Wer kann mich “schulunfähig“schreiben lassen (Schule)?

Hallo,

Ich (15/w) habe gestern eine so ähnliche Frage gestellt aber ich weiß einfach nicht mehr weiter..

Ich besuche die 8.Klasse einer ganz normalen Hauptschule. Ich wiederhole die 8.Klasse und ich bin deswegen auch im 9. bzw im letztem Schuljahr.

Ich bin seit 2Jahren psychisch krank. Letztes Jahr wurde eine Depression mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Es ist jedenfalls der “Beginn“ der Persönlichkeitsstörung. Ich war lange und auch oft in der Klinik. Ich habe Medikamente bekommen, habe eine Lernbetreuung und bin seit einem Jahr in Psychotherapie. Ich will die Therapie aber abbrechen weil es mir nicht mehr hilft und weil das reden bei mir sowieso nie viel gebracht hat. Ich habe alle 6Wochen einen Termin in der Klinik, um mit meinem Arzt alles zu besprechen. Ich habe wirklich viel Hilfe bekommen und habe sie auch angenommen aber im Moment geht es mir wieder sehr schlecht. Ich habe (wieder) angefangen mich selbst zu verletzen und ich kann einfach nicht mehr. Ich denke jeden Tag daran mein Leben einfach zu beenden. Das wars mal zu meiner Krankheitsgeschichte.

Mein Problem ist die Schule. Ich fühle mich in meiner Klasse überhaupt nicht mehr wohl. Ich bin eine einzelgängerin und jeder ignoriert mich einfach. Ich weiß nicht was ich denen getan habe das nie jemand mit mir redet. Ich habe schon oft die Schule gewechselt und noch ein Schulwechsel kommt für mich nicht in Frage. Immer wenn ich weiß das ich in die Schule muss bekomme ich in der Nacht albträume und ich kann sowieso nie richtig einschlafen bzw durchschlafen. Ich bekomme total Angst wenn ich an die Schule denke. Ich bekomme am Tag davor “heulkrämpfe“ und in der Schule habe ich schon öfter Nervenzusammenbrüche erlebt. Ich schaffe es auch nur 1-2Stunden in die Schule zu gehen. Wenn ich in der Schule bin (oder nur daran denke) bekomme ich psychische und auch körperliche Beschwerden. Die körperlichen Beschwerden äußern sich durch Übelkeit, erbrechen, Schwindel, Bauchschmerzen, etc.. Kaum bin ich in der Schule fange ich auch an unkontrolliert zu weinen. Ich bib schon öfters von der Schule (in der Pause oder auch mitten in der Stunde, nach der ersten oder zweiten Stunde) einfach abgehaut und nach hause gegangen. Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ich weiß das die Schule wichtig ist aber ich kann nicht mehr! Ich kann und ich will auch nicht mehr in die Schule. Ich meine, ich bin ja “krank“.

Ich weiß nicht was ich noch machen soll. Ich bin in den letzten 3Wochen auch nur 1mal in die Schule gegangen. Meine Eltern verstehen mich schon aber sie wollen eben das ich in die Schule gehe. Ich kann und ich will auch nicht! In die Schule gehen zu müssen ist echt der Horror!

Wisst ihr, ob man sich in Österreich überhaupt “schulunfähig“ schreiben lassen kann? Wenn ja, zu wem kann ich da gehen? Zu einem Arzt? Aber zu welchem? Und wenn er mich wirklich schulunfähig schreiben will und kann, kann er mich für das ganze Semester schulunfähig schreiben lassen?

krank, Schule, Jugendliche
Warum ist unsere Gesellschaft so verlogen?

Ich meinte es kann doch nicht sein, dass meinem Bruder und mir das als einzige aufällt.

Das muss sich mal überlegen: WIR SIND ERST 14 UND ERKENNEN HAARGENAU, WO DIE FEHLER LIEGEN und andere sind Erwachsen und sie interessiert es kein bisschen.

Es ist einfach nur so, das die schöne sogennate "Gesellschaft" einfach nur eine Ansammelung von Doppelmoral und Heuchlerei ist.

Nur mal ein paar Beispiele:

Auf der einen Seite tut man Gutes und setzt sich für die Freiheit und Akzeptanz Homosexueller ein, auf der anderen Seite lässt man zu, dass fanatische Idio***, wie Salatfisten rumlaufen und offen zu Gewalt gegen diese Aufrufen.

Auf der einen Seite sorgt man sich um die Gleichberechtigung, auf der anderen Seite schaut man weg, wenn Mädchen in manchen Famillien unterdrück und sogar misshandelt werden, wenn sie versuchen selbstbestimmt ihr Leben zu leben.

