Was haltet ihr von diesem Umweltprojekt?

An die Schüler: was würdet ihr euch diesbezüglich von eurer Schule wünschen? Würdet ihr da mitmachen wollen?

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Unsere Schule könnte ihren Umwelttitel verlieren, da die Schüler zu wenig Eigeninitiative zeigen.

Ich (Schülerin) habe eine Idee: Eine „Umwelt-Elementarwoche“, bei der je eine Klasse aus jeder Jahrgangsstufe (5.-10.) an einem Tag ein Projekt zu einem der vier Elemente (Wasser, Feuer, Luft, Erde) durchführt

Zusätzlich haben wir innerhalb eines Jahres ca. 1.600 € eingespart (z. B. durch geringere Stromkosten)

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Nähere Infos:

Es wäre auf die Woche verteilt, damit die anderen Schüler weiterhin Unterricht haben.

Es gibt viele interaktive Gestaltungsmöglichkeiten, z. B. Erde: aus Müll Kunst basteln, Luft: Windräder basteln oder raus gehen und Fotos in der Natur machen (schönste/witzigste/kreativste werden geehrt),..

Jede gewählte Klasse könnte zum Schluss ein Plakat zu ihrem Thema erstellen, bspw. Luft: „Saubere Luft für alle!:“.., welches im Schulhaus aufgehängt wird, um das gewonnene Wissen mit anderen zu teilen

(Unsere Schule hat die 4 Elemente als Lernhäuser, daher die Idee. Jeweils 2 Jahrgangsstufen teilen ein Element)

Der Zeitaufwand ist groß, aber die Kosten gering. Lehrer, Umweltbeauftragte und ggf. Tutoren (für die 5. und 6. Klassen) könnten helfen.

Kuchenverkäufe, Spendenaktionen usw. sind Standard bei uns, daher müssen wir Neues einbringen.

Was haltet ihr davon?

Bzw. habt ihr Ideen, wie man das Geld anderweitig einsetzen könnte?

PS: ja, es ist mir bewusst, dass Elemente und Elementar nicht das selbe sind ;)

Ich mag die Idee 43%
Nein, gefällt mir nicht 29%
Investitionsideen für die 1.600€ 14%
Anderes 14%
Schule, Umwelt, Elemente, Projekt
Lehrerin gibt unfaire Note?

Hallöchen :)

Ich bekam heute meine Zwischen-Halbjahresnoten und bekam eine einzige 4(+) in dem Fach WiPo... Das komische ist, mündlich bin ich bei einer 2- und im Test hab ich eine 1 geschrieben...

Wir haben vor kurzem eine Gruppenarbeit machen müssen (Plakat), was gar nicht zu Gunsten von mir war. Wir bekamen 3 Schulstunden Zeit über das Familienidyll der 1950er Jahre, ein Plakat zu gestalten und es auch noch mündlich vorzustellen + Handout.

Nun ja, in der ersten Stunde war ich komplett alleine (meine Gruppe bestand mit mir aus 5 Personen), da alle meine Gruppenmitglieder krank waren bzw. blau gemacht haben.

In der zweiten Stunde haben 2 Leute nur Quatsch gemacht, 1 Person war am Handout (und hat das ganze Handout falsch gemacht), eine andere Person hat Notizen gesammelt bzw sich informiert (war aber auch größtenteils abgelenkt und zur 3. Stunde nicht anwesend MIT DEN NEUEN INFORMATIONEN) und ich hab das Plakat mit meinen Informationen schonmal bestückt.

Dritte Stunde; Person mit Infos nicht da, Handout war anders schlecht und Plakat hatte fast nur Überschrift und meine Infos. Wir haben dann nicht vorgestellt weil die Lehrerin meinte, dass wäre zu ungenügend um da jetzt drüber eine Präsentation zu halten und joa. Ich hatte ihr die Situation der Gruppe erzählt und sie meinte zu mir, dass ich daran keine Schuld hätte und sie das berücksichtigen wird.

Spoiler hat sie nicht. Sie gab mir glaube ich eine 6 oder 5- dafür, obwohl ich (meiner Meinung nach) keine Schuld dafür tragen kann. Ich hab ihr dann auch noch am selben Tag meine Notizen und alles andere was ich bearbeitet habe dazu geschickt (auf ihre Nachfrage) aber im Endeffekt war es ja dann auch für die Katz..

Ich frage mich halt, ob sie das darf (wahrscheinlich schon) aber das ist ja mal mega unfair! Ich hoffe ich konnte das Geschehene gut erzählen/erklären.

