Hallo liebe Community🙋‍♀️, sollen die Gleichgeschlechtlichen Ehen und deren Adoptionen von Kindern wieder abgeschaft werden!?

Die Afd ist wieder einmal im Auftrieb und will einen Antrag im Bundestag zur Abschaffung gegen Gleichgeschlechtliche Ehen einreichen und das Gleichgeschlechtliche Paare keine Kinder adoptieren dürfen, da es zum Wohle der Kinder diene und es nicht der Norm unserer Gesellschaft entspricht. Kinder würden somit kein intaktes Familienleben bekommen und sie müssen auf ein primäres Lebensziel verzichten. Wie steht ihr zu dieser Einstellung, sollten wirklich gleichgeschlechtliche Ehen und deren Kinder Adoptionen abgeschafft werden. Meine Meinung nach gibt es keinen das Recht zu verbieten, wem man liebt und heiraten möchte. Ich vertrete lautstark die Meinung darüber, das jeder und wirklich jeder das Recht hat, seinen Partner/in zu lieben und gemeinsam eine Ehe zu führen, wie Heteroehen auch und was die Kinder angeht, tragen sie davon keinen psychischen Schaden, ganz im Gegenteil, die Kinder haben es bei gleichgeschlechtlichen Paaren genauso gut, wie in manch anderen primären Lebensziel von Hetero Familien. Leider gibt es heute noch in einigen Heteroehen wo die Kinder auch Verwahrlosung und Gewalt erfahren . Doch das wird in den meisten Fällen verharmlost. Nur bei Gleichgeschlechtlichen Paaren wird alles zum negertiven kritisiert. Noch einmal, niemand sollte wegen seiner Liebe und Identität verurteilt werden, Liebe ist universell und ein Recht darauf sollte es auch geben! Ohne das Gleichgeschlechtliche Paare deswegen diskriminiert und eingeschränkt werden.Ob man möchte oder nicht, wir leben nicht mehr im Mittelalter sondern im 22. Jahrhundert und wüschte mir mehr Tolleranz !!!!!

An dieser Stelle wünsche ich euch ein erholsames Wochenende ☺️ und bedanke mich im Vorfeld für eure ehrlichen Antworten!🤝 Bitte bleibt weiterhin fit und gesund 👍! Viele liebe Grüßchen von 🐁 Mausimauselchen 👋

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Gleichgeschlechtliche Ehen sollen adoptieren dürfen 67%
Keine Adoption für Gleichgeschlechtliche Ehen 20%
Ich bin gegen Gleichgeschlechtliche Ehen 5%
Ich bin für Gleichgeschlechtliche Ehen 3%
Mir ist es egal 3%
Ich teile die Einstellung der AFD 2%
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Wie gehe ich mit diesen Gefühlen, bezüglich von meinem Geschlecht und meiner Sexualität, um?

Ich schreibe dies, weil ich mir über mein Geschlecht und den Umgang mit den Unsicherheiten, die ich erlebe, sehr verwirrt bin. Ich habe das Ganze seit einer längeren Zeit und werde bald 16 Jahre alt.

Um etwas Kontext zu geben:

Ich bin biologisch männlich und habe mich immer so identifiziert, aber in letzter Zeit fühle ich mich zunehmend von bestimmten Aspekten der Männlichkeit abgekoppelt. Ich habe zum Beispiel eine stärkere Abneigung gegenüber meiner Körperbehaarung entwickelt und habe angefangen, mich regelmäßig zu rasieren, das an fast allen Stellen meines Körpers, weil ich mich mit glatter Haut viel wohler fühle. Ich mag auch Dinge wie Gesichtsbehaarung und Muskeln nicht, da sie sich fühlen sich nicht so an, als würden sie zu mir gehören.

