Hilfe bei Entscheidung treffen?

Also ich habe am Montag mit der Pta (Pharmazeutisch technische Assistentin) Ausbildung angefangen und irgendwie ist mir das schon jetzt zu viel Chemie und zu viel Stoff, das packt mein Gehirn nicht so gut. Ich habe bei einer Schule angerufen die die sozialpädagogische Assistentin (Kinderpflegerin) Ausbildung anbietet und die haben mir jetzt kurzfristig eine Zusage gegeben und ich soll Montag zum Unterricht erscheinen, obwohl die aubsildung schon seit Montag begonnen hat. Ich brauche bis nächste Woche Donnerstag nur noch eine Praxisstelle im Kindergarten, aber die haben gesagt sie helfen mir eine Stelle zu finden und das es bestimmt klappen wird. Ich habe die Pta Ausbildung noch nicht abgebrochen, aber stellt euch vor ich finde doch keinen Praxisplatz, heißt ich kann die Spa Ausbildung doch nicht machen. Jetzt denke ich mir, vielleicht sollte ich doch die Pta Ausbildung machen, aber ich habe angst das ich mir das alles nicht merken kann, weil ich eh Adhs habe und ich muss dann wenn ich fertig mir der Ausbildung bin vor Kunden stehen und ich weiß das ich dann alles vergessen werde und nicht weiß was ich machen soll. Ich kann mir nichts richtig merken. Und einerseits denke ich mir, als Kinderpfleger wird man in den Kindergärten bestimmt wie ein Diener behandelt und der letzte Dreck und man muss bestimmt viele Präsentationen in der schule halten, aber ich hasse es vor der Klasse reden zu müssen. Bitte was soll ich machen

Ausbildung, Apotheke, Entscheidung, Pharmazeutisch-technischer Assistent, Sozialpädagogische assistentin, Kinderpflegerin Ausbildung
Könntet ihr meine Bewerbung korrigieren bzw verbesseren?

So Leute ich besuche gerade die Berufsqualifizierung einer Beruflichen Schule für Wirtschaft, Verkehrstechnik und Berufsvorbereitung. (Die Berufsqualifizierung ist ein Ausbildungsangebot der Schulform Berufsfachschule in Kooperation mit Betrieben. Inhaltlich und zeitlich deckt sie das erste Ausbildungsjahr des jeweiligen Ausbildungsberufes vollständig ab.) Ich hatte eigentlich vor mit dem Ausbildungsberuf Kauffrau für Büromanagement anzufangen, aber da ich keinen Ausbildungsplatz finde und somit die Interesse an diesem Bereich verloren habe, will ich jetzt doch was anderes machen.

Bewerbung um einen Praktikumsplatz als Sozialpädagogische Assistentin ab dem Februar 2024

 

schon immer habe ich mich gewundert wie es ist in einer Kita zu arbeiten. Durch ein paar Recherchen habe ich bemerkt, dass mich der Beruf Sozialpädagogischen Assistentin anspricht. An diesem Beruf gefällt mir ganz besonders der abwechslungsreiche Alltag und die Arbeit mit den Kindern. Ich bin überzeugt, dass ein Praktikum bei Ihnen der perfekte erste Schritt ins Berufsleben für mich ist.

Derzeit besuche ich die Berufliche Schule für ..., welche ich voraussichtlich verlassen werde, da mich dieser Bereich nicht anspricht. Auf der Stadtteilschule ... habe ich im vergangenen Jahr ein Praktikum in einer Kita absolviert. In dem Praktikum habe ich einen Einblick in den Arbeitsalltag einer Sozialpädagogischen Assistentin erhalten und bei der Betreuung und Pflege der Kinder assistiert. Durch meine sympathische und kommunikative Art habe ich ein Vertrauensverhältnis zu den Kindern aufgebaut. Auch habe ich manchmal eigene Ideen bei der Ausarbeitung von pädagogischen Projekten eingebracht. In meiner Freizeit lese und backe ich gerne.

Ich freue mich darauf, Sie zu unterstützen und neue Erfahrungen zu sammeln, die mir für die Zukunft in der Kita nützlich sein werden.                                                                

Gerne überzeuge ich Sie bei einem Vorstellungsgespräch noch mehr von mir.

 

Mit freundlichen Grüßen,

...

