Transsexuelle mögen Nicht Binäre nicht?

Warum versucht man nicht binäre Menschen in die selbe Kategorie wie Transgender zu stecken??? Sowas gab es früher nicht eimmal! Es gab Gay Bi Trans Hetero... non binary gab es nicht die nannte man früher "Damenwäschenträger" oder "Crossdresser" bzw nennt die immer noch so keine Ahnung wer "Non-Binary" erfunden hat. Das schlimmste daran auch ist das man die als "Transgender" kategoriert was ein totaler Schwachsinn ist das Wort "Transgender" leitet sich vom Englischen ab ind bedeutet wortwörtlich übersetzt "WechselGeschlecht"

Sehr viele Transfrauen haben schon 1000 mal darum gebeten solche Menschen nicjt mit Transgender Frauen/Männern unter eine Kategorie zu setzen! Wir haben es schon schwer genug und durch solche Männer die halb männlich und haöb weiblich gekleidet sind oder solche Frauen machen es uns in der Gesellschaft anzukommen nur noch schwerer!!!!

Wieso werden die bitten der Trans-Menschen TRANSGENDER einfach abgelehnt?? Wieso nennt man non binary oder genderqueere Menschen Trans??? Die haben mit Transsexuellen NICHTS zu tun!!

Das ist doch ein reiner schwachsinn! Eine Transfrau oder ein Transmann würde mit derren Leben dafür bezahlen einfach EINMAL in einem biologisch bevorzugten Geschlecht "fest zu sitzen" dann kommen so Umpa Lumpas die meinen ich bin "non binary" und somit "Trans" fühle mich aber in meinem geborenen geschlecht wohl trage aber Lippenstift und Makeup auf.... was soll das denn?? Was müssen sich Transmenschen noch gefallen lassen?? Was kommt als nächstes das Drag Queens auch Transgender sind?

Wegen solchen Leuten werden wir auch nicht ernst genommen... unendliche pronomen "they/them" warum soll ich jemanden "die/dennen" nennen??? Was das denn? Da wäre "ES" einfacher.. wie man sieht haben non binary menschen gar keine Geschlechts Dysphorie und diese mit Leuten gleichzusetzen die tatsächlich an einet Geschlechtsidentität leiden ist einfach super RESPEKTLOS, UNVERSCHÄMT, ERBÄRMLICH...

Noch vor 10 Jahren gab es gerade mal wenn überhaupt eine Handvoll von uns sehr schwer zu finden und kaum zu sehen auf den Straßen jz siehst du jeden 5ten oder 6ten auf der Strasse dieser non binarys.... sehr komisch vor 10 Jahren wollte noch niemand Trans werden aufeinmal siehste nur noch sowas.... was erhoffen die sich davon? Non Binary Menschen mit uns gleich zu setzen??? Wir machen Op's riskieren.unser Leben nehmen Hormone um uns anzupassen da kommt jemand an mit eine 3 o'clock Bartschatten udn rotem Lippenstift fazu ein flacher Körper mit nem Pinken Plüsch Pulli und meint er wäre Trans... was soll das denn?

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"Trans Tag der Rache" ... ganz üble Idee?

Die NEW YORK POST schreibt:
Eine Transgender-Aktivistengruppe plant an diesem Samstag eine „Trans Day of Vengeance“-Kundgebung vor dem US Supreme Court – nur wenige Tage nachdem die Amokläuferin Audrey Hale sechs Menschen in einer Schule in Nashville ermordet hat.

Der Amoklauf, wurde von Aubray Hale ausgeführt, wo das "Trans Resistance Network", kundgab, dass es sich bei Aubray Hale um eine Transperson handelte:

Kurz nach dem, wo der Amoklauf stattfand, posten die vom "Trans Radical Activist Network", den "Trans Tag der Rache".

Auf das, heizte sich bereits auf Twitter die Stimmung auf, sodass, Twitter fleißig löschen durfte.

Das Internet vergisst aber nicht ...

Das ist mal die Vorgeschichte.

Und dass die Amerikaner, wie soll man sagen ... gestört ist eine Untertreibung .... aber so in die Richtung halt sind, denke ich mir, dass das nicht nur ein sehr schlechtes Licht auf die gewöhnlichen Leute in der LGBTy Szene wirft, sondern auch, dass das echt krasse Auswüchse bereits an dem kommenden Samstag haben wird.

Auf der einen Seite meldeten sich Trans-Aktivisten, auf Twitter, welche radikales von sich gaben und auf der anderen Seite, ist das aktuell, ein heißes Eisen, auf der Gegenseite.

