Kennenlernphase eines Dates?

Hallo liebe Community,

Ich (20) habe auf einer Party in meiner Unistadt einen Typen (23) kennengelernt, mit dem ich mich dort nur kurz unterhalten und Nummern ausgetauscht habe und dann erst eine Woche später eine Verabredung ausgemacht habe. Beim "1.Date" waren wir abends in der Stadt unterwegs und später noch ein ihm "Zocken". Weil ich meinen letzten Zug verpasst habe (Fahrt von 20 minuten), hat er mir dann angeboten bei ihm übernachten zu können, was ich allerdings nur ungern angenommen hab. Aber ich hatte keine Bedenken, weil er die ganze Zeit total nett war und die Stimmung zwischen uns so war als würden wir uns schon ewig kennen. Als es dann beim gemeinsamen Film schauen zu einem Kuss kam, konnte ich auch nicht nein sagen! (Mehr lief in dieser Nacht aber auch nicht). Wir haben dann den ganzen Vormittag noch zusammen verbracht, beim Abschied gab es allerdings keinen Kuss.

Mitte der Woche hat er mir dann wieder geschrieben ob wir uns sehen, also haben wir spontan vereinbart, dass ich bei ihm abends vorbeikomme. Er hat mir auch vorgeschlagen, dass ich wieder bei ihm übernachten kann, aber das wollte ich dieses Mal nicht, weil ich am nächsten Tag auch wieder früh raus musste. Also bin ich bei ihm geblieben bis mein letzter Zug fuhr. Anfangs war er wieder sehr zurückhaltend, aber während wir einen Film ansahen, kamen wir uns natürlich wieder näher und haben geknutscht. Die Verabschiedung am Bahnhof fiel auch dieses Mal ohne Kuss statt.

Nun weiß ich nicht wie ich die ganze Situation einschätzen soll. Ich habe schon das Gefühl dass er mich gern hat und ich auch nicht nur Sex möchte, sonst hätte er ja die letzten zwei Male schon die Chance ergreifen können. Das Dritte Date ist allerdings ja schon immer bekannt als das, bei dem es endlich zur Sache geht. Mit was für einer Einstellung soll Ich jetzt an das nächste Date gehen? Und wie kann ich die Beziehung zwischen uns intensivieren?

Danke für eure Hilfe!

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Ich kann nicht mit & nicht ohne dich - genauere Bedeutung?

Guten Abend...
Folgendes: Mein Ex & ich sind letztens wieder im Bett gelandet miteinander und haben zwei Tage miteinander verbracht. Er meinte vor 3 Wochen das er keine Gefühle mehr für mich hat & hat daraufhin Schluss gemacht. (Er ist mit mir letztes Jahr im November zusammen gekommen & hatte nach 5 Jahren wieder  seine erste richtige Beziehung wieder..er ist halt so gar nicht der Beziehungstyp eig - hat sich dann aber so derbe verliebt in mich, ich dann auch in ihn obwohl anfangs er mich nur ins Bett bekommen wollte was er nicht geschafft hatte...) Naja nun ist es so das wir unsere freien Tage miteinander verbringen und wir sehr viel noch miteinander kuscheln, er sogar im Kino mit mir Händchen hält, seinen Kopf auf meine Schulter legt an der Bahnhaltestelle & mir vorhin einen Abschiedskuss gegeben hat. Manchmal schaut er mich auch noch so niedlich an wo ich mir denke was ist das nun wieder zwischen uns?? Dann aber zwischendurch kommt die alte Person wieder aus ihm raus Woche betont das wir ja nur gute Freunde sind & das er mich sehr schätzt aber. Dann heute morgen nachdem wir aufgewacht sind meinte er "ich kann nicht mit aber auch nicht ohne dich" na super...wieder so ne verschlüsselte Aussage womit wir Frauen so gar nichts anfangen können...
Bin der Meinung entweder! oder!
Was sagt ihr zu diesem "ich kann nicht mit aber auch nicht ohne dich"??
Werde nicht schlau aus ihm. Aber wir sind uns halt beide noch extrem wichtig.

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Wie können wir wieder auf einen Nenner kommen - wieso ist mein Partner so stur und uneinsichtig (vorsicht Lang)?