Dankeschön 🤍

Arbeit, Lernen, Schule, Angst, Noten, Unterricht, Präsentation, Schüler, Gruppe, gruppenarbeit, Gymnasium, Lehrer, Lehrerin, Plakat, Projekt, Schülerin, Zeugnis, Präsentationsprüfung, unfair
Mitarbeit im Unterricht?

Hey, also ich hab ein Problem aktuell. Und zwar arbeite ich in der Schule in Deutsch extrem viel mit im Unterricht und mache auch sehr viel freiwillige Hausarbeiten oder engagiere mich für Projekte. In letzter Zeit hab ich freiwillig zu Hause 10 Seiten Text bzw. wissenschaftliche Arbeit zu einem Thema geschrieben und mich für zwei Projekte engagiert. Meine Lehrerin nimmt das zur Kenntnis also sie nimmt mich halt dran und liest was ich geschrieben habe zum Beispiel, aber sie gibt mir null Feedback oder mal ein Lob. Bei anderen Lehrern bin ich gewohnt das wenn man sich halt besonders einbringt oder engagiert, dass das irgendwie gefördert wird oder man mal nen Lob oder ne gute mündliche Note bekommt. Bei ihr null. Das einzige was sie zu meinen 10 Seiten Text gesagt hat war „Ja, das passt so.“ Und nach einer 10 minütigen Rede die ich zur Eröffnung eines Projekts gehalten hab hat sie mir als Kenntnisnahme einmal zugenickt, mehr nicht. Das ist halt echt blöd für mich weil ich da viel Zeit und Mühe rein investiere und es mich interessiert, ich aber irgendwann keine Lust mehr hab mich für irgendwas in ihrem Fach anzustrengen wenn sie das nie auch mal anerkennt oder mal nen gutes Wort an mich richtet. Was kann ich machen das das besser wird? Oder woran könnte es liegen das sie kein Lob gibt? Habt ihr Tipps was ich machen kann?

Deutsch, Lernen, Schule, Noten, Unterricht, Schüler, Deutschunterricht, Engagement, Gymnasium, Lehrer, Lehrerin, Mitarbeit, Projekt, Lob, mündliche Note
Umgang mit Kollegen der mir Sachen abgibt und dann sagt, dass ich es schlecht mache?

Hallo,

ich habe einen Kollegen (XY), der ziemlich schwierig ist. Er ist seit bald zwei Jahren ständig auf einer Fortbildung, die erst selber gewählt hat und hat deshalb Arbeitsfelder an mich abgegeben. So auch Projekt (A). Nun geht die Fortbildung in die letzte Phase und er denkt wohl schon daran, was er danach machen kann.

Nun hatte ein anderer Kollege (Z) mich gefragt, ob ich mit ihm ein Projekt (B) weiterführen kann, wo eigentlich mein Kollege XY drin steckt. Ich meinte, dass ich ihn mal fragen werde. Erst hat er ausflüchte gesucht, die er aber nicht halten und dann meinte, ich dass ja noch Zeit wäre und wir es uns überlegen.

Nun kam er auf mich zu und meinte, dass es Terminkollitionen geben würde und das mit dem Projekt (B) schwierig und ich meinte, dass ich es mir überlege und erst mit Kollege (Z) darüber spreche.

Hatte ihm nun heute schrift zugesagt und er schreibt mir:

"Lieber ... na gut, es soll mir recht sein. Ich bin da seit 2019 dabei und das reicht jetzt auch. Das wurde von Anfang an sehr gut angenommen, sogar bei schlechtem Wetter. Ich hatte mich damals mit meinen Ideen eingebracht, und es hat Spaß gemacht, das mit zu entwickeln. Ähnlich war es auch beim Projekt (A). Wie ich gehört habe, hat es dieses Jahr nicht stattgefunden. Ich hoffe, das (B) ereilt nicht das gleiche Schicksal."

Nun muss man sagen, dass Projekt A auch in den letzten beiden Jahren ohne ihn gut gelaufen ist und sogar gewachsen, aber es war in diesem Jahr einfach schwierig und es hat uns alle gewundert. Zumal seine Projekt nie gut laufen oder so Sachen sind, die nicht lange halten.

Was haltet ihr davon? Was sollte ich ihm schreiben? Gar nichts?

Arbeit, Beruf, Mobbing, Arbeitsplatz, Kommunikation, Arbeitsstelle, Mobbing am Arbeitsplatz, Projekt, Kollegenkonflikt
Ihr müsst entscheiden?

