KFZ Zwangsabmeldung durch Polizei?

Hallo Community!

Wir stehen momentan vor dem Problem, dass das Auto meines Vaters zwangsabgemeldet werden soll.

Kurz zur Vorgeschichte:

Der Jahresbeitrag der Versicherung war am 01.01. fällig (waren nur ca. 120€, da noch Guthaben da war). Dieser wurde verspätet im Januar überwiesen.

Ende Januar kam ein Brief, die Zahlung wäre nochnicht da, bitte innerhalb zwei Wochen zahlen. Wenn schon gezahlt, diesen Brief als gegenstandslos betrachten.

Gesagt, getan. Von uns aus war alles geklärt.

Dann kam ein Brief vom Fachdienst Ordnungsrecht - die Zulassungsstelle hätte mitgeteilt, dass kein Versicherungsschutz mehr bestehe, während wir übers Wochenende nicht zu Hause waren.

Dienstag kam ein Herr und wollte abstempeln, aber das Auto war nicht zu Hause. Diesen habe ich dann angerufen und gefragt, was los sei. Er meinte genau das, was im Brief stand - kein Versicherungsschutz, deswegen zwangsweise Stilllegung.

Ich hab natürlich sofort die Versicherung angerufen und habe mich erkundigt. Diese teilte mir mit, dass das Geld nie eingegangen sei und deshalb die Zulassungsstelle informiert worden ist.

Ich habe bei meiner Bank nach dem Auszug gefragt und dort war auf dem Überweisungsträger ein Zahlendreher drinn, was natürlich niemand gemerkt hat.

Nach Absprache mit der Versicherung wurde der Betrag nochmals überwiesen, beide Überweisungsbelege (falscher mit Zahlendreher und der richtige) an sie übersandt.

Diese wollte dann eine neue eVB Nummer an die Zulassungsstelle senden.

Heute rief der Herr vom Fachdienst Ordnungsrecht wieder an und teilte mit, die Polizei ist informiert und würde die Abmeldung durchführen.

Was sollen wir jetzt machen? Wir sind auf das Auto angewiesen? Gibt es eine Möglichkeit, die Anmeldung noch zu stoppen?

Über jegliche Hilfe wäre ich dankbar!

LG, Atkah

Auto, Recht, Kfz-Versicherung, Zulassungsstelle, zwangsabmeldung, Auto und Motorrad
Ausbildung zur OTA- Bewerbungsanschreiben

Hallo Community! Also folgendes: Ich möchte mich gerne um einen Ausbildungsplatz zur OTA bewerben. Bewerbungen sind gar nicht mein Ding ;( Könnt ihr vielleicht mal drüber schauen?

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihr Ausbildungsangebot auf Ihrer Homepage gelesen und möchte mich hiermit um einen Ausbildungsplatz bewerben.

Im Schuljahr 2010/ 2011 habe ich erfolgreich meinen Realschulabschluss absolviert. Nach einem einjährigen Praktikum in einer Kindertagesstätte habe ich im Schuljahr 2012/2013 eine schulische Ausbildung zur Sozialassistentin begonnen. Leider musste ich im zweiten Ausbildungsjahr feststellen, dass diese meinen Voraussetzungen und Wünschen nicht entsprach. Auf der Suche nach einem interessanten und abwechslungsreichen Ausbildungsberuf bin ich auf den der Operationstechnischen Assistentin gestoßen. Die Möglichkeit, Teil eines Operationsteams zu sein, das Menschen mit unterschiedlichsten Erkrankungen schnell und wirkungsvoll helfen kann, bestärkt mich in meiner Entscheidung, den Beruf des OTA erlernen zu wollen. Des Weiteren liegt mir der Umgang mit Menschen, sowie sorgfältiges Arbeiten in verschiedensten Stresssituationen. Absolute Zuverlässigkeit, Leistungsbereitschaft und Einsatzfreude dürfen Sie selbstverständlich voraussetzen.

Sehr gerne möchte ich sie vorab in einem Vorstellungsgespräch und Praktikum von meiner Eignung überzeugen.

Hat vielleicht jemand Verbesserungsvorschläge?

Danke schon mal! LG, atkah22

Anschreiben, Ausbildung, OTA
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