geschichte und hoffe, dass ich mich kurz fassen kann u. mir jmd helfen kann.

Seit Ende März bin ich nun krankgeschrieben und beziehe seit Anfang Mai nun Krankengeld: Diagnose: Depressionen ich habe viel zu lange zugeschaut, bin über meine Grenzen hinaus geschossen und habe es nicht mal bemerkt.

Mein AG wollte mich aufgrunddessen nicht gehen lassen (habe einen unbefristeten Vertrag), weil er meinte, dass ich meine Arbeit so toll gemacht hätte und er mir auf keinen Fall kündigen wird! Wir könnten einen Aufhebungsvertrag aufsetzen....diesen hab ich abgelehnt da dann die Sperrzeit des Amtes eintreten wird..

Meine Ärztin hat mich nun krankgeschrieben und habe Ende des nächsten Monats einen Termin bei einer Psychiaterin, früher ging es leider nicht...

Jetzt ruft mich mein AG an und verlangt nun Befunde von meinem Arzt!!! Ich solle jetzt zum Betriebsarzt der Fa gehen und dieser möchte Befunde sehen und haben! In diesem Brief, welcher der AG mir geschickt hat steht: dieser Termin ist für Sie verpflichtend! obwohl ich krankgeschrieben bin....das tolle ist: der AG kommt auch nicht für die Fahrkosten auf! Ich muss mit dem Zug 60 km extra zu diesem Termin hinfahren und die Kosten dafür selbst tragen.

Ich bin über eine Leiharbeitsfirma angestellt und diese wollen / können mir anscheinend nicht kündigen ich weiß es nicht....jedenfalls ruft mich der Sachbearbeiter heute an und meinte, ich solle Befunde von meinem Hausarzt mitbringen....was soll ich da jetzt tun? Dürfen / können Sie das überhaupt?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Würdet ihr nach einem Befund anfragen und das dem Betriebsarzt mitbringen? Würdet ihr dem Betriebsarzt überhaupt etwas sagen? Ich weiß nicht was ich machen soll...

Vielen Herzlichen Dank für eure Hilfe!

Job, Karriere
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