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Dies ist eine Diskussion. Was haltet ihr von a) und b)? Ich habe das Sozial-System hinterfragt und es exakt korrekt neu erschaffen. ✅ PS.: Ich habe ein Upgrade

Sozial-System in 11 Kapitel:

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Kapitel 1:

Also ich hinterfrage das System.

Es ist absolut klar — dass ein Geld-System Anti-Effizienz ist. Wenn du ein Portal hast:

mit dem jeder Mensch in seine Lieblingswelt kann und diese Realität ist für jedes Individuum privat und wirklich einstellbar.

Dann ist es absolut sinnvoll.

Unabhängig davon —

in unserer Welt hier sollte a) und b) eingeführt werden.

a) ist wirklich überall alles kostenlos im Land. Bei b) verweilt es so: wenn du im Ausland einen schön Urlaub machen willst …

… und sie besitzen noch ein Geldsystem als Staat — dann kannst du in deinem Land auch Geld mitnehmen.

Jeder hat privat und kostenlos at Home einen Drucker und kann legal die Summe an Währung erdrucken — die er/sie/es benötigt.

Somit kannst du auch im Ausland immer mit einem unendlichen Budget Urlaub machen.

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In unserem eigenen Land ist wirklich alles kostenlos und wir selbst benötigen für das Leben keine entsprechenden Banknoten. ✅

Wir können es vergleichen mit jener Situation:

∞ vs 50 K € / M

∞ kauft sich 4 Villas und ein Porsche.

50 K € / M kauft sich ein Traumhaus für 50 K € im Tiny-House-Stil und Look.

∞ hat auf'm Konto immer noch die mathematische Summe von ∞ stehen nach seinem/ihrem Kauf.

50 K € / M besitzt nach dem Kauf ja 0 K € / M.

Die Mathematik ist immer unendlich entlohnter wenn wir a) alles kostenlos haben und b).

In b) ist natürlich auch enthalten — dass wir ein kostenloses Konto haben. Die Kontosumme ist immer ∞ und bedient sich der Situation: wenn eine Website im Ausland als einzigstes Kauf-System mit “Banknoten” noch arbeitet. Dafür haben wir ebengleich b) und eine kostenlose Bank. ✅

PS: Lies dir mal das Buch durch: Die Menschen vom Planeten Jarga.

Sie erwähnen dass Geld absolute Diskriminierung ist. Es erschafft Arm und Reich und Neid usw

PPS: Wenn ein Arbeiter nicht arbeiten kann — ist der Arzt für ihn/sie/es da. Dieser kann eine Arbeitsunfähigkeit geben. Das Jobcenter bleibt auch wie gewohnt und das Arbeitsleben ebengleich & der Rest. Jedoch ist die Entlohnung ja auf ∞

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Kapitel 2:

Ich würde sagen du hast Fragen in den Details. Ich fange die grundlegenden Inhalte in einem Beitrag auf:

a) du hast alles kostenlos.

b) für das Ausland kannst du umsonst Geld erdrucken. Du hast bei b) immer deinen eigenen Drucker privat at Home. Dieser Drucker erzeugt jedwede Banknoten legal und druckt sie physisch.

Ebengleich hast du ein [gebühren]freies Bankkonto. Dieses Konto besitzt die mathematische Summe von ∞ als Kontostand. ✅ Deine Online-Bank dient bspw dem Einkauf auf Online-Websiten jene noch Geld als Zahlungsart haben. Als Beispiel/Bleistift weil sie im Ausland sitzen und ihr Land einzig mit Banknoten ein Sozial-System besitzt.

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Kapitel 3:

In diesem System bleibt — immer a) und b) unzerstörbar & endlos erhalten. Unser Land lebt immer mit keinerlei Budget-Grenzen und hat alles kostenlos im Inneren des Landes. 🟡

Für das Ausland hat es b) und besitzt eine Bank und Jeder hat at Home einen Drucker und kann sich Währungen drucken.

Wenn du nach Italien fliegst — druckst du dir vorher die Banknoten. Du zahlst mit den Banknoten in Italien dann jedes Produkt usw

In unserem eigenen Land existiert absolut bedingungslos: 

a) und b) für jeden Menschen und jede Entität. Wenn du arbeitssuchend bist erhältst du a) und b) und ebengleich wenn du arbeiten tust.

