Wie viele Geschlechter gibt es?
So fragen gibt es zwar schon, aber ich bin mir sicher, das sich da vieles verändert hat. Manche sagen es gibt 2 Geschlechter, 3 Geschlechter, 20 Geschlechter, 60 Geschlechter usw.
doch wie seht ihr das? Wie viele Geschlechter gibt es, und schreibt gerne dazu, welches ihr seid.
LG
LHE
PS: schreibt auch noch dazu wenn ihr wollt, wie ihr das seht das man mit 14 sich um operieren (Geschlechtsumwandlung) lassen darf, danke
32 Antworten
Dazu muss man erst Mal klären, worauf genau man sich mit dieser Frage bezieht.
Man muss nämlich zwischen biologischem Geschlecht (Engl. sex) und Geschlechtsidentität (Engl. gender identity) unterscheiden.
Die folgende Grafik erläutert die Komplexität dieses Themas ganz anschaulich:
Es gibt also das biologische Geschlecht (biological sex), die Geschlechtsidentität (gender identitiy) und die Art und Weise, wie man sich ausdrückt (gender expression).
All diese Dinge existieren auf einem Spektrum, daher ist die Einteilung in ein striktes, binäres System nicht sinnvoll. Biologisch gesehen gibt es nämlich zwei Extreme, nämlich männlich und weiblich. Dazwischen gibt es intergeschlechtlich. Grundsätzlich ist das Geschlecht aber sehr komplex.
Die geschlechtliche Entwicklung kann sehr vielfältig verlaufen, da hier viele verschiedene Gene und Hormone zusammenwirken. So können die äußeren Geschlechtsmerkmale mitunter eindeutig männlich oder weiblich aussehen, obwohl sich die Keimdrüsen anders entwickelt haben oder die Bildung und Wirkung der Hormone vom Normalfall abweichen.
[...]
Die Kategorien Mann und Frau bilden eine Art Rahmen, innerhalb dessen vielfältige Ausprägungen von Geschlechtlichkeit möglich sind – sowohl genetisch, anatomisch und hormonell als auch psychologisch und sozial. Diese Varianten sind jedoch nicht krankhaft, sondern sollten als natürliches Spektrum der Geschlechtsentwicklung verstanden werden.
https://www.spektrum.de/frage/geschlechtsidentitaet-gibt-es-mehr-als-zwei-geschlechter/1835662
Auch die Wissenschaft ist dieser Meinung:
Dabei sieht der breite wissenschaftliche Konsens mittlerweile anders aus: Geschlecht ist ein Spektrum. Wenn man bei dem Bild bleiben möchte, sind Mann und Frau zwar an den gegenüberliegenden Enden, dazwischen ist aber ganz schön was los.
[...]
Übrigens: Das Geschlecht kann sich über das Leben auch verändern, genauer gesagt die Geschlechtsdrüsen. Das fanden chinesische Forschende in einer Studie an Mäusen heraus.
[...]
Die Suche nach reiner Binarität der Geschlechtsmerkmale können wir also getrost als ergebnislos abhaken. Jegliches vermeintlich “biologische” Argument dagegen ist schlichtweg unwissenschaftlich.
https://www.dw.com/de/zwei-geschlechter-ein-alter-hut/a-57053524
Davon zu trennen ist die Geschlechtsidentität. Die Geschlechtsidentität ist Teil des Selbsterlebens und Teil der menschlichen Identität. Man sagt, es gibt ungefähr so viele Geschlechtsidentitäten, wie es Menschen gibt, denn für jeden Menschen ist sie sehr individuell.
Damit diese übersichtlicher ist, gibt es Labels; also Begriffe, denen man sich zuordnen kann. Wichtig ist zu beachten, dass man sich natürlich nicht labeln muss, manchen Menschen hilft es aber, daher ist es völlig legitim.
