DRINGEND: Schmierblutung seit fast 3 Wochen, was tun?

Hallo! Ich habe nun schon seit fast 3 Wochen eine Schmierblutung - mal stärker, mal nicht so stark. Da ich vor rund 3 Wochen meine Pille zu spät, aber noch im Fenster genommen habe, hat das wohl eingesetzt. Ich denke, dass Stress auch eine große Rolle gespielt hat. Nun hab ich die Pille durchgenommen, bin nun bei der Hälfte des "neuen" Blisters, der ganz an den alten angeknüpft hat. Ich will diese blöde Blutung endlich los werden!

Ich möchte unbedingt am Valentinstag wieder "normal" sein....

Ich habe jetzt 2 Möglichkeiten:

Gestern habe ich die Pille absichtlich weg gelassen. Ich könnte sie also heute auch weg lassen und in die Pillenpause gehen und dann am Dienstag (deutlich verkürzte Pillenpause) wieder anfangen. Würde sich dadurch die Blutung verkürzen, sodass ich am Valentinstag wieder "normal" bin? Einiges was ich im Internet dazu gefunden habe besagt, dass man durch die Blutung in der Pillenpause das ganze alte Blut herausspült und dann keine Schmierblutung mehr da sein sollte....

oder

ich nehme die Pille heute wieder regulär durch und hoffe, dass die Schmierblutung bis zum Valentinstag weg ist.... Denn die Schmierblutung ist nur sehr wenig, eine richtige Regelblutung wäre furchtbar, weil das unser erster Valentinstag ist!

Oder kann man das ganze alte Blut durch eine Vaginalspülung herausspülen??

Was würdet ihr machen?

Bitte, ich brauche dringend irgendeine Lösung!!

Gesundheit, Pille, Frauen, Sex, Sexualität, Gynäkologe, Gynäkologie, Pillenpause, Schmierblutung
Pille zu spät genommen, jetzt Zwischenblutung, was tun?

Hallo.

Vor ungefähr 4 Tagen habe ich vergessen, meine Pille zu nehmen und sie dann erst am nächsten Tag, 30 Minuten vor Ende der "12 Stunden Frist" genommen - das selbe ist mir dann noch einmal vorgestern passiert (heißt, ich habe gestern morgens, c.a 1 Stunde vor Ende der 12 Stunden Frist die vergessene und am gestern Abend dann die reguläre Pille genommen).

Normalerweise nehme ich die Pille immer sehr regelmä´ßig zur selben Zeit, habe sogar so einen Handyalarm der mich daran erinnert. Nur habe ich in den letzten Tagen so viel um die Ohren, dass ich halt zwei mal nicht dran gedacht habe. Trotzdem: Klar hab ich da was verbockt, das weiß ich selber.

Jetzt habe ich allerdings, und ich glaube das hängt mit dem Vergessen zusammen, eine Schmierblutung seit gestern Abend bekommen.

Ich habe die Befürchtung, dass mein Körper durch das Vergessen vielleicht schon in die "Pillenpausenphase" gelangt ist und die Schmierblutung vielleicht die richtige Blutung ist, da sie seit gestern Abend bis heute anhält.

Ich müsste noch 3 Tage lang die Pille nehmen bis meine reguläre Pillenpause einsetzten würde.

Nun also meine Frage:

  1. Soll ich die Pille regulär die 3 Tage weiter nehmen und dann 7 Tage Pillenpause machen,
  2. soll ich ab heute mit der Pillenpause anfangen und dann die nächste Pillenphase um die 3 Tage, die noch im aktuellen Blister übrig sind, verlängern
  3. oder soll ich meine Pillenpause notfalls überspringen und nach den 3 Tagen im aktuellen Blister sofort mit dem neuen Blister anfangen?

Was ist die sicherste Möglichkeit um die Wirkung der Pille auf jeden Fall weiter zu gewährleisten?

Vielen Dank!

DogWIthAHat

Liebe, Pille, Sex, Sexualität, Verhütung, Gynäkologe, Hormone, Pille vergessen, Zyklus
Kann mein Freund mich zwingen die Pille zu nehmen?