Es werden halbwegs friedliche Demos mit ner Hundertschaft aufgelöst, aber wo war die Hunderschaft an Silvester in Köln ?

Kriminelle ausländische Familienclan dürfen ungestopp ganze Stadtviertel terrorisieren und keiner schmeisst sie raus, dafür wird dann aber eine nette Familie die mit jedem klarkommt zurück nach Georgien oder Vietnam abgeschoben

Und ewig diesen Absolute Heucherei, niemanden tut etwas dagegen, das Frauen und Mädchen in unserem zur Prostitution gezwungen werden, aber wenn ich erzähle, das mein Bruder und ich eine Dreierbeziehung mit einem Mädchen haben, dann kommt der große Aufschrei.....

Und falls Kinder und Jugenliche mal fragen zum Thema Sex und Liebe, oder zum Experimentieren stellen, dann werden sie immer zu von sogenannten Moral und Rechs Aposteln belehrt, weil sie angeblich zu jung wären oder weil eine/r 2 Jahre älter ist als der/die andere.

Statt ewig nur mit dem Finger zu zeigen und alles in gut und böse zu teilen, wäre es einfach mal besser, vernüftig aufzuklären und zu versuchen Selbstsicherkeit statt Angst und blinden Gehorsam zu vermitteln.

Aber um die wirkliche Verbrechen, die durch das Internet ziehen um Kinder in ihre Fänge zu bekommen, um die kümmert sich keiner, da sind dann auf einmal die illegalen Download viel viel schlimmer (es könnte ja Geld verloren gehen)

Es ist einfach nur wiederlich, dass die Gesellschaft nichts anderes kann, als vom schönen Schein zu wahren, auf offenen Menschen die anders denken rumzuhacken und als Ausgleich dann die Intoleranten Fanatiker gewähren zu lassen.

Aber wenns um das liebe Geld geht, dann kann es auf einmal nicht schnell genug gehen zu handeln........

Ich könnte hier ewig weitermachen, aber es bringt ja nichts......

WARUM NUR IST UNSERE GESELLSCHAFT NUR SOOO KRANK, kann nicht einfach jeder jeden akzeptieren, solage dieser auch jeden akzeptiert und niemandem was tut.

Leben, krank, Menschen, Gesellschaft, Lüge, Staat, Heuchlerei, Scheinheilig
Mit hochgradiger Arthrose Erwerbsminderung beantragen oder geht noch was?

Die Frage ist mir etwas peinlich, da es sich anhört als wenn ich so 80 bin. Aber ich bin erst Mitte 40. Ich habe von Geburt an ein genetisches Problem, dass ich sehr regelmäßig Bänder- und Sehnenrisse hab. Dadurch luxieren die Gelenke oft. In den letzten 10 Jahren habe ich 18 Operationen deshalb gehabt. Mittlerweile sind meine Schultergelenke durch dieses ewige auskugeln völlig fertig. Ich habe schon auf einer Seite eine Kappenprothese aber eigentlich brauche ich auf beiden Seiten eine Schulterprothese. Ich kann beide Arme kaum noch bewegen. Rechts ist schon wieder eine Sehne gerissen. In den Hüften habe ich Dysplasie und durch dieses ewige Hin- und hergleiten in der Hüfte hat sich endgradig Arthrose gebildet. Schlimmer geht nimmer, sagt der Doc. Die Hüftgelrnke müssten auch neu, insbesondere Abends kann ich kaum noch gehen, eine Treppe komme ich kaum noch hoch. In den Knie hatte ich bereits 3 Kreuzbandplastiken, die aber nicht halten! Ich habe in beiden Knie höchste Arthrose wobei das linke Knie soll doll Arthrose gebildet hat, dass die Kniescheibe nach Außen gedrückt wird und häufig luxiert. Das muss dringend gemacht werden. Aber grob kann man sagen, dass ich in den nächsten 3-5 Jahren auch neue Kniegelenke brauche. Aufgrund massiven humpeln freut sich die Wirbelsäule nicht. Alleine in 2015 hatte ich drei Bandscheibenvorfälle von denen mich einer sogar ins Krankenhaus befördert hat. Nun war ich zwischen den Operationen aber immer berufstätig. So dass ich Krankengeld erhalte, was deutlich mehr ist als jetzt zB eine Rente währe. Und theoretisch brauche ich nur wenige Tage zwischen zwei verschiedenen Operationen arbeiten um wieder neu Krankengeld beziehen zu können. Mittlerweile bin ich auch psychisch völlig am Ende ( ist ja klar) und mein Doc möchte eine psychosomatische Reha beantragen. Die Frage währe: könnte ich irgendwann trotz noch vorhandenen Krankengeldanspruch , zu eine Beantragung der Erwerbsminderungsrente gezwungen werden? Was ich eigentlich vermeiden möchte, da ich solange mit Arbeit weiter machen möchte wie geht. Aber es werden nur noch wenige Monate immer sein, da dann ja schon die nächste Operation ansteht.

krank, Rente, Versicherung, Erwerbsminderung, Rehabilitation
Krebs und Leberversagen?

