Ist mein Host Family Letter gut so?

Ich würde gerne dieses Jahr ein Auslandsjahr machen und muss dafür einen Dear Family Letter schreiben. Ich bräuchte ein paar Tipps und Verbesserungsvorschläge (es hat nicht alles draufgepasst, im nächsten blockgeht es weiter):

Dear host family,

my name is XXX. Currently I am 15 years old and I´ll tourn 16 on May 21st. I live in a small village between Munich and Salzburg in Bavaria, Germany. At the moment I attend the 10th grade at a secondary school in XXX, which I will graduate in June. In this letter I´d like to tell you a bit about myself:

As I mentioned before I live in a small Village named XXX with approximately 4400 inhabitants. It is in the fore hills of the alps and I it only takes me ten minutes to the nearest mountain Hochfelln. There we go skiing in the winter or hiking, climbing or mountain biking in the summer.

We also live here near the largest lake of Bavaria named Chiemsee, which can be reached in about 15 minutes by bike from my hometown. There are also a lot of smaller lakes in the surrounding area.

XXX, where I visit school, is the closest town. It takes 15 minutes to get there by car. Munich, the capital city of Bavaria, is a one hour drive from XXX. You can get to Salzburg in about 30 minutes by train or car, across the border to Austria. Sometimes we visit theatre performances or concerts there.

I live here with my parents and Grandmother in a farm yard with horses on a little hill, where we have a beautiful view to XXX and the lake Chiemsee.

I also have an older brother named XXX, who is ten years older than me and is currently doing a trip around the world with his girlfriend XXX. Because of the age difference we weren’t verry close in the past, but since Corona we got to know each other better and he is now one of my dearest friends.

Furthermore I have a great relationship with my parents. We go on vacation together, do bike tours, go hiking, climbing or skiing. I know that I can always go to them with any trouble.

I really love my friends even if I don’t have a lot but I think quality is better than quantity. We love to explore nearby cities like Munich or Salzburg, where we can easily get by train. There we visit museums or simply go shopping.

In summer we go cycling or swimming in one of the lakes nearby. We sometimes have picnics with homemade snacks too. In winter we often go skiing or ice skating. ...

Englisch, Schule, Kanada
GapYear/Work and Travel/AuPaire?

Hey Leute,

momentan befinde ich mich in einer ziemlich verwirrenden Phase…. Es ist schwer zu beschreiben aber ich bin irgendwie ein wenig planlos.
Ich mache nächstes Jahr mein Abitur und möchte danach gerne Lehramt studieren.
Ich freue mich schon sehr auf das Studium, keine Frage aber irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass ich unbedingt die Chance nutzen sollte ein Gap Year zu machen.

Ich bin allgemein ein eher introvertierter Mensch und habe oft Angst Fehler zu machen oder nicht gut genug zu sein.

Daher denke ich umso mehr, dass mir so ein Jahr helfen könnte an Selbstbewusstsein zu gewinnen.

Es ist außerdem ein absoluter Traum von mir die Welt zu bereisen.

Jetzt bin ich mir unsicher:

Lieber gleich studieren oder mir ein Jahr nehmen, um zu reisen?
Wie finanziere ich so ein Jahr?
Ist Work and Travel für introvertierte Menschen gut machbar? (Wenn ihr wisst wie ich das meine) oder doch liebe ein Jahr AuPaire.
Oder kann man das vielleicht kombinieren und immer mal wo anders mit einer AuPair ähnlichen Tätigkeiten Geld zu verdienen?

Habt ihr Erfahrungen mit einem GapYear?

Sollte ich schon vorher anfangen zu sparen? Wie plane ich sowas?
Lieber alles selber planen oder mit einer Organisation/Agentur?

Irgendwelche Tipps oder Ideen?

Schule, Kanada, Amerika, USA, Neuseeland, Psychologie, Abitur, aupair, Auslandsaufenthalt, Australien, Freiwilliges Soziales Jahr, Psyche, Visum, Work and Travel, FSJ im ausland, Gap Year
Was ist in Kanada schiefgelaufen und wie kann verhindert werden, dass sich die Lage in Deutschland bezüglich assistierter Suizide genauso entwickelt?
Kanada hat ein sehr liberales Gesetz über assistierte Selbsttötungen. Nun besteht der Verdacht, dass Behinderte und Patienten überredet werden, eine Sterbehilfe zu beantragen, um die Kosten im Gesundheitswesen zu senken.13.08.2022Kein Gegencheck 

Tatsächlich können sich in Kanada Menschen mit schweren Behinderungen dafür entscheiden, getötet zu werden, auch wenn kein weiteres medizinisches Problem vorliegt. Menschenrechtsgruppen beklagen, dass das Land keine Schutzmaßnahmen vorsieht. Auch dürfen die Angehörigen nicht informiert werden. Dafür werde das Gesundheitspersonal angehalten, die assistierte Tötung auch denen vorzuschlagen, die das Verfahren von allein gar nicht in Betracht gezogen haben. Wenig verwunderlich, dass hier Menschen in Visier genommen werden, die eine kostspielige Behandlung benötigen, aber keine angemessene staatliche Unterstützung erhalten.

Roger Foley leidet an einer fortschreitenden Gehirnerkrankung. Er nahm Gespräche im Krankenhaus heimlich auf, als die Mitarbeiter begannen, ihn zur Sterbehilfe zu überreden. Bei einem Gespräch dachte Foley zunächst, es würde um Aussichten seiner Therapie gehen. Doch nicht ein Arzt, sondern der Ethikdirektor des Krankenhauses war zu ihm gekommen. Zunächst hielt der dem Kranken vor, wie teuer seine Behandlung sei. Jeder Tag im Krankenhaus liege "über 1500 Dollar", redete er Foley ins Gewissen.

Mit schlechtem Gewissen zur Unterschrift

Foley sagte, dass dieses Gespräch ihn belaste, und er gern über seine Langzeitpflege sprechen würde. Das sagte der Ethikdirektor: "Roger, das ist nicht mein Job. Mein Job ist es, zu sehen, ob Sie ein Interesse an Sterbehilfe haben." Foley selbst gibt an, darüber nie gesprochen zu haben. Der teure Patient wurde pro-aktiv vom Krankenhaus auf diese kostengünstige Lösung angesprochen. Catherine Frazee, Professorin an der Ryerson University in Toronto, sagte der AP, dass nur die wenigsten Fälle dieser Versuche, Patienten zu überreden, bekannt werden. Sie nannte den Fall von Sheila Elson. Als die ihre schwerbehinderte Tochter in die Notaufnahme brachte, sagte ihr ein Arzt bestimmt, ihre Tochter sei ein Kandidat für Sterbehilfe . Wenn die Mutter die Sterbehilfe nicht beantragen werde, wäre sie "egoistisch".

https://www.stern.de/gesundheit/-haben-sie-schon-mal-ueber-sterbehilfe-nachgedacht--teure-patienten-offenbar-zum-assistierten-suizid-ueberredet-32628792.html

Leben, Medizin, Gesundheit, Kanada, Deutschland, Tod, Politik, Recht, Gesetz, Psychologie, Behinderung, Ethik, Gesundheit und Medizin, Philosophie, Sterbehilfe, Ethik und Moral

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kanada