Verstehe nichts in Mathe?

Ich heule grad, ich bin am Arsch, ich hab morgen Mathearbeit und hab bis jetzt NICHTS gelernt weil ich krasse Kopfschmerzen hatte und mich die letzten Tage nicht konzentrieren konnte.

Ich versuche grad zu lernen und realisiere einfach dass ich ausnahmslos NICHTS kann.

Der ganze Stoff, ich versteh GAR NICHTS

Der Arbeitsstoff ist folgendes:

  • Gleichungen

‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ Textgleichungen (kann ich nicht)

‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ lineare Gleichungen‎ (kann ich ganz wenig)‎ ‎ ‎ ‎ 

‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ Bewegungsaufgaben (versteh ich immer noch nicht, obwohl es ü10 mal ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ erklärt worden ist

  • Quadrieren und Wurzelziehen (kann ich ganz wenig)
  • Pythagoräischer Lehrsatz (kann ich auch ganz wenig)

‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ Rechteck, Quadrat, gleichschenkeliges Dreieck, Raute, gleichseitiges Dreieck ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎finden und mit Hilfe des pythagoräischen Lehrsatzes ausrechnen (kann ich ‎ ‎ ‎ ‎ ‎‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ alles 0)

  • Verhältnisse und Verhältnisgleichungen (KANN ICH ÜBERHAUPT NICHT)
  • Lineare Wachstums-und Abnahmeprozess (Kann ich auch überhaupt nicht
  • Zuordnungen, (direktes und indirektes Verhältnis) (kann ich genauso 0)

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Ich kann gar nichts und hab nur mehr 6 Stunden zum Lernen

Schwänzen kann ich auch nicht, meine Eltern würden es niemals erlauben

Was soll ich tun, kann das irgendwie kurz und klar erklären, dass ichs wenigstens teilweise verstehe?

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Haarausfall und Müdigkeit durch Schulstress?

Hallo allerseits, ich habe ein kleines Problem und dies ist dass ich Haarausfall und Müdigkeit mit 15 habe. Ich verliere immer strähnen wenn ich meine Haare bürste oder dusche. Bei der Müdigkeit ist das Problem dass ich jeden Tag wenn ich von der Schule komme direkt ins Bett gehe, auch dasselbe in den Wochenenden und Ferien, wegen dem gehe ich kaum raus und meine Eltern spazieren manchmal mit mir damit ich frische Luft kriege und auch mal draussen bin wie jeder andere. Ich bin Weiblich und 15 Jahre alt, gehe in die 9. Oberstufe. Ja, ich war schon beim Arzt wegen dem und sie haben mein Blut abgenommen um es zu kontrollieren, die Werte waren alle normal und es war nichts falsch daran. Die Ärzte finden auch keine andere Probleme in meinem Körper und Sie meinten das es der Schulstress sei. Bei der Schule ist das Problem dass wir fast immer wieder von unseren Lehrer angeschrien werden oder bekommen auch eine Warnung für Suspenzion wenn wir verschlafen oder eine Stunde oft mals zu spät kommen. Wir haben auch jede Woche mehrere Hausaufgaben übers Wochenende und grosse Prüfungen das die ganze Klasse vom Stress fast durchfällt. Was sollte ich machen? Meine Lehrpersonen werden mir nicht helfen...

(Ich muss jetzt wieder in der Schule deswegen habe ich nicht auf die Grammatik geachtet, tut mir leid wegen dem.)

Vielen dank für zukünftige Antworten.

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Hab das Gefühl ich bin doch nicht für ein Studium geeignet?

Ich w/22 Stelle mir zum ersten Mal die Frage, ob ich für ein Studium überhaupt geeignet bin...ich habe in letzter Zeit einfach das Gefühl ich kann gar nichts. Ich weiß nicht was ich mir davon jetzt genau erwarte, ich will es mir einfach nur von der Seele schreiben. Mich stresst das Studium viel mehr als mein Abitur. Ich bin nach der Grundschule in Bayern nach Lehrerempfehlung und IQ-Test (find meine Ergebnisse nicht mehr) aufs Gymnasium und hatte nie Probleme. Hab in der Oberstufe sogar nebenher gearbeitet und ein Pferd gehabt und hab einfach ohne viel Druck so viel gegeben wie ich konnte, und hab mit gut Lernen (ich würde mich dahingehend als fleißig bezeichnen) 2,5 geschafft. Wollte immer entweder was mit Kunst oder Menschen machen, hab dann ein FSJ gemacht und Sonderpädagogik angefangen, es hat mir nicht gefallen. Mein Traumstudium wären Kommunikationsdesign, Animation oder Psychologie, wurde aber nirgends genommen wo ich mich beworben habe...auch nicht für ne Ausbildung in die Richtung. Jetzt habe ich mich quasi last minute für Erziehungswissenschaft eingeschrieben und befinde mich im ersten Semester in der Klausurenphase. Ich während dem Semester schon immer wieder nachgearbeitet und zusammengefasst, wenn auch nicht alles....ich hab jetzt gerade 2 Klausuren hinter mir und lerne für die nächste, ich habe das Gefühl ich komm bei allen bestenfalls auf ne 3....in Statistik werd ich wohl durchfallen, weil die Klausur absolut beschissen gelaufen ist, obwohl ich da mit Abstand am meisten Arbeit, auch während dem Semester, reingesteckt habe (Mathe ist eine meiner absoluten Schwächen), für die Klausur davor hab ich das Lernpensum einfach unterschätzt, kann passieren. Aber auf die nächste hab ich auch immer wieder mal nachgearbeitet und 12 Tage Zeit zum lernen. Ich Krieg die Infos einfach nicht in meinen Kopf. Ich finde die Themen interessant, aber es bleibt nicht in dem Detail hängen, wie ich es bräuchte... nebenher Arbeite ich im Übrigen 10h die Woche, wohne aber bei meinen Eltern, das heißt Haushalt entfällt in der Klausurenzeit größtenteils. Ich bin einfach nur überfordert mit der ganzen Situation und hab auch aufgrund meiner ganzen Ablehnungen im letzten Jahr das Gefühl dass ich einfach gar nichts gut kann und nicht einmal das, wo in der Schule immer mein Talent lag - zeichnen - gut genug war....und bitte erklärt mir jetzt nicht, dass ich mehr auf verstehen gehen muss oder halt anders lernen - Lernstrategien sind unter anderem Teil meines Studiengangs, ich weiß darüber bescheid. Oder mache ich mir auch selber zu viel Druck, weil ich gerne (bin ja schon 22) in Regelstudienzeit, mit besser als 2,5 und Auslandssemester (ich gehe Arbeiten damit ich mir das mal finanzieren kann, ist einer meiner größten Träume) meinen Bachelor abschließen möchte...

