Braucht man heutzutage eine Ausbildung oder ein Studium im erfolgreich zu werden ?

Hab gefühlt alles abgebrochen was nur geht ...Schule , Abendschule , Ausbildung mehrere Jobs da fehlt eigentlich nur noch das Studium (;

Es gab immer ein Problem und zwar wollte ich nie das machen was mir so zusagen vorgeschriebene wurde .. ich hab z.b nie verstanden warum ich das lernen soll was mich nicht interessiert hat (Schule und Ausbildung ) und da ich für niemanden arbeiten möchte also für irgend einen Unternehmen bzw für irgend einen Cheff habe ich auch oft gekündigt (:

Und nein von Hartz 4 will ich nicht leben ( zu langweilig ) und auf der Straße leben habe ich auch keine Interesse ...

Ich arbeite aktuell an paar Projekten mit denen ich erfolgreich werden möchte und mich damit Selbständig machen und später ein erfolgreiches Unternehmen Gründen ..

Ich arbeite aktuell bei McDonalds ca 8-9 Stunden pro Tag um mich irgendwie zu finanzieren und die andere Zeit die mir übrig bleibt ca 9 Stunden , an freien Tagen da arbeite ich an meinen Projekten bis zu 17 Stunden am Tag ( würde gerne auch mehr muss aber auch leider schlafen (; )

Ich sehe nur einen einzigen Ausweg (: und es ist erfolgreich werden ! in dem wo ich mich sehe und nie mehr Geldsorgen haben und für keinen mehr zu arbeiten sondern meine Träume und Ziele zu verwirklichen !

Also glaubt Ihr dass man hier in Deutschland erfolgreich ein Unternehmen aufbauen kann ohne Ausbildung / Studium ?

Braucht man unbedingt Ausbildung / Studium und einen Schulabschluss um wirklich erfolgreich im Leben zu werden ?

Ich will später meinen Traum leben und Schule Ausbildung Studium bringt mich irgendwie nicht weiter um meine Träume zu verwirklichen (;

Bin übrigens 26 Jahre alt ( also noch nicht soo alt aber auch nicht so jung um die Dinge zu machen wo ich keinen Sinn sehe ...

Bin auch bereit viel zu reskieren um meine Träume zu verwirklichen

Da ich kein 0815 Leben gebrauchen kann , interessiert mich ein sicheres Leben nicht so wie viele Sicherheit im Job usw brauchen ... Ich will was erreichen und ein langweiliges sicheres Leben interessiert mich nicht ...

Sorry für die viele Fehler hab es schnell am Handy getippt ...

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Wird die Mittelschicht unfair behandelt?

Hallo

ich bin mir im klaren dass ich hier sehr viel Gegenwind ernten werden. Aber ich sage es dennoch.

Das soll auch keine rumheul Fraga aka. "ich bin ja so arm" sein, mir ist bewusst dass ich das nicht bin.

Zum Thema, also meine Eltern würde ich in Sachen Gehalt so zum "besseren" Durchschnitt zählen. Also beide haben 40 Stunden Wochen und verdienen netto viellleicht so 2200 - 2500€ jeweils, genau weiß ich es nicht.

Wir haben ein Haus mit einem Garten und früher fuhren wir jedes Jahr 2 Wochen auf Urlaub.

Wie dem auch sei, zu den wirklich reichen kann man uns genauso wenig zählen wie zu den Armen. Jedoch zahlen sie logischerweise sehr viel Steuern und Abgaben, über 40% jeweils. Und Beihilfen und Förderungen bekamen wir nie. Also ich bekomme zB keine Studienbeihilfe und muss daher arbeiten. Jedoch finanzieren meine Eltern mit ihren Abgaben dann zum Beispiel für andere Studenten die Studienbeihilfe welche dann nicht arbeiten müssen. Dass ist auch überhaupt nicht gegen die gerichtet. Eine Freundin von mir zum Beispiel hat Eltern die wesentlich weniger arbeiten - ich gehe jetzt nicht ins Detail - und sie kriegen (das hat sie genau so gesagt) die Beihilfen nur so nachgeschmissen.

Ich finde das schon irgendwie fragwürdig. Mir ist klar dass die wirklichen Topverdiener viel mehr Steuern zahlen müssen als der Rest. Doch wir mir vor in unserem System ist es sozusagen so dass es die gibt die ganz wenig verdienen und/oder arbeitslos sind die sehr hohe staatliche Unterstützung gibt, und dann gibt es die die auch weit weg von reich sind und die den ganzen Spaß bezahlen müssen.

Von der Steuerlichen Behandlung her scheint man mit brutto 4000€ bereits ein "Superreicher" zu sein.

Ich wiederhole mich nochmal: Mir ist bewusst dass ich in sehr hohem Wohlstand lebe. Dies verdanke ich natürlich nicht dem Staat sondern meinen Eltern und dafür bin ich ihnen auch dankbar, dennoch finde ich dass wir - also jene Familien die in etwa jenes Einkommen hat - unfair behandelt wird.

wie seht ihr das?