Meine Mutter ( 40 J.) hat seit November 2015 Pankreas Krebs (Bauchspeicheldrüse) und hatte eine Chemo.. Danach haben wir uns direkt dagegen entschieden und wollten alternativ Medizin nutzen .. Was aber schnell nichts mehr wurde, da ihr von den ganzen Medikamenten immer übel war und sie nichts mehr essen konnte .. Somit auch sowas nicht .. Sie meinte immer "erst muss meine Übelkeit weggehen sonst spuck ich meine Schmerztabletten wieder aus"
Und bis vor kurzem ging es ihr auch relativ ok
Am Dienstag war sie plötzlich mega verwirrt und war kaum ansprechbar... Dann konnte man plötzlich nicht mehr mit ihr reden.. Sie hat auch halluziniert
Seit Mittwoch steht sie vollkommen neben sich und schaut nur noch leer durch die Gegend

Inzwischen konnte ich meine Familie als älteste Tochter (21J.) überzeugen sie ins Krankenhaus auf die Palliativstation zi bringen, weil meine Mama das so wollte .. (Sie wollte wenn es soweit ist immer auf die Palliativ)
Nun ist sie hier und schläft den ganzen Tag.. Was gut ist, weil sie wach immer versucht aufzustehen .. Aber keine Kraft dafür hat
Sie kann nicht mehr reden und schaut und gibt nur Laute die wir verstehen müssen ..

Man geht davon aus dass ihre Leber versagt hat und sie bald (es geht um Stunden) sterben wird  ... Ich kann sie aber einfach nicht loslassen
Und ich weiss dass sie auch nicht loslassen will
Sie wollte uns nie verlassen die Krankheit bezwingen..  Nun weiss ich nicht was ich tun soll/kann
Ich bin darauf eingestellt, dass sie gehen wird aber ich hab noch immer Hoffnungen und will es nicht..

Nur Gott (Allah) weiss wann wer gehen muss und ich glaube auch an Wunder !!
Aber ich bin mir sicher dass man was tun muss .. Aber was??!

Kann mir jemand helfen??

Ich warte auf jede hilfreiche Antwort..

Medizin, Natur, krank, Körper, Tod, Krankheit, spirituell, Arzt, bauchspeicheldrüse, Gift, Heilen, Heilung, Krankenhaus, Krebs, Leber, pankreas, Tumor, Wunder, leberversagen
Alter Kater atmet schwer?

Hallo, mein Kater ist mittlerweile 17 Jahre alt, ein stolzes Alter.
Dennoch atmet er seit ein paar Wochen etwas schwerer. Mein Papa sagt, dass das an seinem Alter liegt und das das ganz normal ist.

Ich möchte einfach mal nachfragen, ob das denn wirklich normal ist?

Ich mache mir große Sorgen. Wie schon gesagt, atmet er schon seit ein paar Wochen schwerer, dann meinte mein Papa eben immer, dass es  Alter liegt. Aber erst seit gestern mache ich mir da schon mehr sorgen, denn er kam gestern eigentlich nie zu uns hoch, hat immer unten geschlafen und hatte erst auch nichts gegessen. Irgendwann hat er sich dann auch hinter der Treppe versteckt, wo wir nicht hin kommen. Später kam er dann auch mal raus und hatte auch wieder was gegessen, ich war sehr erleichtert. Eigentlich verhält er sich auch normal, er ist aber eben schlanker geworden, was im Alter normal ist. Aber ich bin ihm die ganze Nacht nicht mehr von der Seite gewichen, und deshalb habe ich auch mitbekommen, dass er die ganze Nacht schwer geatmet hat und auch nicht wirklich ruhig liegen bleiben konnte.
Mittlerweile konnte ich meinen Papa mal dazu überreden, den Arzt über unseren Silvester zu informieren. Dennoch meinte er heute, dass es viel zu viel Stress für Ihn wäre dort hinzufahren. Und wir dann eher morgen einen Arzt zu und holen sollten. Ich habe Angst, dass er sich quält und möchte doch nur eine Bestätigung vom Arzt, dass es ihm gut geht oder es normal ist. Selbst wenn ich ihn nur hochnehmen möchte, ist er schon aus der Puste und bekommt schwerer Luft. Man kann auch seine Atmung sehr gut an seinem Bauch sehen und ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass es nicht Normal ist. Ich habe mich auch schon viel informiert, ich habe gelesen, dass es vieles sein kann und man einen Arzt aufsuchen soll.
Was soll ich also machen? Sollte ich vielleicht heute einmal beim Arzt anrufen? Denn heute ist ja auch Sonntag und da ist das bei uns nur für Notfälle. Ist das ein Notfall?