Hallo, Wir (ich , w, 25, er m, 32 )sind jetzt seit 1,5 Jahren zusammen und wohnen seit einem halben Jahr miteinander. Das schlimme ist: Es herrscht absolut keine normale Kommunikation (über alltägliche Dinge oder auch Pläne und Gefühle). Nichts. Ich verhungere emotional an seiner Seite, und ich stoße ihn auch phasenweise innerlich von mir ab wenn er mich versucht zu umarmen. Weil er denkt damit (Kuscheln und Sex) ist das Problem aus der Welt. Wir unternehmen nichts zusammen außer den wöchentlichen Einkauf und dem Fitnesstudio 2 mal. Mich k*tzt diese Monotonie und Engstirnigkeit an. Er ist meistens schlecht gelaunt weil er "Menschen allgemein hasst". Ich studiere zurzeit noch und stehe kurz vorm Bachelor. Er hat vor einem Jahr eine Ausbildung im öffentlichen Dienst angenommen und sein Studium nach 6! Jahren erfolglos abgebrochen. Nun fühlt er sich aber überlegen weil er ja verbeamtet wird und die im öffentlichen Dienst ihn ja nicht nehmen würden wenn er so "Psycho wäre wie ich es bin". Er sagt ich muss arbeiten gehen weil ich (Studentin) ja "arbeitslos bin. Nebenbeibemerkt habe ich dazu einen Nebenjob. Er sagt ich bin eine Psychopatin, die nichts auf die Reihe kriegt (Ich bin Scheidungskind und war mal in einer Pflegefamilie) ich habe mein Leben aber wieder selbst auf die Reihe bekommen und zur Sicherheit eine Therapie gemacht wegen meiner Familiengeschichte, aber die hat nichts mit dem aktuellen Problem zu tun. Da hackt er aber immer wieder drauf rum, weil seine Familie ja noch heil ist. Er wirft mir unselbstständigkeit vor und dass ich meine Eltern (finanz.) ausnutze obwohl ich seit ich 17 bin alleine wohne und er bis zu seinem 29.! LJ noch daheim gewohnt hat. (gut 2 jahre davon in ner wg aber aus irgendwelchen Gründen soll es nicht geklappt haben). Es ist ein Teufelskreis. Ich habe auch schon mit einer Freundin darüber gesprochen, die mir durch die Blume sagte es sei nicht so wahrscheinlich, dass er sich ändert. Ich weiß nicht mal was wahr oder falsch ist im Moment. Ich bin nur noch verwirrt, weil er sagt, dass ALLE in der Familie ja wüssten, was für eine "Psychotante" ich bin und er es dewegen nicht leicht mit mir haben wird. Komisch das mich noch keiner dezent darauf verwiesen hat und komisch, dass SEINE Eltern mich doch so mögen und sich immer freuen mich zu sehen. Ich hoffe da gibt es noch was zu retten. Es gibt eine Psychosoziale Beratung in der Stadt (Sozialarbeiter keine Psychologen), hat mir meine Ärztin empfohlen, die auch Paare und Familien berät. Es kostet ja noch nicht mal was. Ich war schon da weil ich gar nicht mehr wusste was wahr und falsch ist und nur noch weinen musste und der Sozialarbeiter hat einen kompetenteren Eindruck bei mir hinterlassen als meine ehem. Psychologin. Mein Freund dürfe auch kommen. Aber er weigert sich, denn "ich" bin das Problem an unserer Beziehung und solle mich doch bitte alleine Beraten lassen um eine gute Freundin zu sein.

Liebe, Beziehung, Sex, Psychologie, Ehe, Lebensgemeinschaft, Partnerschaft
Er weiß nicht was er will? Liebe oder Freiheit?

Nachdem ich am Wochenende schlechte Laune hatte, war er ganz komisch und zurückhaltend (was aber wenig mit dem eigentlichen zutun hat, nur als Hintergrundinfo) Dann haben wir uns Montag getroffen und er meinte, er weiß nicht was er will. Wir haben lange geredet und am Ende wirkte auch alles gut, aber ich hatte trotzdem noch ein schlechtes Gefühl, weswegen ich ihm später nochmal geschrieben habe, was er denn will und wo ich ihm meine momentane Lage erklärt habe. Er meinte darauf, dass er es selbst nicht weiß, einerseits Beziehung, andererseits Freiheit will (siehe Fotos).

