Eifersucht wegen Pathfinder?

Mein Freund spielt regelmäßig Pathfinder. Für die, die es nicht wissen ein Pen and Paper Rollenspiel. Sein Charakter ist mit einem anderen aus der Gruppe zusammen. Ich selbst spiele nicht aber bin ab und zu mal dabei. Es fühlt sich für mich seltsam an wenn er zu diesem charakter "ich liebe dich " und sowas sagt. Und ja es ist alles nur Fiktion aber meiner Meinung nach hat es einen seltsamen Beigeschmack, da er von seinem Charakter sehr oft sagt dass es er sei usw. Sein Charakter ist z.B letztens fast gestorben und er meinte völlig aufgelöst dass damit auch ein Teil von ihm stirbt. Bedeutet das also auch das ein Teil wirklich eine andere Beziehung führt? Es fühlt sich so an als würde ich unfreiwillig eine Poly beziehung führen, nicht als würde er mich nicht lieben oder weniger lieben aber als wäre da noch jemand. Ich werde da als so eifersüchtig das ich es mir nicht anhören kann. Was eventuell auch noch einen großen Teil beiträgt ist dass er den Spieler des anderen Charakters sehr sehr gerne mag und geplant hatte mit ihr in eine WG zu ziehen während wir eigentlich planten zusammen zu ziehen. Auch verbringt er sehr viel unserer gemeinsamen Zeit mit Pathfinder. Darüber haben wir schon öfter geredet und ich werde mit ihm auch nochmal über das andere reden, frage hier jedoch einfach nur um zu wissen ob es schwachsinn ist was ich da denke und überreagiere und zu eifersüchtig werde oder ob da ein wenig logik hinter steckt. Ich neige zum überreagieren und brauch da grad einfach etwas Feedback. Danke schonmal.

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Warum ekelt er sich vor seinem DWT Fetisch, kurz nachdem er ihn sexuell ausgelebt hat und woher kommt dieser Crossdresser Fetisch genau?

Mein Freund hat einen DWT Fetisch, er trägt gerne Damenunterwäsche, Netzstrümpfe, Kleider und Blusen beim Sex.

Er möchte dann als devote Sexobjekt behandelt werden. Zunächst hatte er nonstop dieses Bedürfnis.

Es ging von früh bis spät um dieses Thema, er wollte, dass ich ihm Wäsche aussuche, pausenlos was Neues anprobieren, geschminkt werden usw

Er versetzt sich dann in die Lage einer sexuell willenlosen jungen Frau, mit der ich alles anstellen darf.

Seit einiger Zeit ist es so, dass er zwar diesen Fetisch noch hat und beim Sex stark dadurch erregt wird, jedoch tritt bei ihm nach dem Orgasmus ein Ekelgefühl gegenüber der weiblichen Kleidung auf und er will diese so schnell wie möglich ausziehen oder zumindest unter normaler Kleidung verstecken.

Den Nagellack lässt er dran. Nach einigen Stunden tritt der Fetisch wieder extrem auf, er braucht die Kleidung wieder und möchte sie nach dem Sex wieder schnell loswerden.

Ihn macht das selbst fertig. Er merkt, dass er es braucht, aber er kommt nicht mehr so gut mit seinen eigenen Begierden zurecht. Er fragte mich, woran das liegen könnte. Mir ist es egal, ob er Frauen- oder Männerkleidung trägt, oder nackt ist. Mir gefällt alles und wir sind sehr offen, auch für Neues.

Woher kommt genau so ein Damenwäschefetisch und warum verlangt seine Psyche einmal gierig danach und stösst sich im nächsten Moment wieder heftig davon ab?

Zu Anfang war er regelrecht begierig danach.

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Pen&Paper mit hilflosen Spielercharakteren?

Hallo erstmal an alle Pen-und-Paper-Spieler,

ich hab eine Idee für ein P&P Abenteuer und würde gern die Meinung von etwas erfahreneren Spieler hören, ob ihr meint, dass man daraus eine anständige Spielrunde machen kann.

Im Prinzip basiert die Idee auf dem Buch 'Der Nebel' von Stephen King. Grundkonzept wäre: Spieler wachen in einem kleinen Dorf mitten im Nirgendwo auf, außer ihnen ist dort keine Menschenseele, obwohl am Tag zuvor noch Menschen da waren. Es ist leicht nebelig und die Spieler haben erst mal Zeit sich in Ruhe im Dorf umzugucken, wobei sie einige Dinge (Supermarkt für Verpflegung, Jagdgewehr vom Hobbyjäger, Blutspuren, ein Telefon von dem aus sie einen Notruf erhalten, evtl noch ein Überlebender, der im Nebel stirbt, Küchenmesser, evtl. Szenario Stromausfall ect) finden können.

Im Verlauf der Spielrunde wird der Nebel immer dichter, irgendwann sollten sie merken, dass es damit etwas auf sich hat, und sie sehen Bewegungen im Nebel (und werden angegriffen, falls sie sich zu lange in ihm aufhalten). Natürlich können sie sich in Häusern verstecken (dafür müssen sich aber durch die Fenster einbrechen; Kaputte Fenster = Nebel kann ins Haus eindringen ).

Das Problem ist, ich habe noch kein richtiges Ziel, was die Spieler verfolgen könnten. Ich dachte daran, dass sie einen Autoschlüssel finden müssen, um mit dem Auto aus dem Dorf zu fliehen, aber falls sie nach einer halben Stunde auf diese Idee kommen, ist die Runde viel zu schnell vorbei. Sie gegen die Monster im Nebel kämpfen lassen, will ich aber nicht, da das Genre eher in Richtung 'Völlig hilflos/ reiner Survival' gehen soll.

Es gibt auch keine wirkliche Story, die die Spieler erleben können und das Ende wollte ich auch recht offen lassen, ohne zu erklären, was es mit dem Nebel auf sich hat. Deswegen bin ich unsicher, ob die Idee etwas für ein Pen & Paper taugt, oder wie ich sie umgestalten müsste, damit daraus noch eine anständige Spielrunde wird.

Für Meinungen und Anregungen wäre ich also echt dankbar!

Spiele, Rollenspiel, Pen and Paper

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