Hallo,

ich hab ein kleines Problem. Ich bin seit ein paar Monaten mit meinem ersten Freund zusammen. Wir haben jedoch noch nicht mit einander geschlafen. Jetzt kommt er aber seit Tagen damit an :" Würdest du mir bitte den Gefallen tun und zum Frauenarzt gehen?". Und das kommt teilweise nicht nur einmal am Tag. Gesagt, dass es nervt, habe ich es ihm aber noch nicht. Heute kam es wieder und ich habe gesagt, dass ich schon einen Termin ausmachen werde. Das hat er mir aber nicht ganz geglaubt und hat dann tatsächlich einen Frauenarzt bei mir in der Nähe angerufen und einen Termin ausgemacht. Jetzt weiß ich nicht, wie ich reagieren soll. Einerseits weiß ich ja, dass es langsam an der Zeit wäre mir die Pille zu besorgen, wenn wir miteinander schlafen wollen. (Ein weiteres Problem : Er ist nicht bereit, Kondome zu benutzen, weil es doch "ohne viel schöner wäre". Er hatte jedoch schon eine Freundin und ob da irgendwas mit Krankheiten lief, kann ich nicht sagen.) Aber andererseits habe ich das Gefühl, dass er sich zu sehr in meine Sachen einmischt. Schließlich ist es doch meine Sache, ob ich mich mit Hormonen vollpumpen lassen will oder nicht. Ich habe einfach das Gefühl, dass er in gewisser Weise über mein Leben bestimmen will. ( geht auch noch um andere Sachen, die jetzt aber nichts zur Sache tun.) Bei meiner Frage geht es nicht einmal darum, die Pille zu nehmen, sondern einfach ums Prinzip. Dass er durch den ausgemachten Termin, mich zwingen will die Pille zu nehmen. Ach ja, und begleiten will er mich natürlich auch. Ich hätte in ein paar Tagen sicher einen Termin ausgemacht, vielleicht hätte ich mich davor ein bisschen gedrückt, da es mein erster Frauenarzttermin ist, aber ich hätte angerufen. Ich weiß jetzt nicht, wie ich ihm gegenüber reagieren soll. Heute nachdem er den Termin ausgemacht hat, habe ich nichts gesagt, aber ich sehe ihn morgen wieder und es belastet mich doch etwas. Soll ich mit ihm sprechen? Er sagt, er liebt mich, dann müsste er es doch verstehen, oder nicht? Soll ich sauer sein? Oder hat er Recht? Tut mir Leid für den langen Text. Ich bin gerade einfach komplett verwirrt und weiß nicht Recht, was ich fühlen soll. Ich hoffe ihr habt einen Rat. Liebe Grüße.

Liebe, Pille, Freunde, Beziehung, Sex, Sexualität, Gynäkologe, Wut, Zwang
Wie kann ich sie zum Abtreiben überzeugen?

Meine Freundin ist ungewollt schwanger geworden. Erst hat sie gesagt sie würde abtreiben, aber jetzt will sie doch nicht. Da wir aber noch recht jung sind und noch nicht richtig im Leben stehen und sie psychische Probleme hat möchte ich momentan (noch) kein Kind mit ihr. Die Beziehung läuft seit einiger Zeit auch nicht so gut. Sie ist sehr ich-bezogen und jede Diskussion endet in einem Streit bzw. das sie Beleidigt wegrennt, bzw. sie will immer recht behalten und akzeptiert meine Meinung, Wünsche und Äußerungen grundsätzlich nicht wenn sie nicht mit ihren übereinstimmen. Was mache ich nun? Ich werde sie versuchen von einer Abtreibung zu überzeugen, aber sie wird warscheinlich von vornherein nicht mit sich reden lassen, obwohl genügend Fakten gegen ein Kind sprechen. Aufgrund ihrer psychischen Labilität möchte ich ihr momentan auch kein Kind anvertrauen, ihr mit dem Sorgerechtsentzug zu drohen wird bei ihr jedoch ein Trotzverhalten hervorrufen. Da ich mich noch in Ausbildung bzw. anschließendem Studium befinde möchte ich mich auch nicht mit einem Kind belassten und erstrecht möchte ich das Kind nicht von anderen Betreuen lassen (Kita & Co) weil man dafür keine Kinder bekommen braucht, wenn andere die aufziehen. Ich meine das ich als werdender Vater auch ein Wörtchen mitzureden habe wenn es für die Fürsorge eines Kindes geht, eine Frau kann das zwar alleine durchziehen, aber ein Kind leidet zumeist darunter wenn es in Disharmonie aufwächst (ich spreche aus Erfahrung). Was kann ich tun um sie zu überzeugen? Bitte keine unqualifizierten Antworten geben. Vielen Dank schonmal!

Schwangerschaft, Abtreibung, Sex, Psychologie, Gynäkologe, Krankenhaus, Soziales, Verhütungsmittel
Blase - Was tun, wenn die bisherigen Ärzte nicht helfen konnten und ich keinen Termin mehr bekomme?

