Teufel Rockster - Hochtöner kratzt?

Guten Tag zusammen,

ich bin nunmehr etwa zwei Jahre im Besitz meiner zweiten Teufel-Rockster Box und (eigentlich) mehr als zufrieden, denn wenn der auftaucht packt so ziemlich alles andere ein. Bassmonster und laut. Ein Nachteil bzw. Frage bleibt mir allerdings offen:

Der Hochtöner fängt an zu kratzen und klingt manchmal „überfordert“ bei manchen Tönen bei einem Lautstärkepegel über 60-70%, was sehr schade ist.

Leider bin hier nicht nur ich betroffen, nachdem ich meinen gekauft hatte wurde dieser aufgrund eines Defekts getauscht (der defekte hatte das gleiche Problem sofern man das so nennen kann), ebenso hat mein Kumpel sich auch einen geholt, bei ihm ebenso.

Man kann am integrierten Mischpult zwar die Höhen etwas rausnehmen, was auch dezent Abhilfe schafft, allerdings hört sich der Genuss dann nur noch halb so gut an.

Und ja es ist definitiv der Hochtöner, bzw. das Hochtonhorn und nicht der dicke Subwoofer, der macht keinerlei Probleme (egal wie laut, auch auf Anschlag tut dieser seinen Job mehr als nur gut).

Besonders bei Gesang ist dies gut zu hören, da die Stimmen dann verzerren.

Frage: Hat jemand von euch auch die gleiche Box? Einen Trick das Problem irgendwie zu fixen? Scheinbar ist via USB auch ein Firmwareupdate möglich, aber ich finde hierzu keine links oder Anleitungen.

1000€ Box, mit welcher man wirklich locker Partys mit etwa 200 Leuten beschallen kann und das mit ausreichend Bumms.

Nur leider zickt der Hochtöner oftmals sobald er etwas gefordert wird.

Danke vorab für eventuelle Abhilfe✌️

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Soundsystem als laie (bzw Amateur)?

Moin Moin, ich weiß das ist eigentlich nicht das richtige Forum dafür, aber hatte jetzt keine Lust mich auf 'nem anderen anzumelden.

Wir also ne kleinere Gruppe möchten gern eine Art kollektiv gründen und Freepartys veranstalten (ihr wisst sicher was ich meine)

Wir haben uns schon über alle möglichen Konsequenzen die folgen können falls so eine Party hochgenommen wird etc Gedanken gemacht, allerdings sind wir noch echt am grübeln darüber ob das überhaupt eine sinnvolle Idee ist so etwas mit "durchschnittlichem" wissen im Bezug auf die Technik dahinter zu machen.(ich weiss schon wie man eine passive Anlagen angeschlossen kriegt dass alles läuft aber kenn mich jetzt nicht mit den ganzen Details aus)

Daher jetzt meine Frage(n) denkt ihr man kann indem man sich das wissen etwas aneignet ein Soundsystem zusammen bauen und das in kurzer Zeit, oder sollte man erstmal ausführlich lernen was man alles wissen muss? (Es gibt ja auch zig baupläne denkt ihr dass ist gut genug erklärt um das relativ easy hinzubekommen mit dem Wissenstand von einem Amateur?)

Budget ist eher kein Problem wir wissen nur nicht ob wir lieber Geld sparen, und uns an den Eigenbau Waagen, oder das doch lieber einfach jemanden machen lassen der das kann, aber dafür halt mehr blechen,gibt's da Anbieter für?

Oder findet ihr die Idee überhaupt bescheuert? Ich würde es halt sehr fühlen sowas auf die Beine zu stellen weil freeteks geben einen ein echt tolles gefühl von Freiheit und sowas selbst zu organisieren wäre glaube ich nochmal eins drauf^^

PS wir wollen jetzt auch nicht so riesig anfangen, hab mal ein Bild angehangen in welcher größe wir das erstmal halten würden.

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Eigenbau, Sound, Soundsystem, PA Anlage, tekno
PA SUB; Wie viel Leistung wird tatsächlich umgesetzt?

