Wie ist der Sex mit einer Prostituierten?

8 Antworten

Paysex kann eine tolle Erfahrung sein, von der Du noch Wochen und Monate lang träumst - oder eine fürchterliche Enttäuschung. Bei der Dienstleistung "Sex gegen Geld" gibt es eine Vielzahl verschiedener Geschäftsmodelle, bei denen die Erlebnisse von "Viel Geld für Nix" über eine hektische, zielorientierte Nummer bis hin zum genialen, zärtlichen, wilden, leidenschaftlichen Sex, bei dem beide auf ihre Kosten kommen, reichen können.

Bedenke, dass der Volksmund unter "Bordell" völlig unterschiedliche Geschäftsmodelle zusammenfasst, die daher auch ein höchst unterschiedliches Erlebnis liefern!

In den sogenannten "Kontaktbars", die oft in Bahnhofsnähe zu finden sind, ist das Bezahlen von überteuerten Damengetränken ein wichtiger Teil des Geschäftsmodells. Hier wirst Du hunderte Euro los, bevor eine Frau überhaupt bereit ist mit Dir ein Zimmer aufzusuchen. Tipp: Finger weg!

Laufhäuser (aka "Eros-Center", Kontakthöfe, Laufstraßen...) sind kasernenartige Gebäude, wo die Freier durch die Gänge streifen und die Girls, welche an den Türen der angemieteten Zimmer stehen versuchen die Männer auf ihre Matratze zu locken. Gerne wird an der Türe Vieles versprochen, was dann nach der im Voraus fälligen Geldübergabe (geht ab 20-30 € für 15-20min los) wieder vergessen wird. Nachkobern (für Ausziehen, Stellungswechsel usw.) ist weit verbreitet und auch völliger Beschiss möglich ("Schatzi - Handverkehr ist auch Verkehr - wenn Du mich vögeln willst musst Du nochmal 200 drauflegen..."). Daher gilt auch hier: Finger weg!

Ein Grossteil des PaySex spielt sich in Wohnungen (aka Wohnungspuffs) ab, wo entweder eine Allein(an)schaffende Frau oder gleich mehrere anzutreffen sind. Bei den Solo-Künstlerinnen musst Du hoffen, dass ihre Beschreibung im Web oder in den Kontaktanzeigen der Tageszeitung einigermassen stimmt.  Sich langsam kennenzulernen und feststellen ob man sich wirklich sympathisch ist, ist bei dieser Form des Paysex nicht vorgesehen. Sobald Du mit dem Girl alleine bist tickt die Uhr. Für 30 min werden meist 50-100€ Basistarif aufgerufen.

Beim Escort (wenn Du also die Dienstleisterin zu Dir nach Hause oder in ein Hotelzimmer bestellst) gilt, dass Du aufgrund von ein paar (retuschierten) Bildern auf einer Webseite entscheiden sollst, ob man sich sympathisch ist. Wenn sie Dir in recht dann doch nicht gefällt, man sich nicht verständigen kann (Sprachbarriere), oder die Chemie nicht stimmt, kannst Du sie nicht einfach kostenfrei wieder wegschicken. Sobald Du die Türe öffnest, beginnt das "Taxameter" zu laufen, langsames Kennenlernen ist nicht vorgesehen. Pro Stunde werden oft 150-200 Euro fällig, oft in Kombination mit einer Mindestbuchungsdauer von z.B. 2h und/oder Fahrtspesen.

Das beste Preis-/Leistungsverhältnis und eine gute Möglichkeit zum "schnuppern" sind Sauna- und FKK-Clubs, die Du Dir als eine Mischung aus Wellness-Hotel, Bar, Restaurant, Disco und Freizeitbad vorstellen kannst. Du zahlst am Empfang den Eintritt von 30-80€ (je nach Club), hängst Deine Klamotten in einen abschließbaren Spind, hüpfst unter die Dusche und wirfst Dich in Bademantel oder Handtuch. Geldbeutel, Handy usw. kommen in ein separates Wertfach, wo sie sicher aufgehoben sind..