Achja, mir ist klar dass hier gleich wieder das Gegeifere erschallt dass ich doch froh sein soll in sozialer Sicherheit zu leben etc. Dieses Fass will ich hier nicht aufmachen, spart es euch bitte einfach.

lg Lisa

nein sehe ich anders 50%
teils ja teils nein 40%
Ja sehe ich auch so 10%
Steuern, Studium, Gehalt, Einkommen, Mittelschicht
Wie genau prüft das Finanzamt (Betriebsprüfung, Buchhaltung)?

Seit einigen Tagen mache ich mir Sorgen und leide unter schlaflosen Nächten... Vermutlich bekomme ich auch jetzt die moralische Keule ab und habe sie sicher auch verdient. Thema Buchhaltung.

Seit April diesen Jahres (also seit knapp 7 1/2 Monaten) habe ich ein angemeldetes Einzelunternehmen und verkaufe im Online- und Einzelhandel hochpreisige Waren. VK ca. 1.500€ pro Artikel (EK ~ 1.300€). Insgesamt habe ich ca. 100 Artikel von April bis Juni verkauft (dabei die letzten Monate gar nichts aufgrund des Virus = keine Nachlieferungen).

Einen Steuerberater kann ich mir leider nicht leisten. Trotzdem muss ich natürlich meine Buchhaltung und Umsatzsteuervoranmeldungen machen, was ich bis jetzt leider komplett versäumt habe. Das Finanzamt weiß aber natürlich aufgrund der Gewerbeanmeldung und dem Fragebogen zur steuerlichen Erfassung von mir bescheid (auch von dem voraussichtlichen Jahresumsatz von ca. 150.000€) Wann ist mit einer Betriebsprüfung zu rechnen?

Nach internen Zählungen und Vergleich der Eingangs- und Ausgangsrechnungen fiel auf, dass ich für 8 der insgesamt verkauften Artikel keine Rechnungen geschrieben habe (Barzahlung, Abholung, Eingangsrechnungen vom Lieferanten vorhanden aber kein dazugehöriger Ausgang = Steuerhinterziehung?). Asche auf mein Haupt. An wen und wann verkauft worden ist, weiß ich leider gar nicht mehr.

Nächste Untat: Viele Kunden zahlten bar bei Abholung. Dieses Bargeld wurde gesammelt und irgendwann eingezahlt. Nun ist mir für die nachträglichen Buchungen gar nicht mehr ersichtlich, wann, welche Zahlungen von wem, zu welcher Rechnung bar eingingen und wann ich diese eingezahlt habe. Ganz ehrlich: Glaubt ihr, das Finanzamt reißt mir den Kopf ab (oder merkt es überhaupt), wenn ich einfach am Rechnungsdatum Bank an Forderungen buche? Oder muss es wirklich genau zu dem Datum sein, an dem das Geld laut Kontoauszug einging?

Und noch ein Problem: Ich habe ein PayPal-Konto, über das häufig bezahlt worden ist. Bei den Buchungen habe ich immer das gleiche Konto verwendet (PayPal = Standard-Bankkonto). Vermutlich ist dies auch falsch und ich muss ein extra Buchungskonto für PayPal anlegen und genau verfolgen, wann von wem gezahlt worden ist?

Nun ist meine Sorge, dass all diese Fehler bei einer Betriebsprüfung auffallen und ich mit harten Strafen rechnen muss :-(

Was soll ich tun?

Ab heute werde ich auf jeden Fall sehr strikt meine Buchhaltung führen und immer noch bestens am gleichen Tag alle Buchungen erfassen, um nicht wieder wie jetzt zu enden. Mit der Selbständigkeit wird es wahrscheinlich eh nichts, weil ich keine Ware mehr bekomme und meine Miete kaum noch zahlen kann... 9 to 5-Job here we go!!

Aber meine Frage: Wie genau muss ich jetzt alles nachholen? Muss ich mit einer Betriebsprüfung im ersten Geschäftsjahr rechnen oder reicht es, wenn ich ab jetzt alles ordnungsgemäß durchführe? Sind es eher kleine Fehler für die es keine Strafen gibt? Wie läuft so etwas?

Vielen, vielen Dank für eure Antworten!

Du bist am Arsch... 100%
Mach dir keine Sorgen... 0%
Finanzen, Buchhaltung, Steuern, Selbständigkeit, Rechnung, Steuererklärung, Finanzamt, Steuerhinterziehung, betriebspruefung
Trennung von gewerblicher & freiberuflicher Tätigkeit unbedingt notwendig?

Ich habe im Frühjahr ein Gewerbe angemeldet (betreibe einen Online Shop) und falle noch unter die Kleinunternehmerregelung.

Nun möchte ich neben dem Gewerbe noch als Transkriptionist (Schreibkraft) im Internet tätig werden, was dann auf freiberuflicher Basis geschehen würde.

Mir kommen einige Fragen dazu auf:

  • Muss ich diese freiberufliche Tätigkeit jetzt unbedingt extra beim Finanzamt anmelden und erhalte ich dann dafür auch noch eine eigene Steuernummer?
  • Kann man die gewerbliche und die freiberufliche Tätigkeit auch einfach zusammen unter der Steuernummer vom Gewerbe betreiben? Also, dass der Freiberuf auch mit unter "gewerbliche Tätigkeit" läuft?