Kindertagesstätte, Sozialpädagogische assistentin
Lohnt sich die 2. Ausbildung wenn man in dem Bereich nicht arbeiten will?

Hallo, ich habe folgendes „Problem“:

Ich wollte seit Schulabschluss immer etwas mit Menschen mit Behinderung machen, wofür ich damals nicht die Voraussetzungen hatte.
Daher habe ich erstmal eine Ausbildung in einem anderen Bereich der mich interessiert gemacht (Bekleidungshandwerk). Der Gedanke doch noch etwas in der Behindertenhilfe zu machen hat mich immer begleitet und auf die Möglichkeit des Quereinstiegs kam ich damals nicht.
Daher habe ich nochmal eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten angefangen (da ich für die Pflegeausbildung nicht angenommen wurde) und ich dachte damit kann man vlt im weitesten Sinne in den Bereich danach kommen.
Nun habe ich aber nebenbei 3 Monate in der Behindertenhilfe gearbeitet und würde dort Vollzeit sogar mehr verdienen als als Medizinische Fachangestellte wenn ich fertig mit der Ausbildung bin.
Der Beruf in der Behindertenhilfe gefällt mir sehr und erfüllt mich, es ist einfach mein Traumberuf!

zudem habe ich herausgefunden, dass ich durch meine alte Ausbildung, welche ich abgeschlossen habe eine Zusatz Qualifikation erwerben könnte mit der ich auch als Fachkraft angesehen wäre.
Oder ich könnte die 1-jährige Ausbildung zum Heilerziehungsassistent machen, welche in dem Bereich wäre und genau so hoch qualifiziert wie als mfa.

Ansonsten hätte ich auch noch die Chance 1,5 Jahre im kaufmännischen Bereich zu arbeiten und meinen Fachwirt zu machen, sodass ich die Möglichkeit hätte Heilpädagogik zu studieren.

In den Bereich möchte ich ganz sicher, ich überlege nur welcher Weg am sinnvollsten ist ohne unnötig Zeit zu verschwenden und ob die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten da überhaupt etwas bringt, da ich in dem Bereich niemals arbeiten möchte.
Ich bin jetzt gerade ins 2. Jahr gekommen und hoffe die ganze Zeit nur, dass es bald vorbei ist.

Welchen Weg würdet ihr einschlagen bzw. hat eventuell jemand ähnliche Erfahrungen/ Werdegang wie ich?

Der Hauptgrund wieso ich die Ausbildung nie gekündigt habe war ehrlich gesagt, dass ich meine Eltern nicht enttäuschen wollte, jedoch habe ich das Gefühl die Ausbildung bringt mich meinem Ziel nicht näher und ich bin jetzt 25 und sitze alle paar Tage mit 16, 17 jährigen in einer Ausbildung, obwohl ich hätte viel weiter sein können da ich ja schon viel mehr Erfahrungen habe.

Ich bin sehr dankbar für Hilfe und Tipps!
Bitte keine negativen Kommentare, das hilft mir nicht weiter.

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Mobbing Ausbildung?

