Peugeot 206 cc überhitzt?

Hallo,

unser Peugeot 206cc (Bj 2005) hat im Stau angefangen während der Fahrt stark zu überhitzen. Normalerweise lag die Temperatur bei 80 Grad dort ist er jedoch deutlich über die 110 Grad gegangen, jedoch noch nicht in den roten Bereich. Als ich dann leider abgewürgt habe ist das Auto gar nicht mehr angesprungen. Er hat lediglich geklickt sonst kam nichts mehr. Wir haben daraufhin den ADAC gerufen.

Dieser meinte dass der Anlasser sporadisch Aussetzer hätte und meinte das überhitzen kann bei dem Wetter und Stau normal sein. Auto ging nach einer halben Stunde wieder normal an und auch danach hatten wir eine Woche Ruhe. Als ich dann wieder im Stau stand ging das Auto nach dem ausschalten wieder für ca. 45 Minuten nicht mehr an (wieder nur das klicken).

Daraufhin bin ich am nächsten Tag in die Werkstatt gefahren. Dort haben sie das Auto einmal komplett durchgeprüft. Es wurde festgestellt, dass das Thermostat defekt ist und sonst alles ok ist. Das defekte Teil wurde ausgetauscht und wir haben das Auto wieder erhalten.

Die Temperatur war dann konstant bei 90 Grad. Ging im Stau mal leicht hoch aber nach wenigen Sekunden ist sie wieder abgesunken. Heute nach dem einkaufen ließ sich das Auto jedoch wieder nicht einschalten. Die Temperatur war wieder deutlich erhöht ( bei ca. 110 Grad ). Nach 15 Minuten ging es wieder an und die Temperatur ist direkt abgesunken. Während der Fahrt war dann wieder alles ok, sobald ich aber zuhause war und das Auto abgestellt hatte und nach 5 Minuten wieder einschalten wollte kam wieder nur das bekannte Klicken und sonst nichts.

Wenn das Auto dann wieder eine Zeit lang steht, geht er wieder ohne Probleme an.

Jetzt meine Frage, ich habe leider wenig Ahnung von Autos und wollte in das Auto nicht mehr allzu viel investieren. Am Montag fahre ich natürlich wieder in die Werkstatt und lasse den Fehler erneut überprüfen. Kennt jemand das Problem oder weiß woran es vielleicht noch liegen kann?

Danke im Voraus.

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LKW ist mir Reingefahren, ist es tatsächlich meine Schuld?

Folgende Situation: Es ist stau und ich komme von der Auffahrt und möchte mich auf die rechte Spur einfädeln. Vor dem LKW neben mir ist mehr als genug platz um sich einzuordnen und ich beschleunige leicht auf höhe der Lücke so dass noch ca. 1-2m platz zwischen mir und dem LKW ist. Ein blick in den Seitenspiegel und Schulterblick um sicher zu sein, dass da auch kein Motorradfahrer ist und ich beginne langsam rüber zu ziehen (das ganze passiert in etwa in Schrittgeschwindigkeit). Ich checke nichmal den Seitenspiegel und sehen, dass der LKW plötzlich beschleunigt und schnell näher kommt und bevor ich überhaupt reagieren kann ist er mir schon reingefahren in die hintere linke Seite. Der Fahrer bremst sofort und ich rolle noch 2m weiter bevor ich zum stehen komme. Ich steige aus und signalisiere dem Fahrer, dass wir die Fahrzeuge schnell zu Seite fahren sollten um die anderen nicht zu behindern.

Ich habe dann die Polizei gerufen und mich mit dem Fahrer nett unterhalten. Wir sind beide sehr ruhig geblieben und haben keine Schuldzuweisungen gemacht. Die Polizei ist angekommen und hat uns gesagt wirr sollen die nächste ausfahrt abfahren damit wir die Formalien erledigen können.

Nachdem ich meinen Führerschein gezeigt habe kommt der Polizist zu mir und sagt ich hätte die Vorfahrt missachtet und wäre dem LKW reingefahren. Der LKW-Fahrer behauptet er hätte nichts gesehen. Er hätte meinen 4.5m langen 1-2m weit entfernten Wagen aber mit Sicherheit sehen können und ich glaube er war entweder abgelenkt oder hat absichtlich in mich rein beschleunigt.

Meiner Meinung nach habe ich ein vollkommen legitimes Manöver durchgeführt was ohne Probleme vonstatten gegangen wäre hätte der LKW nicht beschleunigt.

Meine Frage ist, ist es wirklich meine Schuld und wenn nicht, muss ich meine Unschuld beweisen? Der Fahrer behauptet nichts gesehen zu haben also ist meine Aussage die einzige die was zum Unfallhergang hergibt, da wir auch sonst keine Zeugen haben.

Kann ein Gutachter bestätigen, dass er mir reingefahren ist und nicht ich ihm wie die Polizei behauptet? Der Schaden an meinem auto fängt an der hinteren linken ecke an und zieht sich bis zum hinteren linken Radkasten was daran liegt, dass ich leicht schräg zu ihm stand (siehe skizze).

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Verkehrsunfall, Verkehr, Versicherung, Recht, Verkehrsrecht, Kfz-Versicherung, Autobahn, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln, Auto und Motorrad
Sturmschaden an KFZ, Versicherung zahlt nicht, Bitte um Rat?

Im März 2019 wurde durch einen Sturm ein Anhänger gegen mein Auto geweht. Der Schaden an meinem Auto ist erheblich (mehrere Tausend), da es sich auch nicht um einen kleinen Anhänger handelt, sondern um ein riesen Kastenhänger der durch die Luft gewirbelt wurde. Das ganze fand auf einem privatem Parkplatz statt, beide Fahrzeuge waren hier geparkt, wie sie immer geparkt sind.