Dann kannst Du Dich erstmal in Ruhe reinfinden, etwas trinken, die Sauna besuchen, im Pool plantschen, Sportübertragungen schauen, Dich unverbindlich mit den Mädels unterhalten und bei Interesse und Sympathie geht man gemeinsam auf ein Zimmer. Das Serviceniveau ist auch deutlich höher als bei anderen Paysex-Varianten, so gehören beispielsweise Zungenküsse normalerweise dazu. Bring auf jeden Fall genug Zeit mit und komme am besten bereits am Morgen oder frühen Nachmittag an - dann ist es noch ruhiger und Du kannst Dich erst einmal langsam an die Atmosphäre gewöhnen!

Viele Girls im Club praktizieren den geschätzten "Girldfriend-Sex" - also wie mit einer "richtigen" Freundin. Sag' dem Mädel, das Dir sympathisch ist, dass es Deine Paysex-Premiere ist - die meisten werden sich dann besondere Mühe geben, damit dieses einmalige Ereignis ein unvergessliches Erlebnis wird. Geh' nicht mit der Erstbesten, sondern lass' Dir Zeit, bis es "funkt"! Ausser dem Eintritt (s.o.) kostet die Zeit auf dem Zimmer dann meist 50 Euro pro 30min für das Standardprogramm (Schmusen, Streicheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen & gummierten Verkehr). Bezahlt wird grundsätzlich NACH der Session - will man bereits vorher Geld von Dir, so bist Du im FALSCHEN Laden!

Je nach Club erwarten Dich teils über 100 Girls, die außer High Heels kaum mehr als ein Lächeln tragen. Die meisten Frauen sind Anfang 20 und vom Typ "Nettes Mädel von Nebenan". Diese räkeln sich auf den reichlich vorhandenen Sofas und Barhockern. Wenn Du einem Girl länger zulächelst kommt sie auf Dich zu und beginnt ein Gespräch mit Dir. Dabei sind bereits erste Zärtlichkeiten möglich. Natürlich kannst Du Dich auch zu einem Girl setzen, die Dich interessiert. Keine Angst: Die Girls WOLLEN sich ja mit Dir unterhalten und werden das Gespräch am Laufen halten ("Wie heisst Du?", "Bist Du zum ersten Mal hier?", "Wo kommst Du her?", "Wie gefällt es Dir?" usw.). Das Abzock-Risiko ist relativ gering - vor allem wenn man sich vorher schon etwas eingelesen hat.

Im Eintritt sind Essen und (alkoholfreie) Getränke "flat" enthalten, Du musst also keinen Schampus spendieren um Dich mit einem Girl unterhalten zu können. Weitere wichtige und nützliche Infos gibt's bei Amazon in Buchform unter dem Stichwort "Paysex". Der richtige Ratgeber kann Dir ein Vermögen an Lehrgeld und so manchen Frust ersparen!

Vergiss' aber nicht: Auch wenn sich Gast und Dienstleisterin oftmals sehr sympathisch sind, so handelt es sich doch um eine Dienstleistung. Verliebe Dich also nicht in Deine Gespielin, sondern nimm diesen Schubs für Dein Selbstbewusstsein für die "freie Wildbahn" mit...

Nochmal zu Deinen Fragen im Detail:

Wie kann man sich den Ablauf vorstellen?

Je nach Geschäftsmodell und Dienstleisterin höchst unterschiedlich - von einer "Hochzeitsnacht", bei der man sich im siebten Himmel wähnt und vorkommt, wie der zuvor monatelang verschollene Geliebte und ganz vergisst, dass es sich um eine bezahlte Session handelt, bis zur distanzierten Schnellabfertigung mit dem Charme einer Darmspiegelung.

Man geht mit einer ausgesuchten Prostitutierten in ein Zimmer und dann verhandelt man oder wie?

Wenn Du (wie oben empfohlen) einen Sauna- oder FKK-Club besuchst, dann brauchst Du über Geld eigentlich gar nicht zu sprechen, da die Damen sich untereinander auf ein Preismodell geeinigt haben. Üblich sind 50€ pro halbe Stunde Standardprogramm (Kuscheln, Schmusen, Zungenküsse, Lecken, Blasen und Verkehr). Wenn es etwas zu verhandeln gibt (Extras, Sonderwünsche...), dann solltest Du das VOR dem Zimmergang klären!