Zunächst gibt es das sogenannte trans*, Spektrum, welches wiederum das nicht-binäre Spektrum beinhaltet. Die folgende Grafik veranschaulicht das:
Im englischen wird umgangsprachlich vom "trans* umbrella" gesprochen, daher diese Darstellung.
Der trans* umbrella beinhaltet auf der einen Seite binäre Geschlechtsidentitäten, nämlich trans Männer und trans Frauen.
Auf der anderen Seite beinhaltet er nicht-binäre Geschlechtsidentitäten wie Bigender, Gendefluid oder Agender. Nicht-binär bedeutet, dass man sich weder als weiblich, noch männlich identifizieren kann, sodnern irgendwo dazwischen oder außerhalb.
Allerdings gibt es innerhalb des nicht-binären Spektrum beispielsweise auch Menschen, die sich mit zwei Geschlechtsidentitäten/ Geschlechtern identifizieren (Bigender) oder keinem Geschlecht zugehörig gefühlen (Agender).
Zusammenfassend: man kann das Geschlecht nicht einfach so in ein binäres System unterteilen, diese Annahme ist schlichtweg inkorrekt. Das Thema ist nämlich komplexer, als manche Menschen es gerne hätten.
War ja klar, dass sowas wieder kommt. Wenn man nichts sinnvolles beizutragen hat, kann man sich das einfach sparen.
Deine Grafik ist Müll, weil sich dort die Geschlechter wiederholen.
Biologisch gibt es zwei Geschlechter mit allen fliessenden Übergängen dazwischen - da kann ich als Biologin nicht aus meiner Haut.
Sozial und psychisch gibt es jedoch sehr viel mehr, aber ich lege mich da nicht auf eine Zahl fest.
Unumkehrbare körperliche Eingriffe sollten immer erst dann durchgeführt werden, wenn die Person die Folgen einschätzen kann - mit 14 kann man zwar sehr viel entscheiden und bei manchem haben die Eltern auch nichts mehr mitzureden, aber nicht jede und jeder kann mit 14 tatsächlich die ganze Tragweite erkennen.
Bei so schweren Eingriffen wie einer geschlechtsangleichende Operation, die in aller Regel eine Kastration mit massivem, dauerhaftem Einfluss auf den Hormonhaushalt und den Verlust der Fortpflanzungsfähigkeit darstellt, wäre ich da bei Minderjährigen sehr, sehr vorsichtig (gegen rein hormonelle Behandlungen, um zb den Stimmbruch oder das Brustwachstum zu verhindern spricht da deutlich weniger, denn Hormone lassen sich absetzen, auch wenn nicht alle Folgen immer ganz reversibel sind).
Tschuldigung Wegen dem Bild, hab’s nur zur „Deko“ dazu getan 👍
ich denke, dass es zu viele Abstufungen und Variationen bei Geschlechtern gibt, als dass man eine konkrete Anzahl benennen könnte (oder sollte). meiner Erfahrung nach ist Geschlecht so individuell, wie es die Menschen selbst sind, ist es ein Spektrum, auf welchem man sich bewegt. Klar ist ein Grossteil der Gesellschaft eindeutig weiblich oder eindeutig männlich, identifiziert sich damit und hat das noch nie hinterfragt, aber selbst in der Ausprägung von eindeutig weiblichen oder männlichen Personen gibt es Abstufungen.