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Kapitel 4:

In unserem Land bleibt auch unabhängig von a) und b) alles gleich: wenn du nicht arbeiten gehen kannst — brauchst du eine Arbeitsunfähigkeit. Ein Arzt untersucht dich und erteilt dir diese Arbeitsunfähigkeit. ✅

Das Jobcenter bleibt wie man es gewohnt ist und jeder arbeitet ebengleich. Der Unterschied ist die Entlohnung. Sie ist datiert auf ∞ in der Mathematik.

Du kannst dir im Vergleich es so vorstellen:

100 K € / Monat vs ∞

Wenn du ∞ hast — erkaufst du dir in einem Tag ein Auto und ein schönes Haus und die Inneneinrichtung für dich.

Du hast nach den drei Einkäufen immer noch unendlich Budget und exakt die mathematische Summe von ∞

Das ist Klar. 🟢

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Hier ist die Fortsetzung (damit der Platz ausreichend ist).

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Unabhängiger Bonus: Wie wird Bestens gewählt. ☀️

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Jetzt kommt die Frage:

Wenn ihr etwas nicht verstanden habt — erfragt die Details. Wie findet ihr a) und b)?

Wie würdet ihr ein neues System erschaffen — DASS KEINERLEI GELD beinhaltet? Habt ihr ein Geldsystem mit Banknoten — dass euch am Besten dient?

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Findet ihr nicht auch dieses ganze Woke Gelaber lächerlich?

Bekomme ständig diesem Begriff an den Kopf geworfen oder werde so genannt wenn ich was sage was anderen nicht passt.

Finde es lächerlich wie sich das entwickelt.

Eine Queere Person, Asiaten, Schwarze, Starke Frauen, behinderte, Menschen die den Schönheitsideal nicht entsprechen oder verschiedene steriotypen in einen Film, einer Serie, einen Videospiel, Buch oder sonst einen Medium und schon wird es als Woke beschimpft.

Es gibt ganze Listen von Spielen, Serien, Filmen, Bücher oder sonst welche ja Woke seien.

Es ist einfach nur lächerlich.

Vorallem wird sich dann auch versteift auf sowas.

Diese Menschen würden selten "Wokes" mitbekommen, würden die sich nicht so darauf versteifen.

Zum Beispiel gab beim neuen Zelda Teil wieder Heuli Heuli weil man Zelda spielt (Weil wenn Frauen keine Sex Objekte oder schwach sind ist das ja ziemlich "Woke")

Auch generell bei Kritiken

Anstatt verdammt nochmal zu sagen dass bei den neuen Star Wars Sachen die Story und Handlungen fürn Arsch sind, nö.

Ist ja Woke bla bla bla

Wie soll man sowas überhaupt ernstnehmen?

Finde es einfach nur bescheuert.

Dieses Wort wird von Rechts(extremen) und konservativen für deren Queerfeindlichkeit, Xenophobie, Frauenhass, Rassismus und Hass auf alles was nicht deren Gesellschaftlichen Bild entspricht genutzt.

Dies kotzt mich an meisten an (wer wissen will, was die eigentliche Bedeutung des Wortes ist, soll sie bitte bei Wikipedia durchlesen. Sonst würde es den Rahmen dieses Postes sprengen).

Ich selber wurde schon öfters als Woke bezeichnet, weil ich meinte Queere haben auch rechte oder meinte auch Menschen mit einer Behinderung haben Verständnis verdient.

Wie steht ihr zu diesem Begriff?

Mir geht der langsam sehr auf die Nerven.

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Wie krass gefährdet eine multikulturelle Gesellschaft die deutsche Identität?

Also, Deutschland wird immer mehr ’ne krasse Mischung aus verschiedenen Kulturen, und das kann für das klassische deutsche Bild bisschen kritisch werden:

1. Weniger Einheitsgefühl: Früher waren Sprache, Kultur und Religion hier ziemlich einheitlich deutsch. Jetzt ist alles mega bunt, und das schwächt so’n bisschen den Zusammenhalt. So jemand wie Thilo Sarrazin sagt, dass die Gesellschaft durch die Vielfalt auseinanderdriftet.