Also nur rein raus oder was?

In Laufhäusern ähnelt es der Pitstop-Werbung: Rein/rauf/runter/raus. In Clubs setzt man sich erstmal zusammen auf ein Sofa und plauder etwas miteinander um sich etwas kennenzulernen, dabei sind schon erste Streicheleinheiten möglich. Wenn man sich dann sympathisch ist, dann (und nur dann) geht man gemeinsam auf eines der Zimmer, breitet ein frisches Laken auf dem Bett aus und kommt sich näher. Je nach Geschmack und Temperament von Girl & Gast wird erstmal geknutscht oder das Mädel stürzt sich auf Deinen "kleinen Chef" und man findet sich unversehens in der 69 wieder. Sag was Du möchtest - also "eher langsam und zärtlich angehen" oder eher "wild und leidenschaftlich". Schreibe kein Drehbuch - das ergibt sich und ist leichter, als Du denkst! Nachdem Du gekommen bist, nutzt man die Zeit normalerweise noch für etwas schmusen und kuscheln, ein Zigarettchen danach oder zum herumalbern. Anschließend verlässt man das Zimmer, geht zu den Schließfächern, wo das Girl ihre Gage bekommt, gibt sich ein Bussi und hüpft jeweils unter die Dusche...

Darf man die Prostituierte auch anfassen?

Das ist normalerweise ganz Selbstverständlich! Anfassen, abküssen usw. - auch da, wo die Sonne sonst nicht hinscheint. Allerdings dulden es viele Frauen nicht, wenn Du ihnen Deine Finger in irgendwelche Körperöffnungen steckst - vor allem, wenn die Nägel lang und mit Trauerrändern "verziert" sind! Aller Erfahrung nach kommst Du mit zärtlichen Berührungen besser an, als mit kräftigen Klapsen, die im Pornofilm gerne gezeigt werden...

Wie sieht es mit extra Wünschen aus?

Das ist von Frau zu Frau unterschiedlich und sollte unbedingt VOR der Session besprochen werden. Rollenspiele, bestimmte Kleidungsstücke (ggf. selbst mitzubringen), Fußerotik, Analverkehr, Pinkelspiele - Du musst einfach fragen. Natürlich kannst Du auch während der Session fragen, ob sich diese beispielsweise um Analverkehr erweitern lässt, aber nicht jede Frau hat dies im Angebot.

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

NRWChris33  10.07.2023, 16:26

und haben die SDL´s Kondome da (egal wo) oder muss man die selber mit bringen)

RFahren  10.07.2023, 21:23
@NRWChris33

Kondome haben IMMER die Dienstleisterinnen. Einfach irgendwelche Kondome mitzubringen kann auch böse ins Auge gehen, da diese meist „spermizid beschichtet“ sind, was fürchterlich bitter schmeckt und so blasen mit Kondom oder Fertiglecken quasi unmöglich macht…

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

NRWChris33  10.07.2023, 16:04

Ich würde als Jungfräulicher freier auch gerne die Dienste einer sexarbeiterin in anspruch nehmen.

wie gehen die Protistuierten mit Jungfrauen um?
was ist wenn ich als Jungfrau sie in Misionarstellung vögeln will?
würdest du mir lieber ein Bordell/saunnaclub oder ein Laufhaus/laufstraße (z.b. Linienstraße bei mir in Dortmund) empfehlen)?

RFahren  10.07.2023, 21:30
@NRWChris33

Sag auf jeden Fall, dass Du noch unerfahren bist - die meisten Girls werden sich dann besondere Mühe geben, damit es für Dich ein einmaliges Erlebnis wird.

Missionarsstellung ist nicht optimal - aber wenn Du darum bittest, wirst Du sie bekommen.

Gehe AUF KEINEN FALL in irgendwelche Laufhäuser/Laufstraßen/Eros-Center/Kontakt höfe! Dort ist Abzocke weit verbreitet, unverbindliches Kennenlernen nicht vorgesehen und Aufgrund der dort üblichen Vorkasse die Motivation häufig nach der Geldübergabe dahin. Selbst wenn Du Glück hast und es gut läuft stehst Du meist nach 20min wieder vor der Türe.

