Was denkt ihr über Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund, die sich selbst als "Türken" bezeichnen, und trotzdem die AfD wählen?

Dass die AfD Abschiebungen im großen Stil befürwortet, ist kein Geheimnis. Dies betrifft auch deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund, sofern diese nicht assimiliert sind. Ein Deutscher, der sich selbst als "Türke" bezeichnet, ist offenkundig nicht assimiliert.

AfD-Politiker Maximilian Krah sagt zu dem Thema Folgendes:

Die heterogene Gesellschaft der Zukunft werde "die Autochthonen zu Fremden im eigenen Land machen", schreibt Krah, und "nur durch den Erhalt des Volkes" sei es möglich, "dass Europa europäisch und Deutschland deutsch bleibt". Dabei bleibt der Spitzenkandidat nicht stehen.

"Aber selbst, wenn sich eine restriktive und differenzierende Einwanderungspolitik in zehn Jahren politisch durchsetzen ließe (...), bleibt die Frage, was mit den dann im Land befindlichen Menschen mit Migrationshintergrund geschehen soll. Das werden in Deutschland prognostisch über 25 Millionen Menschen sein, davon deutlich über 15 Millionen deutsche Staatsangehörige. (...) Die Remigration der nicht Integrationswilligen und -fähigen kann nur in großer Zahl gelingen, wenn sie kooperieren. Hierzu müssen die richtigen Anreize gesetzt werden."

Und Björn Höcke von der AfD äußert sich so:

Im ein Jahr zuvor erschienenen Buch "Nie zweimal in denselben Fluss" legte er seine politischen Ansichten offen und beschwor einen Kampf gegen den "Volkstod durch Bevölkerungsaustausch". Der Islam müsse aus Europa verdrängt werden. Notwendig sei ein "großangelegtes Remigrationsprojekt", das Generationen dauern werde und nach einem Hegel-Zitat "gewaltsamste Verfahren" erfordere. Auf einer Demo verkündete er jüngst, die AfD werde nicht ruhen, "bis Deutschland wieder Deutschland ist".

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100316360/afd-und-ihre-freunde-der-grosse-abschiebeplan.html

Schlechte Entscheidung! 66%
Gute Entscheidung! 34%
Islam, Türkei, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Gesetz, Abschiebung, Ausländer, Flüchtlinge, Migration, Migrationshintergrund, Rassismus, Rechtsextremismus, Wahlen, AfD, Remigration
Cousin/Cousine heiraten wieso erlaubt (Islam!)?
Frage:
Ist die Eheschließung mit der Cousine erlaubt?
Antwort:
Mit dem Namen ALLAAHs, Des Gnadenden, Des Allgnädigen!
Alles Lob gebührt ALLAAH, Dem wahren Herrn und Schöpfer! Seine Gnade und Sein Frieden mögen dem Gesandten Muhammad zuteilwerden, dem Gesandten der Milde und der Barmherzigkeit zu allen Geschöpfen.
Die Heirat mit der Cousine ist erlaubt. Zwei quranische Belegstellen untermauern dies:
وَأُحِلَّ لَكُمْ مَا وَرَاءَ ذَلِكُمْ (…) Und euch wurden alle anderen (Frauengruppen) für halaal (zum Heiraten) erklärt.”d. h. mit allen sonstigen weiblichen Personengruppen, die im Kontext der Aayah unerwähnt blieben, ist eine Eheschließung möglich.
Eine Eheschließung mit der Cousine wird explizit für zulässig erklärt:
يَا أَيُّهَا النَّبِيُّ إِنَّا أَحْلَلْنَا لَكَ (…) وَبَنَاتِ عَمِّكَ وَبَنَاتِ عَمَّاتِكَ وَبَنَاتِ خَالِكَ وَبَنَاتِ خَالَاتِكَ (…) Prophet! Gewiss, Wir erklärten dir für halaal (…) die Töchter deines Onkels väterlicherseits, die Töchter deiner Tanten väterlicherseits, die Töchter deines Onkels mütterlicherseits und die Töchter deiner Tanten mütterlicherseits (…)” (33:50)
Und ALLAAH weiß es am besten!
Fatwa-Kommission islam-wissen.com

Quelle: https://www.islam-wissen.com/fatwa-archiv/ist-die-eheschliessung-mit-der-cousine-erlaubt/

Bei blutsverwandten Paaren zweiten Grades (z.B. Cousin-Cousine) ist das Risiko für eine angeborene Erkrankung oder eine geistige Behinderung für die gemeinsamen Kinder auf 4-8% erhöht.

Quelle: https://www.medizin-zentrum-dortmund.de/de/humangenetik/schwerpunkte/verwandten-ehe/

Wenn also das Risiko für eine Erkrankung oder für eine (geistige) Behinderung erhöht ist, wieso erlaubt ALLAH dann die Ehe und damit den Geschlechtsverkehr in diesen Kreisen? Ich denke Allah sollte das als allwissender wissen.

Zwar sind es ,,nur" 4-8%, aber es sind 4-8%.

Liebe, Religion, Islam, Familie, Hochzeit, Frauen, Allah, Ehe
Bin ich ein Rassist?

Also nur zur info,ich stelle diese frage nur damit ich von einer anderen Perspektive höre was für ein mensch ich bin(oder ob ich ein Rassist bin)

Ich bin hier geboren, meine Eltern sind Türken, aber da ich mit beiden Kulturen aufgewachsen bin fühle ich mich auch deutsch.

Mit 18 bin ich aus dem Islam ausgestiegen weil ich sehr viel Hass von anderen Muslimen bekommen habe weil ich nicht bete und mich für eine Frau aus unsere Stadt eingesetzt habe die kein Kopftuch tragen wollte. Ich habe kurz bevor ich ausgestiegen bin nochmal den koran analysiert und da waren sehr sehr sehr viele suren drinnen die ich einfach nur obsolet und unnötig fand. Ich habe durch den Islam nur Hass Erfahrungen, also nicht nur persönlich sondern auch auf der ganzen Welt gesehen. In der Geschichte sind auch sehr sehr viele Menschen durch Religionen gestorben, ich sehe da einfach kaum noch einen positiven Punkt. Es ist nicht nur der Islam, ich finde alle Religionen irgendwie unnötig(meine meinung) es sind bis heute noch zu viele Konflikte und Gruppen die sich deswegen bilden, ich habe Angst z.b das wenn irgendwann der Islam an die macht kommt, dass ich dann umgebracht werde weil ich austeiger bin oder das ich meiner frau was passiert weil sie keine Muslimin ist. Ich distanziere mich deswegen auch von viele religiösen menschen( Muslimen, Juden, chisten) ich habe selten guten erfahrung mit so streng religiösen menschen, manchmal sind sie ganz tolerant, bis sie wieder von einem Fanatiker umgestimmt werden und wieder Respektlos sind, habe ich schon 3 mal erlebt.

Ich habe immernoch Religiöse Freunde, aber bei einem fängt es schon an, er selber sagt "ich darf eigentlich nicht mit dir befreundet sein, weil du nicht meinen Glauben hast"

Nur zur Info, ich habe gegen garkeinen menschen etwas, nur diese Religionen vertrieben in meiner Ansicht mehr Hass.

Dieser Text ist kein Front gegen jemanden, ich entschuldige im voraus falls ich jemanden traurig gemacht habe.

Religion, Islam, Christentum, Glaube

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