Ihr seid in einer Gruppe und müsst an einem Projekt arbeiten. Es ist ein Wettbewerb und welche Gruppe von 5 das/die beste Skulptur/Gebäude baut gewinnt.

Du bist der Gruppenleiter und am Anfang läuft es relativ gut. Ihr habt euch für ein Kolosseum entschieden da es sehr gut aussieht und ihr höhere Gewinnchancen habt.

In der Gruppe seid ihr zu fünft die Verteilung sieht wie folgt aus:

1. Der Gruppenleiter: Er bestimmt wie was gemacht wird und welche Entscheidungen getroffen werden.

2. Der Organisator: Er gibt an was benötigt wird und wie viel davon

3. Der Teilversorger: Er bringt die Teile und versorgt die zwei letzten damit

4+5: Die Umsetzer: Nach dem Plan des Organisators und den Teilen des Teilversorgers setzen sie es in die Tat um.

Plötzlich brach ein Streit in eurer Gruppe aus zwischen dem Organisator dem Teilversorger und den Umsetzern

Da der Organisator zu teure und zu schwer zu bekommene Teile aufgegeben hatte brachte der Teilversorger stattdessen billigere Teile und teilweise sehr schlechte und hässliche Teile da sie einfach zu bekommen und günstig sind.

Daraufhin konnten die Umsetzer es nicht richtig umsetzen und beschwerten sich beim Teilversorger, dieser wiederum beschuldigte den Organisator

Nun musst du eine Entscheidung treffen:

Du wechselst den Organisator aus, es muss zwar neu organisiert werden, da aber der Teilversorger schon eingegliedert ist kann er schneller die Teile bringen. Es kann aber sein das die Organisation etwas viel Zeit in Anspruch nehmen kann, und die Umsetzer und der Teilversorger unter Druck stehen und ihr schreitert.

Oder ihr wechselt den Teilversorger aus, aber da die Teile schwer zu bekommen sind kann es sein das er öfter gewechselt werden muss und die Umsetzer garnicht dazu kommen anzufangen.

Mir ist bewusst es gibt andere Entscheidungen wie der eingegliederte Organisator nimmt billigere Teile aber ihr sollt eine von den zweien nehmen

Bitte mit Begründung! Danke (:

Entscheidung, gruppenarbeit, Projekt, Streit
Doppelte Bewerbung und Erfahrung mit Headhuntern/Recruiting-Firmen?

Hallo,

das wird ein etwas längerer Text:

Vor einem Monat hatte ich mich auf eine Stelle als Senior-Projektmanager beworben. In der Bewerbermaske hatte ich fälschlicherweise angegeben, dass ich 3 Jahre Berufserfahrung in dem Kontext habe und natürlich sofort eine Absage bekommen, da für Senior-Positionen in der Regel 5 Jahre gefordert werden.

Ich wollte mich erneut auf die Stelle bewerben, um meinen Fehler zu korrigieren, doch das Tool des Unternehmens ließ das nicht zu. Mehrmalige Anrufe bei der Recruiterin blieben unbeantwortet.

Dann sah ich gestern, dass für die Besetzung der Stelle nun eine Headhunter- bzw. Recruiting-Firma eingesetzt wurde. Zwar wird das Unternehmen nur als „Mandant“ genannt, aber ich bin aufgrund der Stellen- und Unternehmensbeschreibung 100 % sicher, dass es sich um diese Stelle handelt. Sie ist auch weiterhin auf der Webseite des Unternehmens gelistet. Also habe ich meinen Lebenslauf an diesen Headhunter geschickt.

Jetzt hat mich dieser Headhunter angeschrieben, dass er meinen Lebenslauf interessant fand und dass er mich gerne kennenlernen möchte. Wir haben einen Termin am Donnerstag.

Nun zu meinen Fragen:

  1. Sind solche Headhunter- bzw. Recruiting-Firmen seriös? Kann es sein, dass sie nur vorgeben, für solche Unternehmen zu arbeiten, aber eigentlich ein anderes Ziel verfolgen?
  2. Was kann ich bei einem solchen Gespräch mit einem Headhunter erwarten?
  3. Sollte ich ihm sagen, dass ich bereits schon einmal eine Bewerbung direkt an das Unternehmen für diese Stelle geschickt habe und abgelehnt wurde?
  4. Meint ihr, dass er mir auch inhaltliche Fragen zur Stelle stellen wird?

Danke für eure Zeit und eure Antworten!