zu deiner zweiten Frage:
Operative eingriffe mit 14 sehe ich kritisch, da in dem Alter Konsequenzen noch nicht genau abgeschätzt werden können und man demnach auch gern mal übereilte oder durchdachte Entscheidungen trifft. damit möchte ich niemandem, sei die Person auch noch so jung, ihre Erfahrung und ihr wissen zu ihrem trans- sein absprechen. mir geht es dabei auch nicht um den punkt, dass sie eine Operation später womöglich bereuen, sondern vielmehr darum, das sich ein14 Jähriger vielleicht nicht sämtlichen möglichen Konsequenzen bewusst ist, die eine Mastektomie mit sich bringen kann (ich denke dabei ganz besonders an Komplikationen während der OP, Schwierigkeiten bei der Nachsorge oder ähnliches). in Absprache mit den Erziehungsberechtigten, qualifizierten Ärzten und einem Therapeuten (und damit einhergehend die sehr genaue Aufklärung über mögliche Risiken, unterschiede in den OP Resultaten und so weiter) finde ich jedoch, dass da absolut nichts dagegen spricht. wenn ein Kind eine Blinddarmentfernung oder ähnliches benötigt denkt ja auch keiner zweimal darüber nach, ob die Behandlung angemessen ist oder nicht, da geht die Gesundheit automatisch immer vor. wenn es um Trans Kinder geht sehe ich da keinen Unterschied.)
Also meiner persönlichen Ansicht nach, gibt es nur 2 Geschlechter.
Männlein und Weiblein! Ich selber bin ein Weibchen :)
Das sich ein Mann als Frau fühlt und andersherum, das stört mich wenig, da wird man ja nur von A zu B. Ob das jetzt schon mit 14 sein muss , weis ich nicht. Im Ausnahmefall viell. mit entsprechenden Gutachten. Man behält aber dennoch, auch nach einer OP sein "natürliches" Geschlecht, weil die Chromosome können auch Op's nicht verändert werden, ebensowenig wieder Knochenaufbau.
Was die andere Begriffe/Störungen angeht:
Nicht-Binär, Pansexuell und was sich noch alles unter "Queer" verbuchen lässt -> furchtbar! Brauch kein Mensch! Wegen denen haben wir auch das alberne gendern am Hals, ja vielen Dank. Vollkommener Schwachsinn! Ihr habt ein Geschelcht! Fertig.
Intersexuelle sind da raus, da diese mit beiden Merkmalen geboren wurden und dafür kann keiner was. Zumal diese sich auch meist einem Geschlecht zugehörig fühlen
Für mich gibt es auch nur max. 4 sexuelle Orientierungen:
- Heterosexuell
- Homosexuell
- Bisexuell
- Asexuell
fertig.
Es kommt am Ende darauf an, was du mit "Geschlecht" meinst. Wenn es ums Umoperieren geht, dann gibt es mehrere Möglichkeiten; insbesondere wie ein Penis bei Frau-zu-Mann Operationen geformt wird und ob überhaupt eine Penisplastik gemacht wird.
Meine Geschlechtsmerkmale sind männlich. Eine Geschlechtsidentität, die über die Kenntnis meiner Geschlechtsmerkmale hinausgeht habe ich nicht.
Ich denke nicht, dass man sich mit 14 geschlechtsanpassenden Operationen unterziehen darf.
Ansonsten ist es nach wie vor so, dass es zwei biologische Geschlechter gibt, im Deutschen drei grammatikalische Geschlechter, zu psychologischem und sozialem "Geschlecht" gibt es keine richtigen oder falschen Antworten, da es zu diesen Begriffen keine klaren Definitionen gibt.
Hier im Einzelnen:
Biologisches GeschlechtDas ist die Art von Geschlecht, die in Aussagen wie den folgenden vorkommt.
- Ein Hahn ist ein männliches Huhn.
- Die geschlechtliche Fortpflanzung macht Arten anpassungsfähiger.
- Ein erwachsener, männlicher Mensch ist ein Mann.
- Bei Seepferdchen werden die Männchen trächtig.
- Clownfische können ihr Geschlecht von männlich zu weiblich wechseln.
- Marihuana wird aus Blüten der weiblichen Hanfpflanze gewonnen.
