Namen für ein Mädchen- sci-fi/Fantasy Geschichte?

Hey,

ich schreibe liebend gerne, bin aber im Thema namen nicht so besonders.

Es geht um ein Jungen, der sich plötzlich in einer anderen Welt befindet und kaum erinnerungen an sich selber hat. Stück für stück versucht er seine Erinnerungen wieder zu finden. Dabei geriet er in ein Haufen Ärger und wurde zum Königshaus gebracht. Die Leute verhielten sich komisch bei seiner existenz und auch die Königsfamilie ist geschockt von ihm. In den Kerkern lernt er ddann ein Mädchen kennen, welches die Adoptiv-tochter des Königs ist. Ihre Familie verabscheud sie, da sie anders als normale kinder ist. Sie nahmen sie nur auf, da sie die Fähigkeit hatte, ,mit den übernatürlichen zu kommunizieren ( Götter benutzen sie, um den Menschen eine Nachricht zu vermitteln).

Der Junge scheint in dieser Welt eine große Rolle zu spielen, da er anscheinendvon den Göttern geschickt wurde, um die Nationen wieder zu vereinen ( die Nationen ssind zum Tode verfeindet).

Natürlich wird die Geschichte noch ausgearbeitet mit persönlichen Gefühlen des Jungen, Emotionen, Beschreibung und so weiter. Das ist nur die grobe vorstellung.

mein Problem ist des Mädchens namen. Der Junge hat einen, das Mädchen aber noch nicht.

Das Mädchen ist ca. 14, hat schwarze, lange Haare. ihre grünen Augen scheinen alles zu durchblicken, sie selber sieht aber sehr traurig aus. Sie freut sich in der Anwesenheit des Jungen sehr und ist daddurch auch viel fröhlicher. sie ist ein wenig kleiner als der Junge.

Habt ihr einen Namen für sie? Es soll kein häufiger Name sein, er soll aber auch nicht albern klingen. Ich weiß, es ist ein langer Text, aber danke wenn ihr bis hierher gekommen seid :)

Buch, Name, Buch schreiben
Auf einer Skala von 1 bis 10. Wie rassistisch findet ihr ist Deutschland?

Habt ihr schonmal jemanden wegen seines Aussehens einer Rasse, Religion oder Volksgruppe zugeordnet und/oder ihn/sie auf Grund dessen vielleicht sogar schlecht behandelt? Wart ihr Opfer dessen?

Ich gebe Deutschland eine 6+/ bzw in Schulnoten 3 befriedigend. Ich habe schon sehr viele neutrale oder gütige Menschen getroffen, jedoch auch sehr viele, schlechte die Judenwitze erzählt haben.

Aus Erfahrung kann ich sagen, das wo immer es positive Diskriminierung gibt, es auch negative Diskriminierung gibt, die jederzeit, sobald man einem rassistischen Klischee entspricht, umschlagen kann und umgekehrt.

Es wird mir sicherlich jeder körperlich oder geistig behinderte Mensch zustimmen, die Neutralen sind die Besten. Denen ist es einfach furzegal was man ist, die schauen eher wer man ist.

Wissenschaftler sagen, dass man für jede negative Erfahrung 3 positive braucht, um sie zu kompensieren. Ich kann nicht sagen, dass diese Rate bei mir erfüllt wird, aber es geht schon.

Ich kann nur dankbar sein, dass meine Rechte von der Verfassung und dem Staat geschützt werden und ich weder von der Gnade von irgendwem abhängig, noch unter deren Willkür leiden muss.

Den Amis, Kanadiern, Briten, Australiern, Sowjets, Franzosen, Polnischen Exiltruppen etc. sei dank.

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