Guten Abend
ich habe nochmal nachgedacht worüber wir gestern diskutiert haben. Aufgefallen ist mir, dass ich die positive Teile vergessen habe. Man beschwert sich immer wie schlimm alles ist, dabei versinkt man in negative Gedanken und ignoriert die schöne Teile des Lebens. Ich wünschte meine Lebenseinstellung wäre immer positiv, doch leider klappt es nicht immer. Vielleicht ist es auch gut so, da wie alle sagen "man lernt aus Fehler". Nur was ist, wenn man gar nichts lernt und immer wieder auf der gleichen Fehler stolpert? Irgendwann wird mann richtig tief fallen. Millionen von Menschen bewohnen einzelne Kontinenten und mit der neue Ära des Internets fühlt sich die Welt so klein an. Doch irgendwie fühlt man sich doch so, als wäre man alleine in diesem Universum. So unwichtig. Macht es überhaupt Sinn so global zu denken? Es ist aber angenehm(negativ gemeint) zu denken, dass man nicht ist. Es ist einfacher. Mann kann sich dann die Mühe sparen, etwas zu sein.