Wonach schaut oder fragt der Gutachter vom ambulanten dienst der einen Heim sucht wegen möglichen Anspruch auf Pflegegrad?

Bin komplett unvorbereitet, es gehqt um meine Mutter ich pflege sie seit kurzem bzw. Jeden Tag mache ich den Haushalt für sie, koche und einkaufen gehe, leider habe ich selbst kein Auro und muss mir viel Zeit für sie nehmen, sie liegt wegen schweren depresionen nur noch im Bett aber auch weil sie eine Autoimmunerkrankung hat, ihre Füße entzünden sich und sie kann nicht länger als 5 min stehen sonst würde es sehr schmerzen, ich weiß nicht inwiefern ein gutachter das abschätzen soll das ganze deshalb etwas nervös, meine Mama würde im Rollstuhl gefahren werden aber dafür haben wir nicht das Geld, auf unterarmstützen hatten wir es versucht aber da scheint ihr arm nach kurzer zeit auch zu schmerzen, auch neigen ihre Händen zu entzünden mit Schuppenflechten und sie kann halt vieles nicht selbständig machen ohne das es nicht schmerzt. Sie kann zwar alleine manchmal aufstehen und zur toilette weil sie muss aber sie tut es sich damit sehr schwer und bleibt dann doch lieber mal liegen und lässt sich gehen... Ich weiss nicht ob das ganze einen pflegefall bedürfrig ist ob der gutachter so darüber überhaupt entscheiden wird, ich muss jedenfalls hier ordentlich anpacken und für vieles reicht dann auch nicht das Geld mehr aus wie so einfache dinge raus zu gehen mit der Familie und was zu unternehmen und so weil einfach kein rollstuhl vorhanden ist und ich auch kein Auto habe usw. Also sie verbringt den halben tag nur im Bett

Medizin, Gesundheit
Sollte man rein religiös motivierte Beschneidungen bei kleinen Jungen verbieten?

Wie seht ihr das? Sollte man hier ein allgemeines Verbot und eine mögliche Haftstrafe für die die Beschneidungen an Minderjährigen die nicht medizinisch notwendig ist vollziehen gesetzlich verankern?

Beschneidungsbefürworter argumentieren dass die Beschneidung im Sinne der Religionsfreiheit sehr wichtig ist. Eltern sollten da Jahrtausende alte heilige Texte das sagen das Recht haben ihre kleinen Söhne beschneiden lassen dürfen. Im Sinne der Selbstbestimmung der Eltern sollte dies genau wie in den letzten Jahrtausenden erlaubt sein.

Beschneidungsgegner argumentieren dass das Recht der Religionsausübung der Juden und der Mohammedaner niemals so stark gewichtet werden darf wie das Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit. Weiters argumentieren diese, dass viele Jungen Traumata durch diese Verstümmelung erleiden, und sich später wünschen würden dass dieser Eingriff nicht an ihnen vollzogen worden wäre. Auch die Selbstbestimmung der Betroffenen Jungen die im Alter von 7 Tagen so eine Entscheidung ja nicht selbst treffen sehen sie dabei verletzt.

Wie steht ihr zur Situation? Ich selbst bin ein starker Befürworter eines Beschneidungsverbotes, zumal die vorgeschobenen Argumente der hygienischen Gründe wissenschaftlich nicht haltbar sind, und die Natur dieses empfindliche Hautstück nicht von alleine wachsen lassen hat. Im seltenen Fall der Vorhautverengung sollte ein entsprechend ausgebildeter Arzt den Penis untersuchen und die Operation unter sauberen Bedingungen vorgenommen werden, und nicht im Rahmen einer religiösen Zeremonie. Ein weiterer Grund den ich als Grund für ein Verbot sehe, ist die Tatsache, dass einiges an Gefühl im Penis verloren geht wenn dieses wichtige Teil entfernt wurde. Wie seht ihr das?

