Was will ich?
Guten Abend
ich habe nochmal nachgedacht worüber wir gestern diskutiert haben. Aufgefallen ist mir, dass ich die positive Teile vergessen habe. Man beschwert sich immer wie schlimm alles ist, dabei versinkt man in negative Gedanken und ignoriert die schöne Teile des Lebens. Ich wünschte meine Lebenseinstellung wäre immer positiv, doch leider klappt es nicht immer. Vielleicht ist es auch gut so, da wie alle sagen "man lernt aus Fehler". Nur was ist, wenn man gar nichts lernt und immer wieder auf der gleichen Fehler stolpert? Irgendwann wird mann richtig tief fallen. Millionen von Menschen bewohnen einzelne Kontinenten und mit der neue Ära des Internets fühlt sich die Welt so klein an. Doch irgendwie fühlt man sich doch so, als wäre man alleine in diesem Universum. So unwichtig. Macht es überhaupt Sinn so global zu denken? Es ist aber angenehm(negativ gemeint) zu denken, dass man nicht ist. Es ist einfacher. Mann kann sich dann die Mühe sparen, etwas zu sein.
1 Antwort
Hallo,
Es gibt Menschen die versuchen sich selbst zu finden mit 60 Jahren.
Einige andere verlieren Ihr Leben und haben sich nie selbst gefunden.
Andere wissen mit 25 was Sie wollen und wohin Sie gehen.
Es hängt also stark von den Menschen und seinen Umständen ab, denke ich.
Wenn du schwach bist so würde ich an deiner Stelle deinen Charakter schleifen, beispielsweise durch Bildung, Bücher lesen oder einen Hobby nachgehen. Sport ist auch eine Option, wohl sogar die Beste.
Tatsache ist du musst aufhören dich selbstzubemitleiden und anfangen Mut zu fassen. Du musst aus der Komfortzone raus, auch mal was riskieren. Den Willen zu Veränderung folgen.
Es ist nur ein Schattensprung und wenn du 4 Wochen durchhältst so wirst du erfolgreich.
XimiOne
ich danke dir für deine weise Wörter.
ich fühle auch eine starke Abhängigkeit von Medien wie z.B. YouTube, Anime usw. . Instagram wurde sogar vor einer Woche gelöscht.
ich weiß was ich machen muss (Richtige Dinge), aber obwohl des schlechten Gewissen was zukommen wird, mache ich trotzdem nichts (z.B. Lernen).
man könnte von mir nicht sagen dass ich dumm bin oder keine Hobbys habe (ich mache Musik, lese schon das 7 Buch (der Reihe "Shooled in Magic") und gehe sogar tanzen). Trotz allerlei Beschäftigungen versinke ich in Bequemlichkeit.
Früher hatte ich eine gewisse Angst/Respekt und Verantwortung vor Herausforderungen (wie z.B. Schulaufgaben, Wettbewerbe oder Termine) und jetzt fühle ich mich nur leer, als hätte ich mich von der Strömung führen lassen. (Vergleich mit den Fischen, die gegen der Strömung schwimmen)