Ich bin selber erst 17 Jahre alt und möchte meinen Kater nicht verlieren. Ich kenne ihn seitdem ich auf der Welt bin. Ich mache mir echt große Sorgen.

LG

Ps. Mittlerweile verhält er sich auch wieder normaler, hat heute früh auch wieder gegessen. Die Atmung ist aber immer noch schwer.

krank, Kater, Katze, Arzt, atmen
Hat meine Katze ihre Kastration nicht vertragen?

Vorweg: Ich weiß, dass hie keine studierten Tierärzte sind und keine Ferndiagnosen gestellt werden können. Aber vielleicht hat ja jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht.

Wir waren mit unserer Katze (Norweger-Mix, 10 Monate alt, lebt in Gesellschaft von 3 Katern und ist von Natur aus ein freundliches, quirliges Mädchen) letzten Dienstag (vor 6 Tagen) zum kastrieren. Konnten sie nach 2Stunden wieder abholen, da war sie auch schon wieder wach, wenn auch noch sehr k.o. Sie hat dann zuhause immer im Wechsel geschlafen und versucht zu laufen. 12 Stunden vor und nach der OP hat sie nur Wasser, aber keine Nahrung zu sich genommen (bewusst!). Sie hat dann relativ schnell an der Wunde herummanipuliert, die von außen genäht und mit Silberspray besprüht worden war. Silberspray war in wenigen Sekunden weggeleckt und sie hat sich sofort 1 Faden aufgekaut. Daraufhin haben wir ihr dann eine Halskrause angelegt, mit der sie jedoch gar nicht zurecht kam. (Blieb überall hängen, stürzte, ..) Deshalb haben wir ihr dann aus einer Leggings einen Body geschneidert. Damit lief auch bis Donnerstag alles gut. Sie war fit. Hat gut gegessen, getrunken, sich geputzt, gespielt, etc. Ab Donnerstag hatten wir dann das Gefühl, dass sie mehr schläft und die Wunde (die wir 2x tgl. kontrollierten) absonderte. Bin dann Freitag früh direkt wieder zum Tierarzt. 39,5 Fieber und Wunde leicht entzündet. TA gab Antibiotika und Schmerzmittel/Fiebersenker, dazu einen neuen Body, weil sich der selbst gebastelte langsam auflöste. Und seitdem ging es eigentlich stetig bergab. Die Wunde sieht zwar gut aus (Fäden werden morgen gezogen), aber sie frisst nicht mehr, spielt nicht mehr, ist völlig apathisch, teilsnahmslos. Gestern Abend (Sonntag) zitterte sie dann auch noch, so dass wir beschlossen zum Nottierarzt zu fahren (diesmal eine andere Ärztin). Beim Abhören war alles gut. Wieder leicht erhöhte Temperatur 39,4 - aber an der Wunde liegts nicht, denn die sieht top aus, meinte sie. Wir vermuteten Stress- durch die vielen TA-Besuche und den Body etc.... die TÄ meinte wir können versuchen den Body unter Aufsicht mal wegzulassen. Vorerst gab es wieder ein neues (anderes) Antibiotikum + Schmerzmittel/Fiebersenker. + Antibiotika-Tabletten für zuhause. Zuhause haben wir den Body ausgezogen, aber hoffnungsloses Unterfangen, sofort hat sie sich die Wunde wieder blutig geleckt. Also wieder an. Aber der Zustand ist unverändert bzw. eher schlechter. Sie reagiert 0 auf Futter, ab und zu trinkt sie was, aber das wars. Auch die Tabletten haben wir morgens nicht reinbekommen, da sie nicht mal auf Leckerlies reagiert. Heute Abend hat sie sie dann mit viel gutem Zureden und etwas Leberwurst gegessen, aber nach 5 Minuten alles wieder erbrochen. Seitdem wieder nur teilnahmslos, kaum ansprechbar am Schlafen in ihrer Kratzbaumhöhle. Wir sind am Ende mit unserem Latein. 2 Tierärzte konnten nicht weiterhelfen. Hat vielleicht jemand schon ähnliches erlebt und kann berichten? Wir machen und solche Sorgen!:(

krank, Katze, Tierarzt, Kastration, Norwegische Waldkatze

Meistgelesene Beiträge zum Thema Krank