Gehe in einen guten Club, gehe Tagsüber, wenn es noch ruhig ist und die Girls sich mehr Zeit nehmen. Gehe nicht mit der Erstbesten, die Dich anquatscht, sondern rede mit den Girls, bis es wirklich „Klick“ macht…

Mache Dich vor Deinem Besuch in Foren wie lustscout.to schlau und lies die Ratgeber, die Amazon unter „Paysex“ listet:

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

NRWChris33  10.07.2023, 22:09
@RFahren

Wird die SDL mir denn dann helfen mein Glied in ihre Vagina einzuführen wenn ich sie in Missionar Stellung vögeln will?

RFahren  11.07.2023, 07:25
@NRWChris33

Natürlich wird sie Die dabei behilflich sein, falls „Mutter Natur“ (also Dein Instinkt) Dich dabei im Stich lassen sollte!

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

NRWChris33  11.07.2023, 07:31
@RFahren

Ok

hsbe dir noch einige Fragen per Pn geschickt

danke dir erstmal

Wenn du es genau wissen willst, musst du es ausprobieren. Dabei kommt es zum großen Teil darauf an, wo du hin gehst. Straßenstrich, einfaches Bordell, Stundenhotel, in einen Sexclub usw. usw.

Sann kommt es darauf an, wie viel Geld du ausgeben möchtest. Wobei teuer nicht unbedingt besser sein muss.

Der Grundpreis wird vorher ausgehandelt. Extras meist erst später (Achtung Abzocke) Auch die Dauer solltest du mit aushandeln.

Wenn sie dann ehrlich ist, wird sie sich auch Mühe geben, deine Wünsche zu erfüllen.

Ist sie es nicht, kann sie dich auch ganz schön verarschen. Z.B. mit dem sogen. Falle schieben. Das heißt, du bringst deinen Lümmel nicht in sie rein, Dafür klemmt sie ihn zwischen ihre Beine. Auch so kann man zum spritzen gebracht werden. Viel Spass.


meansss3ee  26.09.2023, 15:55

Seriöse und Echte Sexdating Seite - https://hespac.com/vmilande.htm Naja...für mich hat es funktioniert. Ein paar Frauen nett angeschrieben, eine hat nett geantwortet, Nummern ausgetauscht und getroffen. Meine nette bekanntschaft erzählte mir auch das sie etliche Nachrichten am Tag bekommt und nicht mal alle beantworten kann. Also Glück zu haben das man ausgewählt wird, gehört wohl dazu.Die Profilinfos sind mager...nur ein paar Daten, mehr nicht.Viele Frauen zeigen ihr Foto zuerst nicht. Man unterhält sich nett, das Foto wird gezeigt und dann hast du den Salat.Dann einfach Tschö sagen ist auch Fies. Sehr viele Frauen sind ü. 30 und verheiratet. Sehr gut aussehende Frauen werden zugebombt mit Nachrichten, da muss man schon Glück haben das eine Nachricht zurück kommt.

Für Geld kann man mit einer Prostituierten nahezu alles veranstalten. Aber stelle dir das nicht verklärt romantisch vor, wie es einige ja gerne mal machen. Für dich wird das was völlig anderes sei, als für die Dame die du dir ausgesucht hast. Im Zweifel redet sie dir nach dem Mund, im Sinne von das du gut Bestückt bist, sie so einen wie dich noch nie hatte und und und...... Während du da möglicherweise im Freier Himmel bist, ist es für sie nur ein Job. Nicht mehr und nicht weniger. Auf deiner Rübe sieht sie das Eurozeichen. Dir gehen wahrscheinlich zig Gedanken bei ihr auf der Matte durch den Kopf. Währenddessen sie wahrscheinlich darüber Nachdenkt, wann sie ihre Nägel macht, ihre Wäsche wäscht oder was sie zu Mittag isst.

Schön ist dann irgendwie doch anders.....

der Preis wird vorher ausgehandelt und meistens schreiben die prostit, auch auf webseiten welchen service sie anbieten. anfassen und umarmen auf jeden fall , zungenküsse sehhr , sehr oft , welche besonderen ideen du hast , kannst du mit ihr besprechen

das hängt nur von dir ab. du mußt halt was drauf haben.