Kann eine schwer depressive Person Anspruch auf Pflegegeld haben, höher als pflegegrad 3?
Also wenn die Person 50 ist und gefühlt seit über 15 jahren schon Regelmäßig Zum Psychologen geht und dementsprechend Diagnosen hat und die Person seit 5 Jahren auch noch eine Autoimmunerkrankung entwickelt hat, eine Hautkrankheit entzündung an den Füßen und sie nicht länger als 5 min stehen kann, diese Person nur noch im Bett liegt und nur tiefen erlebt weil sie auch kaum mit ihren Kindern was unternehmen kann, sie ledig ist und bis vor kurzem noch vom amt lebte aber jetzt seit kurzem in der Rente ist, diese Person einen älteren Sohn hat (28) der jeden Tag sie besuchen geht und ihr sowie den Kindern bzw. Seinen jüngeren Geschwistern ( unter 18) das Essen sowie den Haushalt macht, hätte diese Familie anspruch auf Pflegegeld und was meint ihr in welcher höhe? Eigentlich muss die kranke Person im Rollstuhl gefahren werden weil es mit den Gehhikfe stöcken eben auch nicht klappt weil sie genauso wenig lange auf ihren armen sich stützen kann weil bei einem Arm die Vene mal geplatzt war durch ein unfall in ihrer Kindheit und seit dem kaum etwas schweres auf diesem Arm tragen kann ohne schmerzen
1 Antwort
Wie alt Jemand ist, ob man verheiratet ist, Kinder hat, wie alt diese sind, wer ihr zu Essen bringt hat keinen Einfluß auf die Pflegeeinstufung.
Wenn die Person in Pflegegrad 3 eingestuft wurde, bekommt sie auch nur Pflegegeld entsprechend dieser Einstufung. Das 'schwer depressiv' wird mit diesem Pflegrad ausgedrückt. Warum sollten die sie pflegenden Person extra Geld bekommen?
Wie lange ist die Einstufung in Pflegegrad 3 her?
ich hatte an einer ähnlichen prüfung teilgenommen im Internet das den Pflegegrad einer kranken Perso einschätzen soll mit 60 Fragen und als Ergebnis kam dann Pflegegrad 3 heraus, aber das muss ja nichts unbedingt heißen.
Ich habe keine Ahnung, was das für eine 'Prüfung' ist, und wie realistisch sie anzusehen ist.
Noch wurde über den Pflegegrad nicht entschieden
Dann war anscheinend schon Jemand vom medizinischen Dienst da und hat sich die Situation angesehen. Es gibt einen Fragekatalog, dessen Antworten mit Punkten gleichgesetzt werden, und die Anzahl aller Punkte bestimmt den Pflegegrad. Aber das wurde dir bestimmt beim Ortstermin erklärt. Welcher Pflegegrad herauskommt, bleibt anzuwarten. Die Einschätzungen hier haben jnichts mit dem Ergebnis zu tun, so dass ich den Sinn der langen langen Frage nicht verstehe. Der medizinische Dienst wird sich jedenfalls nicht nach den Vermutungen richten, die du hier als Antworten bekommen könntest.
Noch wurde über den Pflegegrad nicht entschieden, ich hatte an einer ähnlichen prüfung teilgenommen im Internet das den Pflegegrad einer kranken Perso einschätzen soll mit 60 Fragen und als Ergebnis kam dann Pflegegrad 3 heraus, aber das muss ja nichts unbedingt heißen.
Ich habe hier die Frage gestellt um vielleicht von euch mal eine einschätzung zu kriegen, und wie gesagt die Person ist nicht im stande länger als 5 min auf ihren Füßen zu stehen und benötigt einen Rolllstuhl, weil es mit den Gehhilfe Unterarm stöcken auch keine Option ist. Sie ist schwer depressiv und hat kaum gute Laune, sie schlâft den ganzen halben Tag lang, ihre autoimmunerkrankung hat ihr alles nochmal erschwert und sie hat kaum lebensfreude aber der Sohn ist der der mit ihr was unternehmen geht aktiv und mit ihr rausgeht mit der ganzen familie usw. Und leider sie auch kein auto haben usw. Und einfach das Geld fehlt