Hey Leute, ich bin seit Anfang September in der Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin, ich weiss seit dem ist kaum Zeit vergangen allerdings fühle ich mich in meiner Klasse extrem unwohl. Es ist so das ich am Anfang eher erstmal zurückhaltend aber trotzdem freundlich zu allen war, ich bin nunmal einfach eine Person die erstmal beobachtet und dann schaut, wen finde ich sympathisch und an wen halte ich mich. Wie gesagt ich war mit allen cool und Freundlich im Umgang bis auf einmal eine Mitschülerin anfing immer wieder auf einem Mitschüler rumzuhacken und auch andere Asoziale Bemerkungen zu machen, für die sie eigentlich aus der Ausbildung hätte fliegen müssen. Sowas kann ich gar nicht ab und habe versucht diese Mitschülerin etwas zu bremsen in dem ich einfach zu dem Schüler gehalten habe bzw einfach nicht mit gelästert habe. Das hat dieser Mitschülerin nicht gepasst und scheinbar hat sie hinter meinem Rücken ordentlich gehetzt. Jedenfalls ignoriert mich jetzt der Großteil meiner Klasse, bis auf vielleicht 5 Leute. Muss dazu sagen das die alle noch sehr Jung sind, die meisten sind 16 also einfach in einem Alter in dem man sich von sowas noch mitreißen lässt. Am Donnerstag hatte ich nach einer Gruppenarbeitsphase eine Panik Attacke deswegen und bin nachhause. Freitag war ich davon immernoch so fertig das ich Zuhause geblieben bin und meinen Lehrer um ein Telefonat gebeten habe. Er hat überhaupt kein Verständnis für mich gezeigt und gesagt ich wäre einfach zu empfindlich und das, dass so gar nicht sein kann nach so kurzer Zeit. Ich habe dann die letzen Tage wirklich drüber nachgedacht ob ich nicht vielleicht zu empfindlich bin, allerdings wurde meine Annahme in der Klassengruppe bestärkt. Es ist so das alle einfach immer auf soooo harmonisch und Happy Family machen und eben kamen dann diese Nachrichten. Das kann man doch eigentlich gar nicht falsch verstehen oder? Jedenfalls sitze ich hier gerade und heule und überlege ob ich alles hinwerfen soll. Einerseits habe ich so keinen Spaß an der Ausbildung wenn ich morgens mit Bauchweh zur Schule gehe aber andererseits möchte ich Erzieherin werden, seit ich selbst aus dem Kindergarten bin. Mir kommt das auch einfach alles so lächerlich kindisch vor. Alles was ich gemacht habe war für einen Schüler einzustehen und mich gegen Asoziales Verhalten auszusprechen und das nicht Mal so das ich diese Personen selbst angegriffen gefühlt hat. Diese Sticheleien erinnern mich eigentlich eher an das Verhalten einer 5. Klasse aber trotzdem tut es mir einfach unfassbar weh.

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Praktikum als Sozialpädagogische Assistentin?

Hallo zusammen , ich hoffe sehr, dass ihr mir helfen könnt...

Und zwar bin ich seit knapp einer Woche in der praktischen Ausbildungphase als Sozialpädagogische Assistentin in einer Kita... Ich hab mich wirklich sehr auf das Praktikum gefreut und es macht mir Spaß. Vor allem weiß ich, dass ich gern mit Kindern arbeiten möchte, ' - einfach weil Kinder einem ganz viel Liebe schenken und mich zum Lachen bringen ... Jetzt ist es so, dass unsere Gruppe zwei andere Praktikanten hat, wodurch ich es persönlich als „neue“ Praktikantin schwierig finde im Altag. Denn durch die vielen Mitarbeiter in der Gruppe sind die Kinder laut, unruhig und spielen lieber mit den „alten Hasen“. Letzte Woche, als mein Praktikum begann, waren die Praktikanten auf Klassenfahrt und meine Anleiterin war nicht da. Das heißt es war natürlich auch Chaos in der Gruppe, aber ich konnte auch alle Aufgaben erledigen, die jetzt aber die anderen praktikanten machen... Irgendwie hab ich Angst dass sich das in meiner Bewertung bemerkbar macht. Letzte Woche sind alle Kinder zu mir gekommen, wollten etwas vorgelesen haben, basteln, spielen, etc.... Diese Woche wo die anderen Praktikanten da sind finde ich dass sehr anstrengend... Irgendwie nimmt es einem ja auch Arbeit ab aber dennoch nimmt es einem Erfahrungen mit den Kindern... Noch ein Problem ist dass ich mich schlecht durchsetzen kann weil ich angst habe streng zu sein oder etwas falsch zu machen... Ich weiß dass die kinder einen austesten wollen aber wie kann man sich am besten durchsetzen und zeigen dass sie auf einen hören sollen? (... ) Auch wenn ich weiß dass der beruf srhr anstrengend ist bin ich sehr schnell müde und erschöpft. Woran liegt es, habt ihr Tipps wacher zu sein und generell fitter zu sein außer Kaffee zu trinken? Allgemein ist es so dass in meinem Kindergarten wo ich auch 3 Wochen Praktikum gemacht habe motivierter war... Einfach war man sich dort wohler gefühlt hat weil dort der ungang und der tagesablauf ganz anders gestaltet war.... Man hat generell die kinder mit namen begrüßt, viel gesungen, gebastelt... Es gab feste morgen, mittags und schlusskreise und es wurde Respektvoller mit einem ungegangen...

Ich hoffe ihr könnt mir helfen ♥️

Schule, Angst, Kindertagesstätte, Sozialpädagogische assistentin

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