Worauf sich das Geschlecht in allen diesen Aussagen bezieht, das sind (Größen)unterschiede in den Keimzellen der Organismen (Anisogamie). Hierbei werden die Organismen, welche darauf angelegt sind, die kleineren Keimzellen (Spermien oder Pollen) produzieren, männlich genannt. Diejenigen Organismen, welche darauf angelegt sind, die größeren Keimzellen (Eizellen) zu produzieren, weiblich genannt:
To a biologist, "male" means making small gametes, and "female" means making large gametes. Period! By definition, the smaller of the two gametes is called a sperm, and the larger an egg. Beyond gamete size, biologists don't recognize any other universal difference between male and female.
Roughgarden, J. (2013). Sex versus Gender. In Evolution’s Rainbow: Diversity, Gender, and Sexuality in Nature and People. University of California Press.
Joan Roughgarden ist Prof. em. für Biologie, Editorin mehrerer Fachjournale für Biologie und selbst eine Trans-Frau. Das zitierte Buch von ihr beschäftigt sich auf über 500 Seiten mit der Vielfalt der Geschlechter in Tier- und Pflanzenwelt sowie der menschlichen Gesellschaft.
Es gibt innerhalb einer Art immer nur zwei Geschlechter. Wobei bei vielen Arten ein einzelnes Individuum auch beide Geschlechter haben kann. Eine einzelne Wassermelonenpflanze beispielsweise bildet zugleich männliche und weibliche Blüten aus.
Grammatikalisches GeschlechtEnglisch "gender", deutsch "Genus"
Im deutschen und englischen werden drei Genus unterschieden: weiblich, männlich, neutral (she, he, it / die, der, das). Im Spanischen zwei (la, el)
Im deutschen geht es dabei allerdings ziemlich durcheinander und biologisches und grammatikalisches Geschlecht stimmen regelmäßig nicht überein: Die Frau, der Mann, das Mädchen, die Person, der Mensch, das Individuum, der Tisch, der Mond, die Sonne… Der Diminutiv ist immer neutral: Das Männchen, das Weibchen, das Knäblein, das Tischlein…
PersonenstandsregisterDort gibt es drei mögliche Geschlechtseinträge: weiblich, männlich, divers. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Eintrag leer zu lassen. Divers ist nicht mit "intersexuell" gleichzusetzen. Siehe dazu auch weiter unten.
GeschlechtsmerkmalePrimäre Geschlechtsmerkmale sind diejenigen Unterschiede zwischen den zwei (biologischen) Geschlechtern einer Art, welche direkt der Fortpflanzung dienen. Beim Menschen sind dies Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutter, oberer Anteil der Scheide, Vulva bzw. Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Bläschendrüse, Prostata, Penis. Diese sind, wenn keine DSD (disorder of sex development / Störung der Geschlechtsentwicklung) vorliegt eindeutig einem Geschlecht zuzuordnen.
Sekundäre und tertiäre Geschlechtsmerkmale dienen nicht unmittelbar der Fortpflanzung oder sind unbedeutend für die Fortpflanzung. Beispiele sind die Brustdrüse, Beckenform, Knochendichte, Körpergröße, Lungenvolumen, Verhalten, Behaarung. In diesen Merkmalen gibt es zwar statistische Unterschiede zwischen den zwei Geschlechtern. Es gibt aber keine scharfe Trennung zwischen den Geschlechtern in der Merkmalsausprägung: Männer sind zwar im Durchschnitt größer als Frauen. Es gibt aber auch Frauen, die größer als 180cm sind und Männer, die kleiner als 160cm sind.
Störungen der GeschlechtsentwicklungOft werden irrtümlicherweise Störungen der Geschlechtsentwicklung angeführt als Beispiel dafür, dass es auch Menschen gäbe, die keinem bzw. einem dritten biologischen Geschlecht zuzuordnen wären. Oft wird hierfür der veraltete und irreführende Begriff "Intersexualität" gebraucht. Siehe hierzu das Consensus Statement der Lawson Wilkins Pediatric Endocrine Society und der European Society for Paediatric Endocrinology aus 2006:
Advances in identification of molecular genetic causes of abnormal sex with heightened awareness of ethical issues and patient advocacy concerns necessitate a re-examination of nomenclature. Terms such as intersex, pseudohermaphroditism, hermaphroditism, sex reversal, and gender based diagnostic labels are particularly controversial. These terms are perceived as potentially pejorative by patients, and can be confusing to practitioners and parents alike.