Denn ich muss dem Unternehmen, bei dem ich als Schreibkraft tätig werden möchte, meine Steuernummer vorweisen, sobald ich mit der Tätigkeit starte und ich bin mir nun unsicher, ob ich dafür jetzt extra noch eine seperate Steuernummer brauche oder einfach die vom bereits bestehenden Gewerbe dafür nehmen kann. Es sind ja eigentlich 2 unterschiedliche Bereiche.

  • Könnte man beides dann auch über nur ein Geschäftskonto laufen lassen?
  • Muss steuerlich dann beides getrennt gehandhabt werden oder kann man da auch einfach beides zusammen "in einen Topf stecken" und nur eine Steuererklärung abgeben?

Ich würde mich über jegliche Hilfe freuen, vielen Dank!

Steuern, Selbständigkeit, Steuererklärung, Finanzamt, Freelancer, Freiberufler, Gewerbe
Auswandern und Hauskauf in Frankreich? PACS-Partnerschaft?

Hallo zusammen,

ich spiele seit ein paar Jahren mit dem Gedanken nach Frankreich auszuwandern und mir dort ein kleines Häuschen zu kaufen.

Zu diesem Thema hätte ich 1-2 Fragen und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr diese beantworten könntet.

Zur Info:

Ich habe einen sicheren Job in der Schweiz und das Haus werde ich relativ Grenznah kaufen.

Mein arbeitgeber würde mir sogar einen Französischkurs bezahlen, da meine Französischkenntnisse bisher relativ schlecht sind.

Meine Kalkulation ist bisher noch nicht perfekt, da gewisse Parameter mit noch sehr unklar sind und zwar:

- Ich habe gelesen das es die Grundsteuer - Taxe Foncière und die Taxe d'Habitation gibt und das die bei einem Haus mit ca. 100qm je nach Wohnort sich Jährlich auf ca. 1000-1500€ belaufen, kann mir das jemand bestätigen oder woher bekomme ich die Genau berechnung, da dies sehr wichtig für meine Kalkulation ist, damit ich genau weiss was ich mir leisten kann.

- Welche weiteren nebenkosten und in welcher Höhe werden noch auf mich zukommen ?

Müllgebühr, Strom, Wasser, GEZ, etc.

- Ein sehr wichtiger Punkt ist auch wie mein Lohn versteuert wird.

Meine freundin kommt aus Indonesien und wir sind noch nicht verheiratet, in Frankreich gibt es ja die Eheähnliche PACS-Partnerschaft, ist dies möglich wenn ich mit ihr gemeinsam nach Frankreich ziehe? oder was für vorraussetzungen müssen hierfür erfüllt sein?

- Hat meine freundin irgendwelche Probleme in Frankreich zu wohnen / Leben, da Sie bisher nur einen Aufenthaltstitel / Aufenthaltserlaubnis in Deutschland hat. Sie macht momentan ein Freiwlilges Soziales Jahr und wird ab nächstem Jahr eine 3 Jährige Ausbildung in deutschland beginnen.

Was müssen wir Wissen / berücksichtigen und wo kann es zu problemen kommen ?

Ich bin über jede Antwort / Rat sehr dankbar.

Vielen Dank

Steuern, Frankreich, Hauskauf, Wirtschaft und Finanzen
Wohnung und Ladenlokal von Steuer absetzen?

Anfang des Jahres habe ich ein Unternehmen gegründet. Da es gut läuft, wollte ich aus der Garage raus und mir ein Ladenlokal anmieten.

Nun habe ich das perfekte Ladenlokal zur Miete gefunden. Zu dem Laden gehört auch eine 3,5-Zimmer Wohnung, die durch eine Tür des Ladenlokals direkt verbunden ist. Nicht separat. Wirklich direkt verbunden und nicht getrennt mietbar.

Angenommen ich richte die Wohnung ein, baue eine Küche ein und renoviere das Badezimmer, so dass man dort wohnen könnte... Kann ich diese Kosten steuerlich absetzen, bzw. als Betriebsausgaben verbuchen?

Es wäre ja sozusagen eine Geschäftswohnung, die als Geschäftssitz des Unternehmens eingetragen ist und gleichzeitig betrieblich genutzt werden würde (Büroraum, WC für Gäste, Küche aber auch "privates" Schlaf- und Wohnzimmer)

Ich kenne einen Freund, der eine große Firma leitet. Innerhalb des Betriebes (im Obergeschoss des Firmengebäudes) ist eine Wohnung, in der er gelegentlich übernachtet, da sein primärer Wohnsitz etwas weiter weg ist. Diese setzt er komplett von der Steuer ab. Mietkosten, Möbel als BGA etc... Kann ich das dann nicht auch so machen?

Was gibt es zu beachten? Welche Regelungen gibt es? Gibt es irgendwelche Tricks? Dürfte ich in der Wohnung leben? Oder muss es rein gewerblich für die steuerliche Absetzbarkeit sein? Leider habe ich nicht viel darüber gefunden...

Ich freue mich über jede Antwort!

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