Hallo erstmal,

ich veranstalte gerne große Party Events im Freien und habe mir deshalb eine PA Anlage zugelegt. Diese wurde vor kurzem noch mit einem ziemlich dicken Sub, dem Thomann the box pro tp218 1600 a, ergänzt. Laut Datenblatt liefert er eine Peak Power von 4500W und 2250W RMS. (PP wird wsl sowieso nie erreicht, das weiß ich, dazu kommt auch noch dass eine normale SchuKo Steckdose sowieso nur maximal 3,6KW liefern kann) (https://www.thomann.de/de/the_box_pro_tp218_1600_a.htm)

Da es an den meisten Locations keinen Stromanschluss gibt, benutze ich meinen mobilen Stromerzeuger (https://www.globus-baumarkt.de/p/cross-tools-stromerzeuger-cpg3000-3850-w-benzin-0761300055/)

Kurzum, mein Sub wurde nun geliefert und ich habe ihn zuhause an eine Steckdose mit Leistungs -und Strommesser gehängt, um zu schauen, wie viel Leistung er tatsächlich zieht. Voll aufdrehen ging noch nicht, aus Respekt vor den Nachbarn ;), trotzdem hatte ich ihn auf ca 3/4 Vol. stehen. Druck macht er ordentlich, keine Frage, die Hosenbeine flattern gut.

Ich wundere mich allerdings, dass mein Messgerät an der Steckdose bei 3/4 Vol. nur eine Leistungsaufnahme von ca. 60-70 W, je nach Frequenz, anzeigt.

Kann es sein, dass die Schwingspulen im Sub aus diesen 70W irgendwie 2kw rausholen? Kann mir das jemand erklären? Wieso zieht der Sub aus der Steckdose nur so wenig Leistung?

Zusätzlich zu meiner PA Anlage (2x Mackie SRT210, die aber auch nur jeweils 75W aus der Steckdose ziehen?????https://mackie.com/en/products/loudspeakers/srt-series/SRT210.html) betreibe ich mit dem Stromerzeuger auch noch einige Moving Heads, nen Laser und ein paar Led PartyStrahler. Leistungsaufnahme kombiniert bei ca 1Kw. Hatte noch keine Probleme. Die nächste Party steht am 1.7 an und bis dahin würde ich gerne wissen, ob mein Erzeuger ausreicht oder ob ich ihn durch einen größeren ersetzen muss.

Vielen Dank Felix

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DJ Booking: Achtet Ihr auf Qualität?

Mal angenommen, Ihr benötigt einen DJ für Eure Familienfeier (Geburtstage, Hochzeiten, Silberhochzeiten). Achtet Ihr dann nur auf den Preis oder schaut ihr schon darauf, wie sich der DJ präsentiert, welche optische oder technische Qualität das Equipment hat, welche Referenzen der DJ aufzuweisen hat?

Die Präsentation zeigt bereits optisch, ob man einen DJ eher in die sympatische Schublade steckt oder ob man meint, dass es vielleicht doch nicht so passt. Wer sich nicht gut präsentiert, dem ist dann vielleicht auch das Auftreten auf der Veranstaltung egal?

Das Equipment kann zwischen billigen Hifi-Sachen bis zu professionellem Equipment aus dem Premium-Sektor variieren. Hier spielt Klang und Ausfallsicherheit eine Rolle. Das kann sich allerdings auch auf den Preis auswirken.

Die Referenzen können darüber Auskunft geben, ob sich der DJ am Markt gut behaupten kann und auch, wie breit sein Veranstaltungs-Repertoire ist. Viel Spektrum muss allerdings nicht bedeuten, dass der DJ auch auf jedem seiner Gebiete gut ist. Manchmal ist ein Spezialist (zB nur Hochzeiten / Familienfeiern ) doch besser für den eigenen Anspruch geeignet?

Das Können des DJs. Kann er gut mixen? Hat er eine Antenne für die Dynamik einer Feier?

Oder bucht Ihr eher, weil der DJ lediglich bekannt ist und Ihr darauf schließt, dass er deshalb relativ gut sein muss (ggf. Mund-zu-Mund-Propaganda)?

Wie würdet Ihr an die Sache herangehen? Was sind Eure Auswahlkriterien?