Andererseits habe ich angefangen, androgynere oder sogar weiblichere Merkmale an mir selbst zu schätzen. Ich bin von Natur aus schlank gebaut, mit etwas breiteren Hüften (90cm), schmaler Taille (60cm) und kleinere Größe (162cm) und diese Proportionen gefallen mir tatsächlich. Mein langes Haar (ca. 70 cm) ist mir auch sehr wichtig, da es mir das Gefühl gibt, mein Aussehen unter Kontrolle zu haben und ich finde etwas Trost darin. Sogar meine Kleidungswahl spiegelt dies wider. Ich trage oft Sachen aus der Damenabteilung, weil sie mir besser passen und ich mich in dieser Kleidung schon eher wohl fühle, damit meine ich aber nicht Kleidungsstücke wie Röcke oder Kleider, sondern einfache Hosen, T-Shirts usw. Ich trage dabei meistens längere Kleidung da es mir mittlerweile unangenehm ist Haut zu zeigen.

Auf der Straße werde häufiger von Fremden als Frau erkannt und seltener als Männlich, was wahrscheinlich durch meine Haare und den eher androgyneren Kleidungsstil liegt. Das was mich dann wieder verwirrt, irgendwie gefällt es mir, aber dasselbe passiert wenn Personen erkennen dass ich männlich bin, selbes Gefühl, anderer Begriff. In Videospielen spiele ich häufiger einen weiblichen Charaktere den ich dann "Fate" nenne (Fate ist ein von mir erstellter Charakter aus kurzgeschichten die ich schreibe), aber auch nicht immer.

Trotz alledem identifiziere ich mich immer noch, zumindest teilweise, als männlich. Aber „männlich“ zu sagen, fühlt sich nicht mehr wie die ganze Wahrheit an und auch keine Labels der LGBTQ Community scheinen zu passen. Ich fühle mich nicht wirklich Non-Binär.

Gleichzeitig hat sich auch meine Sexualität verändert. Früher fühlte ich mich ausschließlich zu Frauen hingezogen, aber jetzt bin ich offen für Menschen aller Geschlechter, also auch intersexuelle, Non-Binäre oder auch Genderfluide Personen, also grob gesagt habe ich keine Präferenzen. Für mich geht es nicht um das Geschlecht einer Person, sondern darum, wer sie als Person ist. Ich schätze, das macht mich pansexuell, aber ich gewöhne mich noch an den Begriff.

Ich suche im Moment nicht nach irgendwelchen Labels, aber ich versuche herauszufinden, wie ich mit diesen Gefühlen umgehen und diese verwirrende Zeit meistern kann. Wie sollte ich am besten damit umgehen? Habt ihr etwas Ähnliches erlebt? Ich würde gerne eure Erfahrungen oder Tipps hören. Und wie soll ich überhaupt mit meiner Familie oder meinen Freunden darüber reden?

Danke im Voraus, wenn ihr diesen langen Text gelesen habt.

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Meinung des Tages: Schlagen von Frauen als Teil eines Brauchs? Wie weit dürfen Traditionen gehen?

Die Bewohner Borkums feiern Jahr für Jahr ein für Außenstehende seltsames Fest. Auf diesem werden u.a. Frauen gefangen und geschlagen. Nun hat ein Bericht darüber allerdings für Wirbel auf Borkum gesorgt..

Ein fragwürdiger Brauch...

Auf der Nordseeinsel Borkum wird am 5. Dezember das "Klaasohm"-Fest gefeiert. Teil dieses Brauchs ist ein Umzug, bei dem Frauen gejagt, gefangen und von kostümierten Männern mit Kuhhörnern (Klaasohm) - zumeist auf das Gesäß - geschlagen werden. Ursprünglich geht das Ganze vermutlich auf die Zeit der Walfänger zurück, die gen Ende des Jahres auf die Insel zurückkehrten und den Frauen klar machten, dass sie das Sagen hätten.

Das Fest hat auf der Insel eine lange Tradition und wird von Borkumern und Borkumerinnen seit Generationen zelebriert. Außenstehende, Kameras und Bildaufnahmen jedoch waren stets unerwünscht.

STRG_F-Bericht schlägt hohe Wellen

Ein Bericht von STRG_F und Panorama allerdings sorgte jüngst für bundesweite Empörung. Einige Frauen berichteten von massiven Misshandlungen und Verletzungen, die sie durch die Schläge davontrugen. Im Bericht selbst wollten sich weder der Bürgermeister, noch Polizei oder Gleichstellungsbeauftragte zu den Vorfällen äußern.