Quelle/Twitter

Bild zum Beitrag
Ist eine sehr schlechte Idee, der "Trans Tag der Rache" 68%
Andere Meinung. 23%
Ist eine gute Idee, der "Trans Tag der Rache". 9%
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Wie können wir das Toilettenproblem lösen?

Für nicht-binäre, trans*, inter* und viele weitere Menschen stellt das alltägliche Leben, auf Grund ihrer Geschlechtsidentität, oft eine mächtige Herausforderung dar. Über Kleinigkeiten muss man sich oft immer wieder Gedanken machen. Auch der Gang zur Toilette fällt vielen Leuten schwer. Wohin gehe ich denn jetzt? Frauen oder Männer? Werde ich komisch angeguckt, wenn ich da jetzt reingehe? Darf ich das? Soll ich doch lieber...? Im Endeffekt ist es eine schwere Entscheidung. Könnte man es nicht einfacher gestalten? Bestimmt.

Schon jetzt gibt es neue Toilettenregelungen in manchen Gebäuden. An Schulen, in Sporthallen und sogar in manchen Geschäften. Einige Leute setzen auf drei Toilette. Eine Toilette ist für alle, die quasi eine Alternative wünschen. Eine andere Lösung ist, dass es nur eine Toilette gibt, die ausschließlich aus Stellen besteht und es auch kein Pissoir gibt.

Welche Maßnahme haltet ihr für am sinnvollsten und habt ihr vielleicht noch eine bessere Idee?

Eine Toilette für Alle 46%
Alte Regelung 24%
Drei Toiletten 19%
Meine alternative Idee ist: 11%
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Sollte ich diese Person meiden (Transphobic und Männer Hass)?

Es geht nicht um jemanden den ich persönlich kenne, aber eine Frau (nicht in Deutschland), die auf Instagram ist und eine eigene Community hat.

Ich hab sie Anfangs sehr bewundert weil sie sehr spirituell erwacht wirkte, und sie machte da viel esoterischen content.

Es geht bei ihr vor allem um göttliche/heilige Weiblichkeit. Bzw die feminine Kraft des Universums, welche ja historisch gesehen auch lange unterdrückt wurde. (Frauenunterdrückung)

Und ihr content fühlte sich lange sehr emporernd an, und so liberal, freiheitsliebend, für Gleichberechtigung der Geschlechter und das mit Spiritualität gemischt. Das hat sich für mich lange Zeit gut angefühlt, bis ich irgendwie ihren content als komisch empfand.

  • Sie hat Fantasy Bilder von dämonischen Frauen gepostet, die abgehackte Köpfe von Männern halten, das Blut da raus lecken (und sie nennt das "Kunst")
  • Ihr alter Account wurde schonmal gelöscht weil sie wegen gewalttätigen Inhalten gemeldet wurde, und sie hat sich darüber auf dem neuen Account beschwert, und meinte es wäre Kunst und sie wäre ja für Liebe und Frieden usw
  • Sie hat oft "Witze" gepostet (auf Englisch) wo sie meinte, ein Mann soll sie ansehen als würde er für sie sterben, oder sie würde ihn töten (und das halt in Form von einem "Witz")
  • Sie folgt Seiten von radikalen Feministinnen, die auch offen sagen, dass sie alle Männer hassen, und sie sprechen sich gegen transsexuelle Menschen aus, sprechen Transsexuellen ihre Identität ab und sagen, das wäre eine Ideologie um Frauen zu entmenschlichen (also TERF's) = trans exkludierende radikale Feministinnen

Mir wird das alles manchmal zu komisch, und da sie aber manchmal content postet der sehr harmlos und harmonisch wirkt, weiß ich bei ihr echt nicht was ich davon halten soll. Sie ist auch Veganerin weil sie Tiere liebt, also so ein schlechter Mensch scheint sie nun auch nicht zu sein.

Aber ich habe sie jetzt vorsichtshalber entfolgt. Soll ich sie melden oder blockieren oder wie sehr ihr das ?

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Warum wird angenommen, dass Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung angeboren sind - obwohl dies auf andere Orientierungen nicht zutrifft?

Beispiele: Man denke an Religion, Weltanschauung, politische Einstellung, soziale und kulturelle Zugehörigkeit, Interessen, Geschmack, Bildungsniveau etc. - Dinge, die die Identität eines Menschen ausmachen.

Niemand würde behaupten diese Eigenschaften seien angeboren oder genetisch bedingt. Vielmehr geht man davon aus, dass sie im Lauf des Lebens, insbesondere in der Kindheit und Jugend, erlernt und erworben werden, wobei sich jederzeit auch Veränderungen ergeben können.