Der Begriff "intersex" suggeriert, betroffene Menschen wären inter, also zwischen den Geschlechtern, einzuordnen. Dies trifft in manchen Fällen tatsächlich auf einige Geschlechtsmerkmale zu, betrifft jedoch nie das eigentliche biologische Geschlecht, also die Keimdrüsen (Gonaden) oder Keimzellen, wie auch diese wissenschaftliche Stellungnahme der Endocrine Society betont:
The classical biological definition of the 2 sexes is that females have ovaries and make larger female gametes (eggs), whereas males have testes and make smaller male gametes (sperm); the 2 gametes fertilize to form the zygote, which has the potential to become a new individual. The advantage of this simple definition is first that it can be applied universally to any species of sexually reproducing organism. Second, it is a bedrock concept of evolution, …
Bhargava A, Arnold AP, Bangasser DA, Denton KM, Gupta A, Hilliard Krause LM, Mayer EA, McCarthy M, Miller WL, Raznahan A, Verma R. Considering Sex as a Biological Variable in Basic and Clinical Studies: An Endocrine Society Scientific Statement. Endocr Rev. 2021 May 25;42(3):219-258.
Die Endocrine Society ist Fachgesellschaft für Endokrinologie, also ein medizinisches Fachgebiet, welches sich in besonderem Maße mit DSDs / "Intersexualität" beschäftigt.
Betroffene Menschen selbst sehen sich ebenfalls fast immer als männlich oder weiblich und nicht als "zwischen den Geschlechtern".
Gender / soziales GeschlechtDer Begriff Gender wird häufig als Gegenstück zum biologischen Geschlecht gebraucht und soll ein soziales Geschlecht bezeichnen. Hierunter fällt ein weites Spektrum an geschlechtsbezogenen Verhaltensweisen (Geschlechterrollen, Geschlechtspräsentation wie Kleidung, Frisur, Makeup, …), geschlechtsbezogene Erwartungen, Geschlechtsidentität, geschlechtsbezogene Prägungen, geschlechtsbezogene Diskriminierung, …
Was in diesem Kontext geschlechtsbezogen heißt oder heißen sollte ist Gegenstand aktueller akademischer Arbeiten und öffentlicher Diskussion. Hiervon wird es letztlich abhängen, wie viele verschiedene "Gender" es gibt.
Einen Überblick über Arbeiten zu dem Thema gibt
Bogardus, T. (2020). Some Internal Problems with Revisionary Gender Concepts. Philosophia 48 (1):55-75.
Insbesondere der Begriff Gender, aber auch Geschlecht, Mann, Frau, sind in diesem Kontext inzwischen so umstritten, dass man mit ihnen nicht mehr verständlich kommunizieren kann. Sie sollten in diesem Kontext gemieden werden und stattdessen klar definierte Begriffe wie biologisches Geschlecht, Geschlechtspräsentation, -rolle, -merkmale, -identität, Männchen, Weibchen, … verwendet werden.
Wieviele Geschlechter gibt es nun also?Ich halte mich an das biologische Geschlecht im engen Sinne. Das ist klar definiert, verständlich und für viele Fragen im sozialen Zusammenleben irrelevant: Ob sich jemand Rock oder Hosen anzieht, auf die Männer- oder Damentoilette geht, sich Sara, Paul oder Robin nennt, das hat alles nichts mit den Keimzellen zu tun, die er produziert. Hier gibt es zwei Geschlechter. Alles, was darüber hinausgeht, ist sozial / kulturell konstruiert und es gibt folglich auch keine allgemeingültige richtige oder falsche Antwort.
Eigentlich muss man nur klären zu welchem Psychologen man geht, damit man wieder gesund wird