Nach Kritik - Brauch wird geändert

Vor wenigen Tagen demonstrierten ca. 150-200 Frauen für den Erhalt des umstrittenen Nikolausbrauchs. Die Veranstalter hingegen beugten sich inzwischen dem Druck der Öffentlichkeit und versprachen, den "Brauch des Schlagens" abzuschaffen. Viel mehr wolle man sich künftig ausschließlich auf das konzentrieren, "was das Fest wirklich ausmacht: den Zusammenhalt der Insulanerinnen und Insulaner".

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie weit dürfen Traditionen Eurer Meinung nach gehen?
  • Wie empfindet Ihr es, dass viele Frauen auf Borkum für ein Fortbestehen des Brauchs protestierten?
  • Wie bewertet Ihr es, dass der Brauch nach dem Medienbericht abgeändert wurde?
  • Welche Bedeutung haben Bräuche und Traditionen in Eurem Leben, z.B. für Euren Wohnort?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Mann hat sich seit Beziehung verändert?

Hallo!

Ich bin vor ein paar Tagen mit einem Mann zusammengekommen. Seitdem ist zwischen uns alles anders. Vielleicht hört es sich komisch an, aber ich habe das Gefühl, wir haben besser harmoniert, als es noch nicht "offiziell" war.

Ich weiß, dass man mit der Zeit immer merkt, dass man in bestimmten Bereichen auch Kompromisse schließen muss. Man kann ja nicht in allen Bereichen Gemeinsamkeiten haben und das ist auch gut so. Nur kommt es mir immer mehr so vor, als hätte er mir in den ersten Wochen eine Version von sich gezeigt, die es gar nicht gibt und mit dem Beginn der Beziehung dann sofort sein wahres Gesicht enthüllt. Ich erkenne ihn kaum wieder.

Um da keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Charakterlich hat er sich nicht verändert. Er ist nett, lustig und ich mag ihn als Person eigentlich sehr gern. Aber es stellt sich immer mehr heraus, dass Hobbys, die wir "gemeinsam" hatten, offenbar nur erfunden waren (um mich zu beeindrucken?) und überhaupt einige der Dinge, die er über sich erzählt hat, offenbar gar nicht so passiert sind (oder zumindest in sehr ausgeschmückter Form erzählt wurden).

Ich fühle mich von ihm nicht besonders ernst genommen, weil ich langsam den Eindruck bekomme, ihn nie wirklich gekannt zu haben.

Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat er mir keine richtige Antwort gegeben und abgelenkt.

Was sagt ihr dazu? Ich glaube nicht, dass ich auf Dauer mit jemandem zusammen sein kann, bei dem ich nie weiß, wann er mir die Wahrheit sagt.

Danke an alle, die bis hier gelesen haben!

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Sollte man Schönheit erforschen?

Wie schönheit vererbt wird ist überhaupt nicht bekannt. Es gibt Elternpaare die beiden haben ein dickes ovales Gesicht aber die Kinder schöne langgezogene markante Gesichtsstruktur. Wieder andere Eltern die Super gut aussehen oder in ihrer Kindheit super Gut aussahen aber doch keine schönen Kinder bekommen.

Manche bekommen auch ein schönes und ein hässliges Kind. Nur einige Familien gibt es in denen tatsächlich nur gutaussehende Menschen sind. Wenn man wüsste wie sich Schönheit zusammensetzt oder vererbt wird könnte man durch kontrollierte Paarung die nächste Generation Markanter und schöner machen.

Man müsste allerdings erstmal festlegen was Schönheit ist. Irgendwie ist das schon allen klar aber irgendwie ist es auch Geschmackssache bzw. Subjektiv.

Ich würde sagen 50:50 über die Super Gutaussehenden in der Gesellschaft braucht man garnicht zu reden. Wer aber unter den normal aussehenden noch gut oder schlecht aussieht ist schwer zu sagen.

Stellt sich jedoch die Frage wie man es gezielt Schaft die Gesellschaft schöner zu machen. Sollte man an sowas forschen ?

Oder ist das eher unsinnig?

Also grundsätzlich wäre es für mich schon wünschenswert in einer Gesellschaft zu leben die nur aus Gutaussehenden besteht.

Wie sieht ihr das und warum ?

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