Mein freund ist polyamor was tun?

Hallo ich bin seit 2jahren in einer Beziehung und wir bekommen nächsten monat zusammen ein baby wir haben viele schwiriegkeiten in unserer beziehung gehabt was immer um das thema meine Vergangenheit ging oder frauen ging da er mit sehr vielen frauen schreibt und sein Traum ist es früher oder später mit mehreren frauen in einer beziehung zu sein dieses thema hat mich sehr lange runter gezogen und unsere beziehung musste sehr darunter leiden das wir uns auch mehr mals getrennt haben aber immer wieder zueinander gefunden haben...Ich liebe ihn sehr und will ihn auch nicht verlieren es tut halt einfach weh darüber nachzudenken das er eine andere glücklich macht...letztens hatte ich jedoch einen Traum wo es halt darum ging das er mehrere frauen hatte und wir alle zusammen gewohnt haben und uns alle sehr gut verstanden haben und sehr viel zusammen gelacht haben usw als ich wach worde fande ich es aufeinmal nicht mehr so schlimm diesen Gedanke nur das einzige was mir gedanken macht ist das ich dann hinten dran stehe und sie seine Nr eins wird oder er generell bei mehreren einen Favoriten hat ich es aber nicht sein werde...ich habe so viele gedanken zu dem thema und bin sehr Eifersüchtig ich denke ich bin die Eifersüchtigste person die ich kenne normalerweise...er wird sich nicht ändern das hat er mir oft genug gesagt...ich wäre bereit es zu akzeptieren und das habe ich ihm auch gesagt und dann gestern hat er mich gefragt ob wir zusammen ziehen wollen und da es das ist was ich immer mit ihm wollte und ein jahr darum gekämpft habe er aber immer nein gesagt hat habe ich natürlich zugestimmt jedoch habe ich jetzt ein wenig Bedenken das ich es vielleicht bereuen werde wegen den frauen und so...

Was soll ich tun hat jemand Tipps? Oder ist vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation ich würde mich liebend gerne mit jemanden austauschen der in der selben/ähnlichen Situation steckt wie ich... :/

Männer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Partnerschaft, Verlustangst
Habe ich Angst meiner Freundin zu vertrauen oder kann ich nicht vertrauen?

Hallo an alle,

Ich habe dieses Wundervolle Mädchen kennengelernt und bin so auch wirklich glücklich mit ihr.

Aber von meiner Seite aus gibt es da gewisse Probleme was Vertrauen und Kontrolle angeht.

Sie ist 18 und ich bin 22 und wir beide waren davor in Beziehungen die uns nicht so gut getan haben (sie wurde betrogen… und ich mehr oder weniger auch aber schlussendlich verlassen weil meine Ex nichtmehr glücklich war).

Mein Problem bei der ganzen ist das ich meiner Freundin irgendwie nicht so ganz vertrauen kann und ihr bei unwohlsein (komischen Bauchgefühlen) auch nicht erklären kann oder zu verstehen geben kann das es so ist da ich mich sehr schwer nur ausdrücken kann und zu lange überlege wie ich etwas anspreche und es für sie so nur unverständlicher wird.

Als Beispiel wenn sie weggeht dann bin ich damit fein, auch wenn Alkohol im Spiel ist bin ich damit fein, und wenn sie mir dann eine längere Zeit über nicht antwortet auch aber es gibt immer wieder so Momente wo ich mir dann denke da läuft was mit einem anderen Mann.

Dann gab es auch Situationen wo ich nicht wusste dass sie sich Spontan mit jemandem trifft (Freundinnen aus ihrem Sport) und nicht Bescheid gesagt hat und ich sehe ihr Standort ist plötzlich wo anders dann bekomme ich meistens ein schlechtes Gefühl, ich kann dann auch irgendwie nicht mehr dagegen ankämpfen nicht als ihren Standort zu überprüfen und oder ihr schreiben zu wollen was sie gerade macht.

Ich fühle mich in der Hinsicht wirklich krank und möchte das nicht tun und auch gar nicht so denken.

ich weiß auch das es keinen Grund gibt ihr nicht zu vertrauen aber dieses Gefühl das da irgendwas ist und ich wissen will was sie macht und mit wem sie ist… das macht mich wirklich fertig und bringt etwas in mir hervor was ich selbst nicht möchte.

ich bin dann sehr reizbar achte auf jedes Detail auf jedes Wort, Bild etc. und lasse mich dann einfach von negativen Emotionen und Gedanken beeinflussen was dann auch mal zu komischen Situationen oder Streit führt.

Im Grunde ist meine Frage was man dagegen tun kann und ob ihr damit auch Erfahrungen gemacht habt.
Und ob sich das nach Verlustangst Kontrollzwang oder sonst was anhört.

Männer, Gefühle, Frauen, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Fremdgehen, Freundin, Partnerschaft, Streit, Vertrauen
Partner distanziert und kalt?

Hallo,

Wir sind beide Anfang 30 und haben uns vor einem Jahr kennengelernt.

Am Anfang hat er alles für mich getan und war der netteste Mensch und hat mich sehr geliebt und ich verbrachte jeden Tag bei ihm.

Nach 4 Monaten wurde ich ungeplant schwanger und für ihn war sofort klar das er das kind nicht wollte. Ich jedoch wollte es behalten und von da an hatte er sich komplett distanziert und wollte mich kaum noch sehen wollte aber auch keine Trennung weil er meinte er liebt mich.

