Islam eine Verschwörung?
diese ganzen Männer mit schwarzen Jacken, Vollbart. Und Frauen mit Verschleierung und Kopftuch.
Soll das Nicht-Muslime verängstigen? Steht im Koran das dies gemacht werden soll?
4 Antworten
Laut dem Koran trägt die Frau Hijab und laut Überlieferung soll es der Mann im Gesicht sprießen lassen (aber den Schnurrbart nicht zu lang werden lassen).
NEIN, das ist GELOGEN! - Das ist SALAFISMUS PUR und wird nur von FanatikerInnen so gesehen:(
Es ist einfach ein total rückständiger Glaube, die Scharia ist primitiv und ekelhaft und gehört nicht ins 21. Jahrhundert.
Solche Menschen gehören auch nicht zu Deutschland oder zu Europa, die kommen hier einfach nicht zurecht.
Im Koran steht nur wirres Zeug, den selbst Moslems nicht verstehen.
Ja, der lslam ist gefährlich, vielleicht steckt tatsächlich der Satan hinter den islamischen Machenschaften, seit den Tagen des falschen Propheten Mohammed, der getäuscht wurde, durch die Skills des Engels Luzifer.
Der Islam ist gefährlich? Der Islam gehört nicht zu Deutschland? Das hätten eure Urgroßväter zur Zeit des Ersten Weltkriegs sicher anders gesehen, als das Deutsche Kaiserreich mit dem Osmanischen Reich verbündet war. Doch heute habt ihr das vergessen. Die Idee, dass der Islam gefährlich sei, wurde euch von geopolitischen Interessen, insbesondere vom amerikanischen System, eingepflanzt.
Wer hat denn wirklich die größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte begangen? Wer hat Terroristen wie Osama Bin Laden ausgebildet und sie dann später als Feindbild benutzt? Wer hat die Taliban in Afghanistan mit Waffen versorgt, nur um sie später zu bekämpfen? Wer hat islamistische Gruppen erst stark gemacht, um sie für eigene politische Zwecke zu nutzen?
Wer hat den Ersten Weltkrieg entfesselt, weil europäische Mächte um Kolonien kämpften? Wer hat den Zweiten Weltkrieg gestartet und Millionen Menschen in den Tod gerissen? Es waren europäische Mächte, es war Nazi-Deutschland, es waren keine Muslime.
Wer hat den Vietnamkrieg begonnen und mit Napalm ganze Dörfer verbrannt? Wer hat die Welt kolonialisiert, Länder unterdrückt, ihre Rohstoffe gestohlen und ihre Kulturen zerstört? Wer hat Afrika ausgebeutet, künstliche Grenzen gezogen und ethnische Konflikte geschaffen, die bis heute Kriege verursachen?
Wer hat die Mayas, Inkas und nordamerikanischen Indianer fast vollständig ausgerottet? Wer hat Völkermord begangen und ganze Kulturen aus der Geschichte gelöscht? Es waren europäische Kolonialmächte, es war nicht der Islam.
Wer hat Millionen Juden vergast, weil eine rassistische Ideologie sie als minderwertig betrachtete? Wer hat Menschen in Konzentrationslager gesperrt und systematisch ermordet? Es waren Hitler und seine Anhänger – und es war keine muslimische Ideologie.
Wer hat über Jahrhunderte schwarze Menschen versklavt, sie als Ware behandelt und in Ketten durch die Welt verschifft? Wer hat die Apartheid geschaffen, um Menschen nach ihrer Hautfarbe zu unterdrücken? Es waren Europäer, es waren Amerikaner – es war nicht der Islam.
Wer hat die einzigen zwei Atombomben in der Geschichte der Menschheit auf zivile Städte geworfen und dabei hunderttausende unschuldige Menschen getötet? Wer hat Japan in Schutt und Asche gelegt, obwohl der Krieg eigentlich schon vorbei war? Es waren die USA – nicht der Islam.
Und wer ist heute für die meisten Kriege, Invasionen und Destabilisierungen auf der Welt verantwortlich? Wer führt Drohnenangriffe durch, die unschuldige Menschen in Ländern wie Jemen, Pakistan und Afghanistan töten? Wer schürt Konflikte im Nahen Osten, um an Öl und geopolitische Macht zu kommen?
Und trotzdem stellt ihr Muslime als das größte Problem dar? Trotz all dieser Verbrechen, die in den letzten Jahrhunderten von westlichen Mächten begangen wurden, wird immer wieder auf den Islam gezeigt, als wäre er die einzige Quelle des Bösen in der Welt.
Also steckt uns nicht in eine Schublade mit irgendwelchen Psychopathen, die nichts mit dem Islam zu tun haben. Statt pauschale Schuldzuweisungen zu machen, sollten wir lieber darüber sprechen, wie wir Extremismus – egal wo er vorkommt – gemeinsam bekämpfen können. Denn die Welt ist nicht schwarz-weiß, und wenn wir wirklich etwas verändern wollen, müssen wir aufhören, ganze Gruppen zu stigmatisieren und stattdessen an den wahren Ursachen arbeiten.
Denke ich nicht, wie in vielen Religionen aus rückständigen Gebieten gibt es sicher halb starke kläffer wie den khalifat boateng.
Die sind aber selber voller Zweifel, möchtegern Paten