Da er schon mal vor knapp einem Jahr aus diesem Grund Schluss gemacht hat (was er dieses Mal nicht machte, aber auch nicht sicher war) habe ich das Gefühl, er ist einfach noch zu unreif, was er sogar selbst sagte (wir sind beide 17) Letzendlich kam und kommt er aber immer wieder angeschissen, weil er merkt, dass seine angebliche Freiheit nur aus Saufen und abhängen mit den Jungs besteht. Nach dem Text habe ich ihm gesagt, er soll mich die nächsten 2-3 Wochen in Ruhe lassen, da ich mich auf meine Abschlussprüfungen konzentrieren will. Er meinte, dass er es mir verspricht, dass er es tut. Jedoch hat er mir eine halbe Stunde später wieder geschrieben und mich heulend angerufen. Ich habe ihm gesagt, dass es jetzt Zeit ist, dass ICH mal eine Entscheidung fälle, die für MICH gut ist. Er meinte daraufhin wieder, er weiß es alles nicht, aber er will mich auch nicht gehen lassen etc..
Irgendwann kann ich echt nicht mehr, wir hatten schon zwei mal Schluss und waren aber jetzt über ein halbes Jahr am Stück zusammen, insgesamt 1 1/2 Jahre. Jedes Schluss machen oder jede Krise schmerzt und fühlt sich an wie ein Dejavu und jedes Mal denke ich, dass wir es jetzt geschafft haben. Ich habe immernoch Hoffnung, dass es nur Krisen sind und wir einfach beide noch zu unreif sind, denn auch ich habe Fehler gemacht und ich habe das Gefühl, dass der Hauptauslöser meine Launen waren, mit denen er einfach noch nicht umgehen kann. Außerdem ist er zwar von seinem Auftreten ein Macho, aber innen drin ein mega PHILOSOPH, der sich jedes Detail vorstellt und sich in einen nach den anderen Irrgarten verläuft und letztendlich gar nicht mehr weiß, was er gedacht hat, was es noch schwieriger macht, ihn zu verstehen.

Andererseits liebe ich ihn immernoch so sehr und da ich weiß, dass er sowieso wieder angeschissen kommt wie die letzten Male, könnte ich ihn auch zurück nehmen, aber andererseits will ich auch am liebsten mit Allem abschließen und ihn vergessen, was natürlich die schwierigere Variante ist. Was meint ihr und wie könnt ihr das Verhalten meines Freundes erklären? Was meint ihr, was ich jetzt tun oder nicht tun soll? P.s Die nächsten 2 Wochen werde ich ihn strikt ignorieren, um mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

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Liebe, Liebeskummer, traurig, Beziehung, Sex, Freiheit, Philosophie
Freund will kein Kondom &' wir hatten ungeschützten Sex?

Ich bin 16 und seit Januar 2016 mit meinem Freund (17) zusammen. Bis Februar 2017 habe ich noch die Pille genommen, diese habe ich allerdings absetzen müssen. Mein Problem ist nun, dass mein Freund kein Kondom benutzen möchte, weshalb wir seit knapp 3 Monaten ungeschützten Sex haben. Ich kann selber nicht glauben, dass ich so dumm bin und mich immer wieder darauf einlasse. Am Dienstag habe ich mit meinem Freund nochmal darüber gesprochen und er ist der Meinung, dass er auch kein Kondom benutzen muss, wenn ich mich weigere die Pille zu nehmen. Außerdem wäre bis jetzt auch alles gut gelaufen und ich soll ihm mal ein bisschen mehr Vertrauen schenken. Sein Ernst?! Das erste Argument kann ich ja noch teilweise (!!) nachvollziehen, aber nur weil bis jetzt alles gut gelaufen ist, heißt es ja noch lange nicht, dass es in 4 Monaten genauso aussieht.

Sex gehört halt in einer Beziehung dazu, aber wenn sich einer weigert zu verhüten, dann ist das auch blöd. Ich weiß mittlerweile nicht mehr, was ich tun soll. Ich liebe meinen Freund, ja &' er ist einer der wichtigsten Menschen auf der Welt für mich, aber dieses Verhalten macht mich wütend und verletzt mich irgendwie auch. Vielleicht kann mir hier ja jemand einen Rat geben, wie ich meinen Freund eventuell zur Vernunft kriegen kann und mir beibringt konstant bei einem "Ohne Kondom geht hier gar nichts &' go away from me!" zu bleiben.

Vielen Dank im Voraus!

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