2. Sprache verwässert: Deutsch ist so’n Kernstück der deutschen Identität. Aber weil immer mehr Leute aus anderen Ländern mit ihren eigenen Sprachen herkommen, verliert Deutsch so langsam seinen Stellenwert. Die Konrad-Adenauer-Stiftung meint, ohne gemeinsame Sprache zerbricht auch das Wir-Gefühl im Land.

3. Weniger sozialer Zusammenhalt: Wenn’s mega multikulti wird, bilden sich schnell so Parallelgesellschaften, die dann nebeneinander statt miteinander leben. Eine Studie zeigt, dass mit mehr Vielfalt auch weniger Vertrauen zwischen den Leuten herrscht, was man in Deutschland an manchen Spannungen spürt.

4. Religiöse Konflikte: Unterschiedliche Religionen bringen manchmal auch ihre eigenen Werte mit, die nicht immer zu den deutschen Traditionen passen. Laut der Bertelsmann-Stiftung kann das zu Stress und Konflikten führen, die die Gesellschaft belasten.

5. Identität geht flöten: Der Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington meint, dass Multikulti das Gefühl von nationaler Identität schwächt. Dadurch wird es schwerer, das klassische „Deutschsein“ aufrechtzuerhalten, was in Deutschland eben auch spürbar ist.

Unterm Strich heißt das: Die multikulturelle Gesellschaft sorgt dafür, dass die traditionelle deutsche Identität in verschiedenen Bereichen echt gefährdet ist.

Religion, Sprache, Deutschland, Politik, Kultur, Ausländer, Flüchtlinge, Migration, Nationalität

Wussten die Menschen früherer Zeitepochen eher mehr, oder eher weniger über die Seele/über "Psychologie" als wir?

Hi liebe Community,

ich lese gerade das christliche Buch "Pilgerreise" (1678) des englischen Autors John Bunyan. Bunyan lebte im Barock, und hatte als 17jähriger im 30jährigen Krieg gekämpft. Als er mit 20 Jahren heiratete, war er so arm, dass er und seine Frau nur einen einzigen Teller und einen Löffel besaßen, womit sie immer gemeinsam aßen. Er war Kesselflicker von Beruf und hatte kaum Schulbildung. Nebenbei war er Baptistenprediger, wurde als solcher von der anglikanischen Staatskirche verfolgt und verbrachte 12 Jahre im Gefängnis. Seine Tochter war blind.

Ich bin erschüttert und zutiefst berührt über die Großartigkeit seines Werkes und habe, obwohl ich Theologie und andere Geisteswissenschaften studiert habe und einen christlichen Bücherladen geleitet habe, noch nie etwas Vergleichbares gelesen. Für mich ist nun die "Pilgerreise" das zweitbeste christliche Buch direkt nach der Bibel. Ich hatte ständig Gänsehaut pur beim Lesen.

Es ist sehr tiefgründig, gleichermaßen aber auch bodenständig, entwickelt eine hochsensible und diffizile Psychologie der menschlichen Seele, die ich diesem Zeitalter nicht zugetraut hätte, und bringt das Evangelium so klar und strikt, aber auch lyrisch-"romantisch", liebevoll, warmherzig, humorvoll, ausbalanciert und dabei hochaktuell auf den Punkt, wie kaum ein anders christliches Buch.

Und dies alles im Jahre 1678. -Natürlich weiß ich, dass z.B. Antike und Mittelalter die bedeutsamsten Philosophen hervorgebracht haben - aber eben Philosophen, nicht Psychologen. Ich dachte immer, der Mensch der damaligen Zeitepochen hätte einen viel zu harten Überlebenskampf gehabt, um viel auf die Mechanismen und feinen Verästelungen der Seele achten zu können; ich dachte, Geisteswissenschaft damals wäre mehr überhöhte, am Menschen vorbeigehende Abstraktion gewesen. - Shakespeare war ein Zeitgenosse Bunyans. Bertold Brecht hat Shakespeare, bei aller Genialität, eine schlampige Psychologie in seinen Dramen vorgeworfen.

Auf der anderen Seite, war das Leben damals viel existenzieller. Schon Kinder sahen ständig Tote und viel Elend und Leid, und wussten, dass auch sie vielleicht nicht alt werden würden. Ob das eine Intuition herausbildet, die wir heute nur in Universitätsstudien nachvollziehen?

Jedenfalls, was meint Ihr? Wusste man damals eher mehr oder eher weniger über die Psyche als heute?

Danke für Eure Gedanken : )

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