Beruf, Bewerbung, Job, Wirtschaft, Ausbildung, Ethik, headhunter, Human Resources, Philosophie, Projekt, Recruiting, Unternehmen
Eine Idee. Ist sie gut?

Ich taufte es Projekt OCTA.

Es existieren zwei Zentren, die etwa 10-15 Kilometer Abstand von einander haben. Zentrum A ist das Hauptzentrum, dass Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten besitzt. Auch ein Krankenhaus, KITAs, Polizei und Feuerwehr bzw Rettungskräfte, Supermärkte und andere Läden, wie Möbelläden, Elektronikläden, usw. Auch Wohnmöglichkeiten.

Zwischen diesen zwei Zentren, gibt es sogenannte "Dörfer", die den Fokus auf Wohnmöglichkeiten setzt. 8 Stück sind in dem Projekt geplant, weshalb das Projekt OCTA heißt, abgekürzt für Octagon. Zwischen diesen "Dörfern" wird Landwirtschaft betrieben, um den lokalen Einkauf zu vergünstigen. Die Wohnmöglichkeiten sind alle vom Staat (hier vom Hauptsitz des OCTA-Kreises), damit die Mieten, bezahlbar bleiben. In jedem dieser Dörfer gibt es eine Grundschule, einen lokalen Supermarkt, Polizeistation, Parks und andere Freizeitmöglichkeiten.

Dörfer deshalb, weil in Dörfern, die Zivilisten ein besseres Verhältnis zusammen haben und auch die Gegend in der gelebt wird, angenehmer ist, nicht laut, usw.

Die Dörfer sind alle, unüblicher weise, vom Zentrum aus mit einer Bahn verbunden, da sie zuverlässiger und umweltfreundlicher sind, als Busse, auch wenn es elektrische Busse sind. Inspiriert von der MEG Linie im Rheintal, wenn die Idee weiter entwickelt werden würde, würde es unserer Umwelt viel mehr helfen. Außerdem gibt dass auch eine gewisse Ästehtik, was dieses Projekt besonders macht.

Der Baustil des Projektes ist Moderne Architektur. Viel Natur, auch auf den Dächern. Es soll viel Wert auf Struktur und Ästehtik gelegt werden.

Geplanter Bau ist unter Stuttgart. Anschluss zu A81, Anschluss zu Stuttgart und auch später zu Regionalem Nahverkehr und Fernverkehr, im Zentrum.

Viele Beamtliche Strukturen auch Schulen werden auch vom Haupsitz des OCTA Rathauses gesteuert, neue Möglichkeiten wie in der Schule werden ausprobiert.

Die Vision des Projektes ist es, eine sichere, nachhaltige Stadt zu erschaffen, die auch unsere Jugend, attraktiv findet, bezahlbar ist für unsere Gesellschaft, usw. Die Stadt, soll wie das Projekt Alterlaa in der Schweiz.

Was haltet ihr davon?

Bild zum Beitrag
Deutschland, Politik, Stadt, Architektur, Gesellschaft, Ideen, Projekt, Neubaugebiet
Projekt Kita durchführen?

Hallo,

ich mache derzeit ein Praktikum in einer Kita und betreue Kinder im Alter von 3-6 Jahren. Im Rahmen meiner Ausbildung muss ich ein Projekt durchführen. Mein Projekt, das eine Woche lang dauerte, hatte das Thema "Die Hand". Ich möchte wissen ist das ein Projekt?

Montag:

Am ersten Tag begann ich mit einem Morgenkreis und lass den Kindern die Geschichte "10 kleine Fingerlein" vor. Anschließend sprachen wir darüber und ich fragte die Kinder, was sie denken, worum es in der Geschichte geht. Nach dem Mittagessen versammelten wir uns erneut und ich fragte die Kinder, was Hände alles können. Ihre Antworten hielt ich schriftlich fest.

Dienstag:

Am zweiten Tag sprachen wir im Morgenkreis darüber, warum Hände wichtig sind. Auch diese Diskussion dokumentierte ich. Die Aktivität des Tages war die Fühlbox, bei der die Kinder verschiedene Materialien ertasten und fühlen konnten. Danach machten wir eine Reflexionsrunde, in der ich die Kinder fragte, was ihnen an diesem Tag besonders Spaß gemacht hatte.

*Mittwoch:

Am Mittwoch hatte ich Schule und war nicht in der Kita.

**Donnerstag:

Am Donnerstag führten wir eine Aktivität durch, bei der wir einen Regenbogen mit Küchenpapier entstehen ließen. Auch hier gab es nach der Aktivität eine Reflexionsrunde.

