Ist das normal (Leugnung der Herkunft der Eltern)?

Ich sage ehrlich. Ich habe leugne die Herkunft meiner Eltern. Meine Eltern kommen aus der Türkei und habe eine Abneigung.

Zu meinen Aussehen, ich sehe Araber, Türken, Nordafrikaner und teilweise Südosteuropäer als streng und unsympathisch an, wenn es um das Aussehen geht.

Deshalb, aber weil ich es auch schöner finde, rasiere ich meine Arme und Bart komplett weg und zupfe auch meine Augenbrauen, da es gepflegter aussieht meiner Meinung nach und ich so wenig wie möglich ich mich mit dem "Typ" vorm Spiegel identifiziere, den ich als Jugendlicher als den bösen Mann betrachtete, sprich, der unsympathische Südländer der böse guckt.

Ich weiß, es gibt echt andere Probleme, aber ich fühle mich damit einfach unwohl.

Viele "Südländer" die kennenlernte waren Assis, Angeber und/oder Macho und das finde ich einfach uncool.

Mein Gesicht ist eher asiatisch geprägt, also so bisschen koreanisch/mongolisch, aber auch markant und weich gleichzeitig. Meine Augen eher arabisch, sprich normalbraune große Augen. Und das finde ich auch schön, nur wenn ich behaart bin, dicke Augenbrauen habe und Bart trage und in den Spiegel schaue, habe ich wieder diesen Typ vor mir, den ich so kritisiere.

Ich bin meine Jugendzeit im Kinderheim unter deutschen aufgewachsen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich bei Menschen europäischen Aussehen irgendwie verbundener fühle. Ich sehe die Türkei überhaupt nicht als meine Heimat an.

Unter Türken oder Arabern habe ich oft auch das Gefühl, dass ich mich verstellen muss, sprich der Typ sein muss, den ich kritisiere.

Weiß nicht, vielleicht habe ich auch einfach oft die ganz falschen Menschen kennengelernt.

Ich bin kein Rassist und glaube auch nicht an Menschenrassen.

Wenn ich an den "Typ" denke, den ich kritisiere, habe ich ungefähr solche Bilder im Kopf:

Sind das gestörte Komplexe, die ich habe?

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Bitte helft mir, ist das Bindungsangst?

Meine Freundin hat sich vor einem Monat getrennt und eine wirkliche Begründung hatte sie nicht, außer das sie das alles gerade nicht mehr kann und Freiraum braucht.

Alles fing damit an, das es bei uns langsam aber sicher aufs erste Mal zu ging. Im 8 Monat unserer Beziehung (ja, wir und Vorallem sie brauchte für alles etwas länger). Wir hatten eine sehr gute Phase wo sie allerdings sehr viel geweint hat, wegen verlustängsten und Angst nicht ausreichen zu können. Naja, nach einer sehr schönen und intensiven Übernachtung, flog sie dann für zwei Wochen in den Urlaub wo wir das erste Mal statt "hab dich lieb", "ich liebe dich" geschrieben haben

Und als sie wieder kam, wollte ich sie natürlich direkt sehen. Sie allerdings nicht mich, distanzierte sich eher und wurde sehr schnell genervt. Das hat mich über die Zeit verunsichert weshalb ich dummerweise immer mehr geklammert hab. Kleinste Fehler meiner Seits wie falsches Parfüm, wurden zu Problemen. Sie hat viel geweint und wenn wir geschrieben haben, bekam sie direkt Stress syntome.

Naja das ganze ging über zwei Wochen bis zur eigentlichen Trennung die sehr emotional war

Meint ihr das ist Bindungsangst, das sich von alles perfekt zu auf einmal alles schlecht entwickelt hat?

Sie hatte nh schwere Kindheit mit Verlusten und Trennung der Eltern und einigem mehr. Und hatte immer Mal wieder Distanz Phasen in der Beziehung (beispielsweise nach unserem ersten Kuss)

Sie meinte by the way auch etwas vor all dem, das sie Angst hat das ich Fremdgehe oder sie verlasse

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Bin ich toxisch oder habe ich das recht dazu?

Anfangs meiner Beziehung war ich mit zwei Jungs in einer Schulfreundesgruppe. Meine Freundin, die ebenfalls in dieser Gruppe war, wechselte die Schule. Ich machte gemeinsam mit ihnen Pause und ass zu Mittag, weil es sonst keinen gab und wir sehr gut miteinander befreundet waren. Mein Freund ist in meiner Klasse jedoch in einer anderen Freundesgruppe. Anfangs störte ihn das nicht, daher machte ich so weiter. Ebenfalls gab es Tage, wo ich mit ihm die Pausen verbrachte.

Auf einmal schien es ihn zu stören und ich verstand es auch. Ich befreundete mich mit zwei Mädels aus meiner Klasse und verbrachte die meisten Mittage mit ihnen oder meinem Freund. Ehrlich gesagt tat es mir leid, dass ich die Jungs alleine lies. Jedoch wollte ich nicht, dass mein Freund jedes Mal in der Schule das Gefühl von Eifersucht hatte. Was ich noch erwähnen sollte, ist das er mich nicht zwang Abstand von den Jungs zu halte oder ähnliches. Er erzählte mir nur, dass er eifersüchtig wär.

Ich kam in die neue Gruppe mit den Mädels und einem Jungen, der jedoch seit 4 bis 5 Jahren mit seiner Freundin zusammen ist. Einer der beiden Jungs musste ein Jahr wiederholen und geht daher dieses Schuljahr nicht mehr mit uns in die Klasse und hat ebenfalls an anderen Tagen Schule wie wir (Ich habe nur ein Mal in der Woche Schule, da ich eine Ausbildung am Machen bin). Daher begannen meine neue Freundesgruppe, ich und der andere Junge miteinander die Pausen zu verbringen.

Jetzt gibt es aber wieder denn alten Stress. Ich habe mehrere Wochen hintereinander die Pausen und Mittage mit meinem Freund verbracht und meine Freundesgruppe fast schon ignoriert. Als ich letzte Woche mal wieder mit ihnen Mittag machte, wurde mein Freund erneut eifersüchtig, da dieser Junge dabei war. Ich wusste nicht mehr weiter und wurde wütend. Er meinte, dass es ihm leidtut, er aber seine Eifersucht nicht kontrollieren kann. Er meinte, dass ich mit meinen Freunden Mittag machen kann, wenn ich will, es ihn aber stört, dass ich dem Jungen in der Schule mehr Aufmerksamkeit schenke als meinem Freund.

Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil er einige gute Punkte aufzählt. Jedoch habe ich das Gefühl, dass immer ich im unrecht bin und er mir nicht richtig zuhört. Ich weiss nicht, ob ich das Recht dazu habe mich überhaupt zu wehren oder ob ich wirklich was an mir ändern sollte.

Ich bin kein Fan davon, andere Leute in den Streit mitzuziehen, jedoch benötige ich dieses Mal wirklich Hilfe, um zu wissen, ob ich gut oder schlecht reagiere.

Was haltet ihr davon?

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