besser mit reiten oder mit longieren woche abschließen?

also ich bin von samstag bis inkl. montag nicht da, da hat mein pferd dann komplett frei
aber diese woche mach ich dafür täglich was mit ihr

sonntag bin ich dressur geritten
gestern war ich ne große runde spazieren mit ihr
heute entweder longieren oder reiten
morgen und donnerstag wird sie geritten (dressur), weil ich morgen reitstunde habe und am donnerstag reitstunde gebe
und am freitag würd ich dann eben entweder reiten oder longieren, je nachdem was ich heute mache. Wenn ich heute reite, werd ich am freitag nur longieren oder halt umgekehrt

was denkt ihr wäre besser in dem fall?
Heute longieren und freitag reiten?
oder heute reiten und am freitag longieren?

also womit schließe ich ne woche besser ab?
reiten oder longieren bzw. vielleicht auch ohne longe locker traben lassen, mal kucken

ich glaub fast dass es besser wäre, heute zu reiten oder?
Weil gestern bin ich nicht geritten
dann hätte sie einen tag bodenarbeit, 3 tage reiten, einen tag bodenarbeit, 3 tage pause
und anders hätte sie 2 tage bodenarbeit, 3 tage reiten, 3 tage pause

Was meint ihr wäre besser fürs pferd?
bitte nur antworten wenn ihr wirklich auf die frage antwortet und nicht einfach irgendwelche unhöflichen kommentare

1 tag bodenarbeit, 3 tage reiten, 1 tag bodenarbeit(heute reiten) 89%
2 tage bodenarbeit, 3 tage reiten(freitag reiten) 11%
Freizeit, Pony, Reiten, Dressur, Reitsport, Reitbeteiligung, Ausreiten, Bodenarbeit, longieren, Pferdehaltung, Reitunterricht, Stall
Findet ihr, ich bin bereit für ein eigenes Pferd?

Hey, also ich werde bald 13 Jahre alt, reite seit meinem 4. Lebensjahr.

Ich bin 3 mal die Woche am Stall (Montags, Mittwochs und Samstags), habe dort auch eine Reitbeteiligung und Pflegebeteiligung. Meine Reitlehrerin würde auch mitkommen, das Pferd angucken usw. Schulisch bin ich auch gut (1,2 und selten eine 3). Ich fahre 20 Minuten mit der Straßenbahn und 10 Minuten Roller zum Stall. Ich komme auch bei so ca. jedem Wetter.

Reitkenntnisse:

Ich reite freizeitmäßig, kann Schritt, Trab, Galopp (Platz und Gelände), bin 50 cm gesprungen und kann mich gut durchsetzten. Buckeln sitze ich, auch ohne Sattel. Bringe gerade einem Pferd Halsring bei, diesem habe ich auch reiten mit Halfter beigebracht. Bodenarbeit kann ich. Putzen, Satteln, Trensen, Pferd führen ist alles kein Problem. Meine Rl meint auch, dass ich schreckhaften Pferden sehr viel Sicherheit gebe.

Zum Pferd, Stall und Kosten:

Ich würde ein Freizeit-gerittenes Pferd/Pony kaufen, dieses sollte eher keine Unarten haben und auch unerschrocken alleine im Gelände/Platz laufen. Preiskategorie so bis ungefähr 4000€. Das Pferd würde bei meinem jetzigen Offenstall stehen (meiner Rl gehört dieser). Sollte 8-12 Jahre alt sein, keine Krankheiten haben und so 1.40-1.70 groß sein. Das Pferd würde auch versichert werden. Gleich neben dem Stall gibt es einen Hängerverleih (auch Pferdeanhänger). Vielleicht werden wir auch eine RB auf dem Pferd anbieten (das hat Zeit!)

Ich würd auch gerne Wissen, was ihr so zu den Preisen sagt: (nur vom Stall aus)

•monatlich 250 Euro für den Offenstall (24 Stunden Heu, die Koppel hat insgesamt eine Größe von ca. 5 Hektar, es gibt einen Roundpen, eine Art Padock auf dem Hof, extra Heukops für ältere Pferde und extra Platz für Heustauballergiker, 3 Reitplätze (einer wird für die Sommerferien aber ,,gesperrt", wegen Ferienprogramm) •alle 2 Monate 45 Euro Hufschmied • 1 Mal Wurmkur im Jahr 70€

Danke fürs Lesen und freue mich schon auf eure Antworten! Ihr könnt auch gerne weitere Fragen stellen :-)

PS: Ich weiß, dass man sich ein Pferd nicht einfach so kauft, ich habe diesen ,,Wunsch" schon seit 5 Jahren, bin mit meinen Eltern auch schon vieles zum Thema durchgegangen. Mein Opa würde uns auch einen Teil der Kosten mitbezahlen (er geht noch Arbeiten und ist nicht über 70)

Pony, Reiten, eigenes Pferd
liebes Pferd plötzlich verändert?

