Frage an Christen: Was denkt ihr(Thema Prostitution)?

Ich war in einer Großstadt unter Alkohol und Kokain Einfluss und ging dann (leider ohne mir gedanken zu machen) in ein (billiges) Bordell... dann zahlte ich 5€ Eintritt und darauf konnte ich mir die (Circa 6 oder 7) nackte Frauen anschauen und mir quasi eine die mir gefällt aussuchen... erstens haben mir diese Frauen Optisch nicht wirklich gefallen und zweitens, was mir viel wichtiger war die Frauen wirkten sehr unglücklich(nicht glücklich und erregt wie es vielleicht bei einem hochwertigen Bordell wäre) daraufhin hatte ich intuitiv die Idee das diese Frauen vielleicht sogar unfreiwillig da arbeiten und dabei Menschenhandel im Spiel war(die Idee hatte ich weil ich das irgendwann/irgendwo im Internet oder im Fernsehen gesehen habe(das Frauen die in Billigbordells arbeiten oftmals unfreiwillig da arbeiten und Menschenhandel ausgesetzt waren)

Dann hab ich ChatGPT gefragt und die App sagte das Frauen die in Billig-Bordells arbeiten sehr oft unfreiwillig da arbeiten und menschenhandel ausgesetzt waren.

Und weil die Frauen sehr "unglücklich" auf mich wirkten hab ich die Entscheidung getroffen es NICHT zu tun und aus dem Bordell raus zu gehen...

Menschenhandel und Sexuelle Ausbeutung will ich nicht unterstützen!

(Ich hatte von Anfang an die Idee in ein Bordell zu gehen weil ich 26 bin und noch nie Sex hatte)

Hab ich die Richtige Entscheidung getroffen?

Du hast die richtige Entscheidung getroffen 62%
Furchtbar mit dir... 23%
Andere Antwort 15%
Religion, Jesus, Christentum, Sexualität, Evangelium, Glaube, Gott, Jesus Christus, Prostitution, Theologie
Eure Meinung zur Herbertstraße
Definition nach Wikipedia:
Die Herbertstraße (bis 1922 Heinrichstraße) ist eine Straße in  Hamburg, die seit Beginn der Bebauung ab 1794 [1] zur  Prostitution (von heute rund 250 Frauen) genutzt wird. Sie liegt auf  St. Pauli in der Nähe der  Reeperbahn. Die Herbertstraße ist etwa 100 Meter lang und weniger als 7 Meter breit, in den Häusern sitzen die Prostituierten auf Hockern in  Koberfenstern, präsentieren sich und warten auf Freier oder sprechen die männlichen Passanten bei geöffnetem Fenster an.
Nur erwachsene Männer dürfen die Herbertstraße betreten:

Was dort bei Nacht passiert:

Die Prostituierten sitzen in Schaufenstern und bieten sich an. Sie sprechen Männer an und zeigen "was sie haben"

Die Männer spazieren durch diese Straße und suchen sich eine Prostituierte aus mit der sie idR Sex haben

Außerdem strahlt die ganze Straße in der Nacht im Rotlicht (daher wird auch oft der Name "Rotlichtviertel" verwendet

Typischer Laden am Tag:

Weitere Informationen über die Herbertstraße:
Zur Zeit des Nationalsozialismus herrschte im Deutschen Reich das strikte Verbot von Striptease und Prostitution. Da es sich auf St. Pauli jedoch nicht konsequent durchsetzen ließ, wurden diese Tätigkeiten nur in der Herbertstraße geduldet. Damit niemand im Vorbeigehen sehen konnte, was offiziell verboten war, ließ die Gauleitung 1933 Sichtblenden an beiden Enden der Straße errichten. An diesen Barrieren weisen seit den 1970er-Jahren Schilder darauf hin, dass der „Zutritt für Männer unter 18 und Frauen verboten!“ ist.[4] Diese Hinweise wurden an den Zugängen David- und Gerhardstraße „zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung“ auf Bitten und Kosten der Prostituierten angebracht. Juristisch ist die Herbertstraße allerdings weiterhin ein öffentlicher Weg und darf de jure von allen betreten werden. Frauen, die dieses „Verbot“ missachten, müssen jedoch nach wie vor mit unliebsamen Überraschungen rechnen.
Quelle:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Herbertstra%C3%9Fe

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Männer, Frauen, Sexualität, Bordell, Prostituierte, Prostitution, Sexarbeit

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