  • Sympathie
  • Geld
  • Equipment
  • Referenzen / Spezialisierung
  • Technische / soziale Qualifikation
  • Bekanntheitsgrad

Neben allgemeinem Feedback ist ein Hintergrund dieser Frage, meine Planung, meine bisherige Tonanlage (Lautsprecher + Endstufen, Wert bisher ca. 2000 Euro) gegen eine echte Premium-Tonanlage (Wert ca. 10.000 Euro) auszutauschen. Jedoch befürchte ich, dass diese Investition im Prinzip von Kunden nicht gewürdigt würde. Vor allem, wenn ich damit auch werben würde, könnte ich mir vorstellen, dass es eher abschreckt, weil Kunden meinen könnten, dass die Gage vor allem wegen der Premium-Anlage relativ hoch ausfällt. Deshalb frage ich mich, ob diese Investition aus Kundensicht einen Mehrwert bringt. Vom Klang her ist es natürlich ein Unterschied, eine wesentliche Verbesserung. Aber der Kunde hat ja keine Vergleichswerte, um diesen Umstand zu berücksichtigen.

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Top-speaker trotz Limiter überlastet?

Hallo,

Ich besitze die db Technologies ES 503. Ich wollte bewusst eine kleine leichte Anlage mit einem Limiter. Laut technischen Angaben handelt es sich um folgende Limiter : Dual Active, Peak, RMS, Thermal.

Restliche Daten : Amp Technology : Digipro® G3 , Controller : DSP 24 Bit/48 kHz

Wie viel Schutz bietet der hier verbaute Limiter, wenn man die Anlage mal wirklich voll überfahren würde. Ich weiß ja nicht welche Attack und welche Ratio gewählt wurde oder?

Wenn man eine neue Anlage hat möchte man diese auch testen. Also habe ich mal den Gain des integrierten Bluetooth Module auf max. gestellt und auch das Handy auf volle Lautstärke. Das Ergebnis war eine Verzerrte Ausgabe. Limiter war laut LED NICHT am Arbeiten, Sub Level war auf 0 sodass nur die Tops liefen. Ich habe das ganze mal mit Sub Level 100 gemacht. Limiter war jetzt am Arbeiten. Verzerrt war die Wiedergabe noch genau so. Das Verzerrte kam jedoch nur von dem Bluetooth Modul, welches überfahren wurde. Nehme ich ein Mischpult, und drehe die Anlage laut sodass auch wieder der Limiter greifen muss, kam kein Verzerren (auch ohne Sub), trotz das es lauter war. Ich selbst kann selbst ein absolut übersteuertes Signal in die Anlage reingeben und es kommt ein klarer Klang raus. Das was man eigentlich von einem Limiter erwartet. Jetzt kommen wir zum Haken. Als ich ein extrem Verzerrtes Signal reingegeben habe, und ein klares Signal rauskam hat es immer mal wieder wie ein knacken im Topteil gegeben. Ich bin mir nicht sicher ob es aus beiden Tops kam. Jedenfalls wurden beide Tops IMMER gleich stark belastet. Der eine Top riecht neutral, während der andere Stark elektronisch oder evlt. bisschen verbrannt riecht. Klanglich höre ich keinen Unterschied. Es handelt sich um Breitbandlautsprecher.

Beim Subwoofer könnte ich die Membran kontrollieren. Ich könnte den Subwoofer mal aufschrauben und vorsichtig die Membran reindrücken, um zu kontrollieren ob ich Kratzgeräusche höre. Aber aufschrauben mag ich den nicht wegen Garantieentfall. Aber wie kann ich sowas bei den Top-speakern machen?

In der Bedienungsanleitung steht nur, dass man Verzerrte Eingangssingale vermeiden sollte, sowie ein Mischpult im roten Bereich über längere Zeit. Heißt aber auch das eigentlich nie was passieren dürfte, weil der Limiter es cuttet oder?

Hat jemand Ahnung, und weiß ob der Top-speaker zu stark belastet wurde oder es sich einfach um eine schwachstelle Handelt?

Gruß

Johnny

=>ES 503 - dBTechnologies - Professional Audio Equipment 

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