Viele sagen ja, das Vergewaltigungen dann steigen. Aber wurde das überhaupt belegt? Und zieht diese Behauptung nicht alle Männer in den dreck, indem man Männern vorwirft, das wenn es keine Bordelle gäbe, sie Vergewaltiger wären?
und ist Prostitution nicht schon Vergewaltigung, weil der Großteil es nicht freiwillig macht? Man liest ja viel in Freierforen, das die sich beschweren, das die Frau kein Spaß hat, zsm zuckt, fertig ist oder auf Drogen ist?
Ist das okay, Häuser zu bauen, wo Vergewaltigungen für Geld legal sind? Und Frauen für diese Männer, aufzuopfern? Das macht doch auch voll das falsche Frauenbild, das wir dafür bereitgestellt werden müssen, männliche Befriedigung zu erfüllen? Und was macht das mit uns, das Frauen wie Ware für S*x gekauft werden & gleichzeitig so verspottet werden, selbst von Freiern selber. Auch wenn sie ,,nett“ sind, respektieren sie diese Frauen nicht gleichwertig. Man ist das S*xobjekt, meistens vortraumatisiert und gezwungen.
Die Frage ist auch, wenn Prostitution ein normaler Beruf ist, warum soll man den Beruf dann im Lebenslauf verschweigen, wenn man aussteigen will? Warum gibt es überhaupt ,,Ausstiegshilfen“ wo man sich erst über das Trauma, der Frau kümmern muss? Warum kann die Durchschnittsprostituierte nicht mal richtig deutsch? Würdet ihr euren Töchtern oder Mutter den Beruf wünschen, bzw wie ihr es finden würdet, wenn sie den Beruf machen? Ist ja ein normaler Job. Sollte man euren Kindern als Berufsvorschlag geben, von Jobcenter..
Ist das überhaupt körperlich und psychisch tragbar, mit sovielen verschiedenen Männern, verschiedenes Alters, das intimste überhaupt zu teilen, immer ein Stück von sich selbst herzugeben und daran kaputt zu gehen? Ist ja ein normaler Beruf? Müsst ihr an der Kasse, oder im Büro, fremden Menschen so nahe kommen?
Denkt ihr nicht, wenn es normal ist Frauen zu kaufen, die Objektivierung der Frau generell steigt?
Was ist eure Meinung dazu?