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Schwierigkeiten beim Auswendiglernen?

Ich stehe vor einer großen Herausforderung in meinem Fernstudium und hoffe auf einige Ratschläge und Tipps, wie ich mein Problem lösen kann. In meinem Studium müssen ganze Skripte auswendig gelernt werden, da nicht bekannt ist, welche Themen in den Klausuren vorkommen. Leider stoße ich dabei auf ein Hindernis: Mein Gehirn scheint sich zu verschließen, sobald ich versuche, mehr als nur wenige Seiten auswendig zu lernen.

Ich habe festgestellt, dass ich eine begrenzte Kapazität habe, um Informationen aufzunehmen, und sobald ich diese Grenze überschreite, fühle ich mich überfordert und es geht nichts mehr rein. Das ist besonders frustrierend, da ich das gesamte Skript beherrschen muss, um gut vorbereitet für die Klausuren zu sein.

Ich habe bereits verschiedene Methoden ausprobiert, um mein Lernverhalten zu verbessern, wie das Aufteilen des Skripts in kleinere Abschnitte, regelmäßige Wiederholungen, visuelle Hilfsmittel und aktives Lernen. Dennoch habe ich das Gefühl, dass ich an meine Grenzen stoße und keine Fortschritte mehr mache.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir Tipps geben, wie ich effektiver ein umfangreiches Skript auswendig lernen kann? Ich bin für jede Hilfe dankbar, da ich wirklich motiviert bin, mein Studium erfolgreich abzuschließen, und bedanke mich schon mal viel­mals im Voraus!!

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Was machen wenn er zu viel arbeitet?

Ich hab vor etwa 1,5 Monaten jemanden kennengelernt und wir haben uns auch schon mal zwei Mal getroffen.

Sich mit ihm zu treffen ist meist schwierig, da er Bauleiter auf Montage ist und meistens dann fast 2 Wochen am Stück irgendwo auf einer Baustelle ist, jetzt gerade in meiner Nähe, war aber auch schon 6/7 Stunden entfernt.

Jedenfalls bin ich noch Schülerin, hab zwar auch Stress in der Schule, bin aber an drei Tagen spätestens um 16 Uhr zu Hause, und muss auch erst um 8 hin.

Er im Gegensatz fängt schon um 6/7 Uhr an und arbeitet dann auch bis 18 Uhr.
Da ich auch immer relativ früh ins Bett gehe, bleibt da nicht so viel Zeit zum chatten.
Es hat mich am Anfang nicht gestört, aber mittlerweile stört es mich leider etwas, wenn er manchmal erst nach 5/6 Stunden antwortet.
Also oft kommen die Nachrichten nicht mal durch, das meinte er auch, dass er oft keinen Empfang hat.
Ich will jetzt auch keinen Hate, weil ich möchte mich nicht beschweren, Arbeit ist Arbeit und er hat immer super viel zu tun, deshalb kann ich es ja verstehen.
Verletzten tut es mich aber halt schon. Vor allem weil wir gerade in der Kennenlernphase sind.

Ich hab hier schon öfters gelesen, dass die Freundin damit zu kämpfen hat, wenn der Freund mal zwei Wochen auf Montage ist, aber würde trotzdem gerne mal eure Meinung dazu wissen.

Ich muss heute Abend eh nochmal mit ihm reden, was jetzt genau zwischen uns ist, aber ich sag mal so, ich wäre bereit für eine Beziehung, aber habe super Angst dass es mich noch mehr zerstört, weil wir uns dann vielleicht nur alle zwei Wochen sehen können, wenn er so viel zu tun hat.
Klar, wenn er mich wollen würde, würde er sich die Zeit nehmen und das hat er auch schon zwei Mal, einmal nach nem langen Arbeitstag und einmal hatten wir uns auch abends getroffen, obwohl er am nächsten Morgen um 5 Uhr aufstehen musste.
Aber trotzdem sind wir ja alles nur Menschen und sind irgendwann kaputt.
Naja, auf jeden Fall, seid ihr oder wart ihr auch schon mal in so einer Situation? Was macht man da am besten?

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