Elektronische Türschlösser / Sicherheit / Woher kommen die Fortschritte?

Unser IT-Boy hat uns als „quick&dirty“ Lösung RFID-Tags und eine Android/iOS-App gebastelt, die vernetzte Türschlösser, ein RFID/NFC Passwort und 128Byte-Zufallszahlen (jeder Mitarbeiter bekommt eine eindeutige Zahl mit einem sogenannten „Hamming Abstand“ von 10bit... jedes Schloss fragt über das Netz nach, ob die jeweilige Zufallszahl berechtigt ist... die App User verwenden sogar Einmal-Zufallszahlen, die sie dann wöchentlich am Zahltag bei mir vom Bildschirm mit einer integrierten QR-Code-App abscannen...) benutzen.

Dagegen sind offenbar so gut wie alle Hoteltüren „vulnerabel“... In ziemlich lächerlich einfacher Weise... Mit Hardware von Aliexpress... und frei verfügbarer Software...

Hat unser IT-Boy uns auch so einen Bock geschossen und er schnallt es bloß (noch) nicht? Ich mein: Außer durch die App kommt man ja an die Zufallszahl eines anderen Mitarbeiters unmöglich dran... Oder?

Oder ist die Denke bei heutigen Studenten iwi anders (=um Lichtjahre fortschrittlicher)? Er erzählte immer von den allerersten Garagentor-Öffnern, die zweimal täglich das Passwort lauthals in die Nachbarschaft gebrüllt haben sollen (also über Funk... einmal morgens, wenn Vati zur Arbeit fuhr... und dann am Nachmittag nochmal, wenn er wieder kam...)...

Oder hat es iwelche Vorteile für ein Hotel, wenn die Gäste sich gegenseitig überraschen können?

Oder gibt es wirtschaftliche Gründe? Oder ist es Aufsässigkeit? Oder sind Schweizerische Ingeniöre iwi gemein sozialisiert?

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Gibt es einen RFID-Chip im Kennzeichen?

Im Netz ist dieses Thema sehr kontrovers.

Ich habe ein Video darüber von einem Kfz-Mechaniker gesehen (https://www.youtube.com/watch?v=8uE5TjE-XFA&t=3s), wie Autos über das Kennzeichen überwacht werden. Dies soll sowohl über den QR-Code, als auch über einen RFID-Chip in der Zulassungsplakette (im Video Plakette aus Niedersachen) geschehen. Diese Plakette soll es bereits seit drei Jahren geben.

Laut des Mechanikers soll bei der Plakette ein deutlicher "Huppel" bzw. ein Erhebung feststellbar sein, worunter sich der RFID-Chip befände.

Leider konnte ich auch nach langem Recherchieren nicht herausfinden, ob diese Chips unter der Plakette wirklich existieren, da ich kein Video/keinen Bericht finden konnte, wo jemand die neue Plakette geöffnet hat.

Zudem wird auf manchen Websites geschrieben, dass es diese Chips gibt und auf anderen Websites steht, dass diese sogenannte "IDePLATE" (integrierter RFID-Chip) noch nicht eingesetzt wird, es jedoch schon seit Langem Visionen dafür gäbe (siehe https://www.kfz.net/autorecht/autokennzeichen/kennzeichenerfassung/#:~:text=Dort%20werden%20schon%20seit%202013,des%20Delmenhorster%20Unternehmens%20T%C3%B6nnjes%20E.A.S.T.).

In Klamotten-Etiketten sind die RFID-Chips schon bestätigt seit Langem. Diese sind sogar so klein, dass man sie garnicht sehen kann, da sie auch in z.B. das Waschetikket eingenäht sind. (siehe https://www.computerbild.de/artikel/cb-Aktuell-Sicherheit-RFID-Chips-Datenschutz-7309254.html)

Deswegen frage ich mich jetzt, ob es auch einen Chip im Kennzeichen gibt oder nicht (oder nur in bestimmten Bundesländern gibt)?

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