Bitte steinigt mich nicht für das was ich jetzt schreibe es tut mir selbst im Herzen weh und bin mir gerade nicht sicher was ich machen soll

Letztes Jahr im Oktober habe ich während ich schwanger war, eine total hübsche und relativ brave Stute gekauft ( ein wenig rüpelig ist mir beim Probereiten schon 2 mal auf den Fuß gestiegen) und konnte da nicht wirklich still stehen. Ich bin 2 mal mit ihr im Gelände gewesen und war danach sicher das ist MEIN Pferd. Ich bin dann in einen Stall mit ihr gezogen der für sie leider nicht die beste Option war und bin noch geritten bis zur 30.ssw. Danach habe ich mich unwohl gefühlt und mir eine Reitbeteiligung gesucht bzw. eine Bekannte von mir ist früher M/S Spring- und Dressurpferde geritten und die hat mir unter die Arme gegriffen, damit sie weiterhin bewegt wird und nicht blöd wird im Kopf. Im April dieses Jahr sind wir in einen neuen Stall umgezogen und seit März ist meine Tochter da. Der neue Stall ist um einiges besser da ruhigere Umgebung, das war im alten Stall ganz schlimm mit der Lautstärke quasi 24/7 ein Pegel da direkt neben den Boxen eine Biogasanlage stand die ständig lief.

naja jedenfalls hatte ich nie Probleme im Umgang mit ihr sie ist absolut lieb bei allem. Gerade fang ich wieder an sie selber zu arbeiten also zu longieren und zu reiten und ich erkenne sie nicht wieder 🥺. Sie ist gestern das 3. mal beim longieren einfach losgeschossen und hat sich nicht bremsen lassen das hat sie noch nie gemacht davor auch wenn sie mal etwas länger stand. Stimme hilft nichts, Longe annehmen- nachgeben auch nicht also kann man nur warten bis sie von selber runterkommt. Ich wollte sie gestern eigentlich ein bisschen locker traben aber sie war danach so verschwitzt dass ich sie bloß trocken geritten bin im Schritt. Auch lässt sie sich plötzlich nicht mehr Trensen ohne den Kopf hochzureißen das hatten wir auch geübt, dass sie den Kopf runternimmt und wartet bis ich alles gerichtet habe. Sie ist 1,75m wenn sie den Kopf hochzieht hab ich keine Chance über die Ohren zu kommen oder das Gebiss ins Maul zu bekommen. Ich würde so gerne verstehen was das Problem ist… ich habe inzwischen Angst vor diesem Pferd und überlege, sie zu verkaufen weil das so keinen von beiden glücklich macht…

Pferd, Reiten, Pferdehaltung
Pferd verändert nach Stallwechsel?

Seit 1 Monat sind wir im neuen Stall und mein Pferd ist seither komplett verändert. Er ist ein 9 jähriger Wallach, er war früher ganz ruhig im Umgang ausser dass er sich öfter mal umgeschaut hat oder erschreckt hat, losgerast ist er aber nie.

Seit wir im neuen Stall sind ist er teilweise total unberechenbar, er rennt in der Box hin und her, geht zum Paddock raus und sofort wieder rein, hat plötzlich vor Sachen Angst vor denen er noch nie Angst hatte zB Fahrrädern. Man kann ihn gar nicht mehr putzen in der Box sondern muss ihn anbinden. Wenn man auf dem Platz ist und andere Pferde da sind ist es unmöglich draufzugehen weil er sonst so wild wird, ich gehe immer nachts gerade oder ganz früh morgens wenn ich es mit der Zeit schaffe dass keiner mehr da ist und ich ihn normal bewegen kann. Wie es beim reiten ist weiss ich nicht da ich gerade seit 5 Wochen nicht reiten kann und damit muss ich nochmal 2 Wochen warten.

Er will immer mit mir aus der Box rauskommen, die anderen Pferde legen immer die Ohren an wenn wir vorbeigehen eins hat sogar mal nach ihm geschnappt. Beim laufen will er einen immer überholen und er reagiert teilweise gar nicht mehr auf das was man ihm sagt. Er erschrickt sich aufeinmal richtig oft und ich muss immer aufpassen auf welche Seite er springt dass er mich nicht anrempelt. So war er früher nie erst seit wir in dem Stall sind?

Freizeit, Reitstall, Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, longieren, Pferdehaltung, Reiterhof, Reitunterricht, Stall, Reitstunde, Stallwechsel

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