***

Warum soll es nun ausgerechnet bei der Geschlechtsidentität (Gender) oder bei der sexuellen Orientierung (hetero, homo, bi, pan, a ...) eines Menschen anders sein?

Warum ist es derzeit modern zu behaupten, dass diese Dinge starr und unveränderlich angeboren wären - und Erziehung, persönliche Erfahrungen und kulturelle Prägungen hier keine Rolle spielen würden?

Gegenthesen:

Ist es z. B. nicht denkbar, dass ein Mann, der nur unter Männern lebt (z. B. im Gefängnis, beim Militär, im Kloster) deswegen homosexuell wird?

Eine Frau, die in ihrer Jugend viele negative oder traumatische Erfahrungen mit Männern gemacht hat, deswegen nur noch erotische Beziehungen mit Frauen will?

Ein Kind, das in einer sexuell liberalen Familie aufwächst, in der traditionelle Geschlechter-Normen nichts zählen, sich deswegen als nicht-binär definiert, also sich keiner männlichen oder weiblichen Geschlechtsidentität zuordnet?

Ein Mädchen, das ohne Mutter und sonstige weibliche Bezugspersonen in einer harten Männerwelt aufwächst, deswegen eine männliche Geschlechtsidentität entwickelt und sich nicht mehr als Frau empfindet?

Ein Junge, der in einer sehr konservativen Familie mit traditionellen Geschlechter-Normen aufwächst, deswegen seine männliche Geschlechtsidentität als selbstverständlich ansieht?

Wie sind Genderfluide zu erklären, die im Lauf ihres Lebens zwischen verschiedenen Geschlechtsidentitäten wechseln?

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Glaubt ihr jemandem, der seinen eigenen Studiengang ignoriert?

Ich studiere Biologie.

2015 wurde in den USA der Begriff ,,Non-Binary'' von einem schwer traumatisierten Kriegsveteran namens Jamie Shupe erfunden. Einige Jahre später nam er das Outing zurück und identifiziert sich wieder als Mann. Der Begriff hat jedoch über das Internet (vor allem Tumblr) Wellen geschlagen und viele, v.a. biologisch weibliche Teenager, haben angefangen sich damit zu identifizieren.

Schon von Beginn an wurde den Leuten vorgeworfen, dass ,,Non-Binary'' kein Geschlecht ist, sondern es nur Mann und Frau, selten auch trans- und Intersexuelle gibt, und sie die Biologie ignorieren.

Das hat dazu geführt, dass der Studiengang Biologie von Non-Binary Leuten regelrecht überflutet wird. Es sind für gewöhnlich junge Mädchen, mit kurzen blauen Haaren. Die einen ,,They/Them'' Anstecker tragen und jedesmal entrüstet im Hörsaal vor sich hin schimpfen, wenn das Thema Geschlecht besprochen wird.

Im Biologie-Studium lernt man genau das. Es gibt kein Nicht-Binäres Geschlecht. (Außer bei Pilzen und Einzellern) Das ist ein soziologisches Konstrukt und hat mit Biologie absolut gar nicht zutun. Jedesmal wenn das wieder und wieder bewiesen wird, schimpfen die Non-Binarys im Kurs wütend vor sich hin. Man kann sowohl Inter- als auch Transsexualität biologisch nachweisen. (letztere haben z.B. ein Übermaß an gegengeschlechtlichen Hormonen bei der embyonalen Entwicklung abbekommen.) Aber Non-Binary sein ist halt einfach nur: Du möchtest das sein und definierst dich selbst so. Völlig in Ordnung, hat nichts mit Biologie zutun. Ein Körper einer Non-Binary Person ist i.d.r. gleichermaßen weiblich und als Frau fortpflanzungsfähig, wie von einer ,,binären'' Frau.

Diese Non-Binary Leute, die ich persönlich kenne, lassen sich jetzt aber ständig in irgendwelchen Zeitungen und Online Journals, Blogs usw. interviewen und sagen dann ,,Ich studiere Biologie. Deshalb weiß ich ja wohl am Besten, dass das Biologisch stimmt.''

Es ist aber halt ihre persönliche Ideologie. Die im Studium wieder und wieder entkräftet wird. Was sie vollkommen ignorieren. Das ist nicht das, was man im Studium lernt, genau im Gegenteil. Trotzdem behaupten sie das. Und sie studieren auch nur Biologie, damit sie behaupten können, sie hätten Ahnung und Recht.

Nun zur Frage:

Würdet ihr jemandem etwas glauben, nur weil er in dem Bereich studiert hat und es behauptet. Auch wenn die Person einfach ignoriert, dass sie genau das Gegenteil im Studium gelernt hat und das einfach nur ihre persönliche Überzeugung ist?

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