Er erzählt keinen von der Schwangerschaft und schließt mich fast komplett aus seinem Leben aus,findet ausreden um mich nicht zu sehen und sagt er brauch Zeit für sich da er gestresst ist von der halben woche wo er sein anderes kind aus ex beziehung hat braucht. Das er mir leider auch fast komplett entzogen hat weil er aufeinmal nur noch zu seinen eltern mit dem kind geht und keine zeit hat. Seit 7 Monaten ging das jetzt so weil ich dachte es ändert sich was. Nun ist mein kind da und er kommt einmal die woche vorbei aber interesse kommt da kaum rüber.

Er meinte das ich in der Schwangerschaft solche stimmungsschwankungen hatte und er damit nicht klar kam und ich jetzt aufeinmal wieder die alte sei... er will aber nichts ändern und ist gefühlt nur genervt von mir und will mich dennoch kaum sehen und ich weiss nicht was mit ihm los ist...er ist ständig genervt und müde und ich komme nicht an ihn ran. Er sagt immer wieder ich hab ihm die Entscheidung mit dem kind genommen aber ich sagte auch das ich das auch alleine mache aber getrennt hat er sich nie.

Hat irgendjemand einen Tipp was mit ihm los sein kann ?

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Warum fällt mir Körperkontakt mit ihm so schwer?

Hi

Ich stehe aktuell auf einen Jungen aus meinem neuen Freundeskreis. Er weiß das auch, und wir haben auch schon darüber geredet. Er sieht das ganze aktuell aber eher freundschaftlich und möchte sehen was die Zeit mit sich bringt und wohin sich das Ganze entwickeln kann.

Schon fast seit wir uns kennen, ist er, was Körperkontakt angeht, sehr offen. Also er nimmt meine Hand, Legt seinen Arm um meine Taille, ect.

Ich hingegen bis das komplette Gegenteil. Ich denke so sehr über Dinge nach, wie z.B. mal seine Hand zu nehmen und tu es am Ende dann doch nicht, weil ich mich nicht traue. Es macht gar keinen Sinn, weil ich ja prinzipiell nichts zu verlieren habe und er es auch bei mir macht. Aber ich weiß nicht woher immer diese Blockade kommt. Meine extreme Zurückhaltung ist auch ein Grund weshalb er sich aktuell keine Beziehung mit mir vorstellen kann. Auch darüber haben wir schon gesprochen.

Ich verstehe aber nicht warum das bei mir so ist. Ich denke 24/7 daran wie wir irgendwo kuscheln oder anderweitig Nähe austauschen. Und die Schmetterlinge in meinem Bauch drehen durch, wenn dann Körperkontakt von seiner Seite aus kommt und er meine Hand nimmt. Es liegt also nicht darin, dass ich allgemein keine Nähe mag.

Aber woran liegt es, dass es mir so schwer fällt, nähe zu geben? Selbst Körperkontakt aufzubauen? Ich möchte unbedingt lockerer in diesem Thema werden, weil ich vermute, dass das gerade das einzige ist, was "daraus kann mehr werden" im Weg steht.

Hat damit jemand ähnliche Erfahrung gemacht?

Ich freue mich auf eure Antworten.

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Kann ich antifeministisch und pro-lgbtq sein?

Hallo

ich selbst lehne den Feminismus ab, als Frau würde mir der Feminismus zwar jede Menge Vorteile bringen, aber ich finde das absolut nicht gut gegen Männer zu hetzen oder Männer zu diskriminieren. Gleichberechtigung besteht ja, abgesehen von der Wehrpflicht die in Österreich noch immer nicht abgeschafft ist.

Ich bin für Gleichberechtigung und gegen Gesetze die Frauen bevorteilen, wie etwa Frauenquoten.

Einen Aspekt den ich vom Feminismus gut finde ist die Forderung dass sexuelle Belästigung härter bestraft wird bzw. überhaupt verfolgt wird, das finde ich gut, feministisch bin ich trotzdem nicht.

Allerdings finde ich LGBTQ+ gut, früher lehnte ich das auch ab. Aber inzwischen denke ich mir die schaden ja niemanden, wenn jemand schwul sein will soll er halt, das schadet ja niemanden, das geht weder den Staat noch andere Leute etwas an. Ich finde man sollte da tolerant sein. Leute die sich als Mann fühlen aber eine Frau sind, oder umgekehrt sollten die Möglichkeit haben das Geschlecht zu ändern, am Papier soll das ganz einfach gehen ohne Bürokratie, eine Umoperation ist ein heikles Thema, ab wann das gemacht werden sollte (in welchem Alter) darüber kann ich nicht urteilen, aber das ist ein ernstzunehmendes Thema. Ich finde das komplett dämlich dass Rechte das immer so durch den Kakao ziehen weil das ja ein wichtiges Thema ist, das zwar nur wenige Betrifft, aber für die ist es wichtig.

Grundsätzlich LGBTQ+ ist ja gegen niemanden, sondern für die Rechte der Betroffenen, Feminismus ist gegen Männer. Das ist der Unterschied.

Männer, Frauen, Feminismus, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Homosexualität, Sexismus, Transgender, konservativismus, LGBT+

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