**Freitag:

Am Freitag spielte ich mit den Kindern ein Handfangspiel. Die Kinder standen zunächst im Kreis und liefen dann im Raum umher. Jedes Kind erhielt einen Ball und sollte diesen einem anderen Kind zuwerfen, nachdem es dessen Namen gerufen hatte. Später fügten wir zusätzliche Bälle hinzu, was die Herausforderung erhöhte. Auch hier eine gab es eine reflexuonsrunde. Und nachdem Mittag eine Abschlussrunde zum gesamten Woche.

ich möchte wissen ist das ein Projekt?

Berufsschule, Durchführung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Projekt, projektarbeit, Eingewöhnung, Vollzeit
Wie würdet ihr es finden im Betrieb alleine in eurem Fachgebiet zu sein? Quasi als Ein-Mann-Armee.

Bei mir im Betrieb bin ich quasi in dieser Position. Habe mein eigenes Projekt für die Kunden. Und keiner meiner Kollegen kann mich ersetzen allein schon weil sie die Programmiersprache nicht können usw.

Das ganze ist über die Jahre gewachsen und inzwischen ist es für eine Person wirklich enorm viel arbeit. Was ich zwar hinbekomme, aber ansich wäre Verstärkung schon wünschenswert.

Wie würdet ihr damit umgehen?

Es gab schon hin und wieder versuche Mitarbeiter zu finden. Allerdings erschlägt das Projekt gefühlt jeden der damit in berührung kommt. Dementsprechend bin ich nach wie vor alleine dran.

Der Betrieb ist super zufrieden mit meiner Arbeit. Nur mache ich mir eben etwas Sorgen das es irgendwann doch zu viel wird. Die Kunden springen immer mehr auf das Programm an und wollen eben MEHR.

Auf der anderen Seite ist es natürlich auch gut so eine Position in der Firma zu haben. Bin quasi nicht ersetzbar aktuell. Was einem eine gewisse sicherheit gibt.

Also. Wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr das gut finden oder eher schlecht? Bin einfach mal gespannt auf Meinungen.

Ich persönlich habe wie gesagt schon häufiger den Wunsch geäußert da zumindest einen Kollegen als Verstärkung haben zu wollen. Alleine schon falls ich mal in Urlaub bin oder sonstiges.

Wäre einfach eine enorme Entlastung. Auch wenn ich wie gesagt, ansich schon klarkomme damit. Ist halt stressig, aber eben auch gute Arbeit.

Danke für eure Meinungen :)

Arbeit, Beruf, Stress, Programm, programmieren, Projekt
Projekt im Rahmen meines Praktikums in einer Rehaklinik für Suchtkranke?

Guten Tag liebe gutefrage Community,

derzeit absolviere ich mein Semesterpraktikum in einer stationären Klinik für Suchtkranke Menschen, im Bereich des Sozialdienstes.

In diesem Rahmen muss ich ein Projekt durchführen, welches ich in meinem Bericht reflektiere. Doch leider fällt mir nicht wirklich etwas ein.

Ich hatte die Idee in richtig Selbstmanagement zu gehen. Also die Rehabs dabei zu unterstützen bestimmte Dinge selbstständiger machen zu können.

Doch bis auf die Einrichtung von Online Banking, einem E-mail Account oder einem Account beim Jobcenter ist mir nichts eingefallen. Auch hatte ich die Idee eine Ordnerstruktur mit einigen Rehabs zu machen, da viele ihre ganzen Unterlegen querbeet rumfliegen haben :D

Vielleicht hat jemand von euch Ideen, sie müssen nicht unbedingt in Richtung Selbstmanagement gehen, sondern können auch ganz anders aussehen.

Auch kann es gern in Richtung Digitalisierung gehen, da es einige Rehabs gibt, die Schwierigkeiten damit haben. Doch ich weiß nicht genau welche, die meisten haben einfach ihre Passwörter nicht mehr etc. und deswegen keinen Zugriff mehr auf ihren ganzen Kram.

PS: Ich arbeite bereits im 3 Monat dort und habe trotzdem keine Ideen... Meine Anliegerin bot mir an eine BORA Einheit selbstständig zu planen und zu übernehmen, doch ich habe das Bedürfnis etwas eigenes zu machen... Ich hoffe ihr wisst was ich meine.

Viele Grüße

dihoneyana

Digitalisierung, Ideen, Projekt, Rehabilitation, Selbstmanagement

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