Ein erwachsener Mann sollte hingegen wenn er das wollen sollte das Recht haben sich auch ohne medizinischen Grund beschneiden zu lassen, hier sehe ich nicht den Staat in der Pflicht das zu verhindern.

Sollte auch aus religiösen Gründen erlaubt sein 41%
Sollte nur bei Vorhautverengung erlaubt seiin 39%
sollte nie erlaubt sein. 14%
andere Meinung 6%
Medizin, Religion, Islam, Beschneidung, Religionsfreiheit
WC Gang um Orgasmus zu verhindern?

Hallo miteinander,

Ich habe eine Freundin, mit der ich mich sehr gut verstehe.

Es ist keine Beziehung, so Dinge wie ich liebe dich oder gemeinsam aufwachen etc. pp. ist von beiden Seiten nicht erwünscht.

Allerdings geht es bei uns gut ab und außerhalb des Geschlechtsverkehrs reden wir viel

Sie ist älter, intelligent, hat Menschenkenntnis und weiß sich immer zu helfen.

Ich dagegen immer ein bisschen jünger und noch etwas naiver.

Allerdings habe ich ein bisschen das Gefühl, das sie sich versucht emotional ein bisschen abzugrenzen.

Also zu meine Grundlegende Frage:

Sie wird immer schön nass und wenn sie bei einer Session das 2te mal kommt, fängt sie an zu squirten.

Aber so richtig.

Aber beim letzten Mal ist sie vor dem Sex auf die Toilette gegangen um zu pinkeln, danach war sie komplett trocken beim Sex.

Es ist bewiesen das Sex mit einer vollen Blase gesünder und der Orgasmus viel geiler ist. Inkontinenz hat sie nicht und sie weiß auch das sie damit eine Blaseninfektion riskiert.

Kann es sein das sie auf diesem Wege versucht hat, den Orgasmus für sie etwas unangenehmer zu machen, damit Sie sich emotional von mir so gut es geht trennt?

Ich bin angepisst und verstehe nicht warum sie das tut. Daher meine Frage an die Frauenwelt über diese Logik von den Frauen.

Danke im Voraus führe eure Antworten

Liebe Grüße

Medizin, Frauen, Feminismus, Frauenprobleme, Geschlechtsverkehr, Gynäkologe, Orgasmus, Urologe, Erregung, Frauenwelt
Ist das Einatmen einer durchbrannten LED schädlich?

Ich hatte einst eine ähnliche Frage gestellt. Und zwar ist in meinem Zimmer zum damaligen Zeitpunkt eine LED-Glühbirne durchgebrannt und ich ging davon aus, das, was ich atmete sei Plastik.

Zur Veranschaulichung: ich drehte die LED aus der für sie zuständigen Mulde, erblickte am Plastikbehälter einen Spalt, führte sie näher zum Auge, um den Spalt besser zu erblicken und mir stießen massenweise Gase aus diesem Spalt in die Nase, welche so fürchterlich geruchsintensiv waren, dass es sich anfühlte, als würden meine Nasennebenhöhlen, aber vorwiegend mein Gehirn von unsichtbaren Händen schmerzhaft zusammengedrückt worden sein, als hätten die Gase es zusammengezogen.

Dies war die Lampe, 13 W, 220-240 V von Philips:

Was ich jedoch zuvor nicht wusste, was nach dem Zerschlagen des Behälters deutlich wurde, war, dass einer der LED-Chips durchgebrannt war, er war vollkommen schwarz verbrannt und brannte sogar die umliegende Schicht an.

Jene Chips bestehen laut Google aus Galiumarsenid oder Galiumnitrid, was hochgiftige, krebserzeugende Stoffe sind, und das insbesondere, wenn man diese verbrennt. Was soll ich nur tun? Sterbe ich jetzt an Krebs und sollte die Diagnose abwarten? Die Exposition war, bei dem Effekt offensichtlich nur kurz, aber von der Menge her enorm, ich habe praktisch dran gerochen. Ich bin noch nicht bereit zu sterben. Könnte jemand aus dem Bereich mich aufklären?