 Nun, nach etwa 9 Wochen (Begutachter und Versichreungs-Regulierung etc. waren alle Vorort gewesen, und mein Fahrzeug ist immer noch nicht fahrtauglich), hat sich die Versicherung des Halters vom Anhänger geäußert:
Es herrschte am Schadenstag ein Orkan mit Windstärke 12 ... Das Schadensereignis ist daher auf höhere Gewalt zurückzuführen, die unser Kunde nicht zu vertreten hat. Eine Regulierung Ihrer Ansprüche lehnen wir daher ab.

 Ich war bei einem Anwalt gewesen, der meint dass die Chancen den Fall gerichtlich zu gewinnen gut stehen. Vor einem Prozess müsste ich allerdings erst mal einen Vorschuss von 1680€ zahlen.
Auf die Frage “was wenn wir den Prozess nicht gewinnen” war die Antwort, dass ich dann die gerichtlichen Kosten und die Kosten der Gegenseite (etwa 950€) zu zahlen habe.

Was nun?
Ich bin finanziell nicht in der Lage hier mit tausenden um mich zu schleudern. Die Mittel für den Prozess könnte ich durch Prozesshilfekosten beantragen – Mir scheint ein gewisses Risiko gehe ich aber dabei ein und müsste am Ende vielleicht noch etwas draufzahlen. Ich will ja nur dass mei Auto endlich mal fachgerecht repariert wird.
Was soll ich tun.

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KFZ Zwangsabmeldung durch Polizei?

Hallo Community!

Wir stehen momentan vor dem Problem, dass das Auto meines Vaters zwangsabgemeldet werden soll.

Kurz zur Vorgeschichte:

Der Jahresbeitrag der Versicherung war am 01.01. fällig (waren nur ca. 120€, da noch Guthaben da war). Dieser wurde verspätet im Januar überwiesen.

Ende Januar kam ein Brief, die Zahlung wäre nochnicht da, bitte innerhalb zwei Wochen zahlen. Wenn schon gezahlt, diesen Brief als gegenstandslos betrachten.

Gesagt, getan. Von uns aus war alles geklärt.

Dann kam ein Brief vom Fachdienst Ordnungsrecht - die Zulassungsstelle hätte mitgeteilt, dass kein Versicherungsschutz mehr bestehe, während wir übers Wochenende nicht zu Hause waren.

Dienstag kam ein Herr und wollte abstempeln, aber das Auto war nicht zu Hause. Diesen habe ich dann angerufen und gefragt, was los sei. Er meinte genau das, was im Brief stand - kein Versicherungsschutz, deswegen zwangsweise Stilllegung.

Ich hab natürlich sofort die Versicherung angerufen und habe mich erkundigt. Diese teilte mir mit, dass das Geld nie eingegangen sei und deshalb die Zulassungsstelle informiert worden ist.

Ich habe bei meiner Bank nach dem Auszug gefragt und dort war auf dem Überweisungsträger ein Zahlendreher drinn, was natürlich niemand gemerkt hat.

Nach Absprache mit der Versicherung wurde der Betrag nochmals überwiesen, beide Überweisungsbelege (falscher mit Zahlendreher und der richtige) an sie übersandt.

Diese wollte dann eine neue eVB Nummer an die Zulassungsstelle senden.

Heute rief der Herr vom Fachdienst Ordnungsrecht wieder an und teilte mit, die Polizei ist informiert und würde die Abmeldung durchführen.

Was sollen wir jetzt machen? Wir sind auf das Auto angewiesen? Gibt es eine Möglichkeit, die Anmeldung noch zu stoppen?

Über jegliche Hilfe wäre ich dankbar!

LG, Atkah

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Wie viel Zahlt ihr für eure Vollkasko Autoversicherung?

Hallo wie der Titel schon sagt habe möchte ich gerne wissen wie hoch die Preisunterschiede so sind. Ich selbst Fahre seit 7 Jahren unfallfrei (SF 7) und bin 24 Jahre alt.Ich besitze einen bmw 520d f10 bj 2012 und Huk Coburg möchte für eine Vollkasko Versicherung 2160€ von mir im Jahr haben was ich einfach für eine zu große Summe halte.ADAC wollte von mir ganze 4400€ im Jahr haben als ich dort war um mich zu informieren. Für meinen alten Bmw e60 bj 2004 habe ich beim ersten Jahr Vollkasko ca 2400€ jährlich bezahlen müssen. Warum ist das so? Ich sehe so viele Menschen die fast das selbe auto haben wie ich aber einfach viel weniger Vollkasko oder Teilkasko bezahlen.Ich bin bei Huk Coburg versichert und brauche euren Rat was ihr mir empfehlen würdet, sodass die Preise etwas Humaner für mich werden. Ich Studiere und Arbeite nebenbei selbstständig um mir das alles Leisten zu können aber diese Preise machen es oft einfach nahezu unmöglich eine Vollkasko Versicherung zu beziehen. Falls ihr euch fragt warum es unbedingt eine Vollkasko sein soll, dann liegt es in meinem Fall daran das jemand mit einer Co2 Pistole gegen meine Tür geschossen hat und dann weggelaufen ist während ich im Caffee saß. Oder Leute die beim Parken mein Fahrzeug schon ein mal leicht angestoßen haben und dann wegfahren.

Ich Freue würde mich freuen wenn ihr mir eure Erfahrung mitteilen könntet und was ihr mir so empfiehlt.

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