Hallo, ich stelle diese Frage nicht für mich selbst, sondern für meine Freundin (Partnerin). Sie hat seit Juli diesen Jahres Probleme mit Ihrer Blase und Scheide. Sie hat ein Brennen in der Scheide, so dass Geschlechtsverkehr seither nicht mehr möglich war Außerdem hat sie immer einen Druck auf der Blase. Und auch beim Wasserlassen ein brennendes Gefühl Sie kann auch nachts nicht mehr schlafen, da sie 3-4-mal pro Nacht zur Toilette muss. Und sie sagt, dass der Druck auf ihrer Blase sie zur Verzweiflung bringt. Was bisher dagegen Unternommen wurde: Zuerst begann es mit dem Brennen in der Vagina. Daher ging meine Freundin zu ihrem Frauenarzt. Dieser meinte, dass es sich um eine Vaginose handelt und verschrieb (Vaginal-)Zäpfchen. Es wurde kurz besser, war aber nach wenigen Tagen wieder so schlimm wie vorher. Daher ging sie erneut zum Frauenarzt. Dann bekam sie andere Zäpfchen (ich glaube diesmal Antibiotika) und zusätzlich eine Pilzcreme. Nach dieser Behandlung merkte Sie keine Besserung und es kam zusätzlich zu dem Druck auf der Blase und zu dem Brennen beim Wasserlassen. Meine Freundin suchte dann ihren Hausarzt auf. Der Hausarzt diagnostizierte eine Blasenentzündung und verschrieb ein "Einmal"-Antibiotikum. Nach weiteren Besuchen beim Hausarzt wurden zwei weitere Antibiotika verschrieben Da immer noch keine Besserung zu spüren war, suchte sie einen Urologen auf. Es konnten keine Chlamydien oder sonstige Geschlechtskrankheiten gefunden werden. Der Urologe meinte, dass es sich um eine Harnröhrenentzündung handelt und verschrieb auch wieder mehrere verschiedene Antibiotika. Bei einem Harnröhrenabstrich wurden auch Enterokokken gefunden, die wohl gegen fast alle Antibiotika resistent waren. Doch durch das Antibiotika, das genau für diese Bakterien abgestimmt war, wurde auch keine Besserung erzielt. (Insgesamt wurden bisher 7 verschiedene Antibiotika verschrieben und alle bis zum schluss durch eingenommen) Auch Medikamente, die die Symptome lindern sollten, wie spasmex oder mictonorm brachten keine Linderung. Dann bekam sie von Ihrer Urologin das Antibiotika Nitrofurantoin verschrieben, das sie 6 Wochen lang einnehmen sollte. Da sie sich unsicher war ob sie es wirklich einnehmen soll oder nicht, redete Sie nochmals mit ihrem Hausarzt darüber. Ihr Hausarzt war der Meinung sie solle es nicht einnehmen. Dann machte Sie erneut einen Termin bei einem anderen Urologen aus. Dieser Urologe war auch der Meinung, dass sie Nitrofurantoin nicht nehmen soll und untersuchte nochmals den Urin Heute kam das Ergebnis der Untersuchung. Die Arzthelferin meinte es wurde nichts gefunden und sie solle einmal zu einem Gynäkologen gehen. Meine Freundin war ja aber schon oft wegen diesem Problem bei ihrem Frauenarzt und es konnte ihr noch nie geholfen werden Bei einem anderen Frauenarzt bekommt sie frühestens in 2 Monaten einen Termin. Wir haben jetzt an einer Uni-Klinik in der Urologie angerufen und nachgefragt. Auch dort müssen wir mehrere Monate warten. was können wir tun?

Blase, Gynäkologe, Urologe
Wirken lange innere Schamlippen als abstoßend auf Männer?

Hallo Community. Ich habe ein Problem und zwar ist es so, dass meine inneren Schamlippen hervorstehen, es stört mich sogar sehr oft beim laufen schon. Ja und ich frage mich natürlich auch, was Männer dazu denken. Ich habe schon ein paar Fragen gelesen und immer hieß es, es sei total anturnend. Jetzt ist es aber so, dass die ganzen Jungen aus meiner Klasse immer über P,rnos reden und Frauen und sowas und ich höre dann immer, wie sie sagen, dass sie es total ekelerregend finden, wenn Frauen so "Flatterf,tzen" haben. Und ich habe mich mal mit meinem besten Freund unterhalten und er meinte, er fände das auch total eklig und er meint, dass so gut wie jeder Junge dann denkt, dass man total ausgeleiert ist. Ich habe sogar schon bei Google gelesen, dass Frauenärzte dazu raten, sich sie stutzen zu lassen.

Und ich hatte mal etwas mit einem Jungen am laufen und habe vor kurzem auch mit bekommen, dass er meinte, dass er das auch total widerlich fände, wenn Frauen da unten so ausgeleiert sind.

Und in den ganzen P,rnos haben die alle gar keine langen Schamlippen :( Und die gucken natürlich alle welche und denken dann, dass es eklig sei.

Ist das nicht so?

Ich bin jetzt wirklich verunsichert und hab total Angst, dass ich meinem Freund später nicht gerecht werden kann oder er sich sogar ekelt.

In Sexualkunde wurde auch nur angesprochen, dass Penisse unterschiedlich groß sind, dass es normal ist, dass die inneren Schamlippen hervor stehen, wurde nie erwähnt und die im Biobuch hatte auch nichts langes da hängen.

Ist es wirklich so, dass die meisten Kerle das ekelhaft finden?

Ich hoffe die Frage wird nicht gelöscht, es ist mir wirklich wichtig und ich bitte um Rat.

Sexualität, Gynäkologe, Schamlippen

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