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Minderwertigkeitskomplexe? Abitur, Medizinstudium, Doktor?

Liebe Leserinnen und Leser,

ich beginne bald zur Vergangenheitsbewältigung eine Ausbildung (Pflege), da ich über keinen linearen Werdegang wie andere in meinem Alter verfüge. Zunächst zu meiner Person: ich habe bereits die Fachhochschulreife, aber möchte zunächst ein Einkommen generieren. Ich bin 24 und meine Mitmenschen kommen aus akademischen Verhältnissen und haben somit das Abitur. Da ich über kein Vollabitur verfüge, plagen mich nun seit einer Weile Minderwertigkeitsgefühle. Ich werde des Öfteren gefragt, ob ich ein Abitur absolviert habe, wodurch ich dann in Verlegenheit komme. Es ist eine unterbewusste und intrinsische Selbstentwertung und ich fürchte nach der Wahrheit (Fachhochschulreife) nicht ernst genommen zu werden.

Das Gesundheitswesen ist ein sehr aufbrauchender Ort. Ich stelle mir die Frage, ob es im Kontext aktueller Gegebenheiten sinnvoll ist, einen so beschwerlichen Weg des Medizinstudiums oder des Doktoranden zu gehen. Zudem stelle ich mir die Sinnfrage darin, ob es sinnvoll ist, sich in dem deutschen Gesundheitssystem über die berufliche Ausbildung hinaus so viele Strapazen zuzuziehen. Ich möchte nicht durch die ärztliche Tätigkeit verschleißen. Das Leben ist so viel mehr als das Studium. Aber manche Menschen legen ihren Sinn in ihre Profession, in das Studium und das ist ebenso respektabel. Schon Sigmund Freud konstatierte, wie tief diese Komplexe der Minderwertigkeit in uns kultiviert sind. Und das entspricht nicht meinem Verständnis dessen, was es heißt, ein Mensch zu sein. Wir müssen mehr als diese Komplexe sein, sie überkommen. Es ist ein Lebensaufgabe und persönliche Aufarbeitung.

Ich habe folgende Möglichkeiten:

• nach Ausbildung mein Abitur an einem Abendgymnasium nachholen, meinen Seelenfrieden und mein Ehrgefühl wiedererlangen durch diesen (vermeintlichen) Makel

• Bachelor und Master absolvieren, anschließend promovieren (würde sich leider nicht wie ein authentisches Abitur anfühlen, jedoch ist es ohnehin nur die Hochschulzugangsberechtigung und somit im späteren Berufsleben nicht so wichtig)

• nach Ausbildung und Berufspraxis fachgebundene Studienbescheinigung (Bachelor oder Fachwirt) erhalten und Medizin studieren (aber dann bin ich schon wesentlich älter und das Medizinstudium eine harte Geschichte)

Ich bin verzweifelt durch die Menge an Möglichkeiten. Durch die Konnotationen, die mit der Wertigkeit eines Studiums einhergehen. Studium A sei wertiger als Studium B. Auch ein erfolgreich absolviertes Studium wird in seiner Wertigkeit relativiert. Ein Mensch leistet etwas und wird auch dann entwertet. Ein Ehrentitel wäre es, Arzt, Lehrer oder sonstiges zu werden. Ich bewundere die Hartnäckigkeit und Passion der Menschen in ihrem Studium mit Staatsexamen. Ich wünsche mir, so etwas auch zu leisten. Aber mir ist meine Gesundheit wichtig. Meine Sozialkontakte. Angehende Lehrer und Ärzte werden tagtäglich aufgebraucht. Ein Leben auf dem Zahnfleisch?

Ich danke herzlich für die Zeit aller Leserinnen und Leser.

Grüße

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Medizin, Studium, Bildung, Master, Abschluss, Bachelor, Studienwahl, Weiterbildung, Werdegang

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