Was stört eure Freundin an euch alles?

Und seid ihr trotzdem noch zusammen?

Die letzte Zeit hat mich nachdenklich gemacht. Die Beziehung (Wir sind anfang und mitte 30) fühlt sich nicht immer nach Liebe an.. Ich sehe meine Freundin nur am Wochenende (Fernbeziehung). Jetzt war sie wieder da, erzählt von ihren Problemen und köprlich ging es ihr nicht gut..Bauchschmerzen, Rückenschmerzen. Im Bett sollte ich sie daher nicht anfassen. Dementsprechend natürlich keinen Sex. Malwieder.

Nach der Arbeit stand sie nebenmir im Haus "Was kann ich tun was kann ich tun?" Wo ich erstmal nen Moment Ruhe brauchte und sie wirkte da eher sehr gestresst auf mich. Da meckerte sie später dass ich mich blöd ausdrücke. Sie nahm dieses "Moment Ruhe" so ernst, dass sie schon nachhause fahren wollte..

Beim kochen erzählt sie mir, was sie stört...dass ich Lebensmittel wegschmeiße. Aber ich esse nunmal nur so viel, wie ich hunger habe oder wenn dann zum Essen doch weniger Leute kommen, schmeiße ich zB Brot dann weg, weil es später eh nicht mehr schmeckt. Und Paniermehl schmeckt finde ich nur von Weißbrot /Semmeln. Und als Koch schmeißt man auch mal Dinge weg. von einer Lauchzwiebel zB verwende ich nicht alles..

Desweiteren stört sie, dass ich bei einer familienangehörigen zu viel weg gucke. Der geht es psychisch nicht gut. Von der selbst kommt nichts. Sie meint, Tabletten und so das reicht, lässt sich pflegen von ihren Kindern/ ihrem mann. Ich rege mich über ihr Verhalten auf.. Aber bin kein Psychologe. Meine Freundin erwartet, ich solle mir telefonisch Hilfe holen online, statt weg zu schauen.

Während ich froh bin, meinen eigenen Job zu schaffen. Der verlangt viel ab und ich hab regelmäßig wieder das Verlangen zu kündigen. Raus aus der Tretmühle.

Am Anfang der Beziehung genoss ich es, dass meine Freundin sehr stark ist und bei allem ne eigene Meinung hat und selbstständig ist.... aber nun sucht sie gefühlt manchmal nach Fehlern und dreht jedes Wort um...Wehe ich drücke mich nicht so akkurat aus, wie sie es möchte. Dann ärgert sie sich über Missverständnisse...

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PC crasht seit 3 Tagen sobald ich ein Spiel öffne?

Hallo Leute, also folgendes Szenario:

Seit ca. 3 Tagen crash mein PC jedes mal sobald ich ein Spiel starte, d.h. geht einfach aus und startet neu.
Erst dachte ich, vielleicht liegt es am Netzteil, dass es nicht genug Saft liefert, mittlerweile denke ich eher es ist ein Treiber Problem, denn bis vor ca. 3 Tagen lief noch alles komplett problemlos. Hab natürlich auch ältere Grafik-Treiber versucht, aber das brachte nichts. Hab die alten Treiber auch zuvor mit DDU entfernt.
Kann natürlich auch am MB liegen, bin da langsam echt etwas ratlos, da das echt bei jedem Spiel auftritt aber im Idle nicht.

Das Verrückte ist: Ich habe mehrere Belastungstests von 3DMark laufen lassen, da lief alles auf volle Pulle ohne, dass der PC crashte.

Fehlercode ist immer Kernel Power 41 Kategorie 63.

Was kann das nur sein?
Ich muss dazu sagen ich habe die Grafikkarte (neu) noch nicht so lange und zu Beginn hat sie schon einige Zicken wie PC-Freezes gemacht, nach einigen Einstellungen im NVIDA Panel hat sie aber für Monate super ohne Probleme funktioniert.

Hier mein RIG:
Netzteil: Seasonic Titanium 750W
CPU: Intel i7 8700K
GPU: NVIDIA RTX 4070
Ram: 32GB Corsair (2x16GB @3200Mhz)
MBoard: Z370 GAMING PLUS

Wenn ihr noch mehr Infos braucht, bitte in die Comments,
Vielen Dank

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Sind Laut klackende Geräusche an einer Sachs H3111 normal?

Ich hab meine 3 Gang Narbenschaltung vom Typ Sachs H3111 einmal komplett zerlegt, neu gefettet, die Lager am Bremshebel, den Bremskonus, das Hohlrad und den Bremsmantel neu gemacht. Alle Lager und Teile sind gefettet. Ich bin beim Zusammenbau nach dem Video hier vorgegangen:
https://youtu.be/pEe0vrJkNlg
Die Achsmutter auf der Ritzelseite ist festgeschraubt und das Spiel auf der Bremshebelseite eigentlich ausreichend eingestellt. Aus irgendeinem Grund kommt während des Losfahrens ein metallisch hartes Klacken von der Rechten Seite. Ich weiß nicht, ob das Normal ist, kann ja sein dass die Narbe jetzt mit Fett und eingestellt anders klingt aber auf mich wirkts komisch. Die Sperrklinken von Bremsmantel und Hohlrad sind auch richtig eingesetzt und der Sicherungsring verschoben oder in dieser Markierung eingesetzt.
Ich hab zwar auch Kette und Tretlager neugemacht aber beides kann das eigentlich nicht sein, weil
1. Das Tretlager keine Spuren aufweist, die dieses Laute klacken erklären können, und die Kette ebenso nirgends schleift (ich dachte erst, der Kettenschutz wäre zu nah dran und das schloss würde schleifen)
2. Die Art des Klackens, sprich ein immer gleiches Geräusch, was immer erst beim Heruntertreten des Rechten Pedals auftritt nicht dazu passt
Ansonsten wäre noch zu sagen, dass das Hinterrad, wenn man das Fahrrad auf den Kopf stellt problemlos im Leerlauf dreht, und das das Klacken im Stand nicht auftritt. Sprich wenn man das Fahrrad auf Sattel und Lenker stellt und die Kurbeln durchdreht, passiert nix. Ich hab auch schon die Kette vom Kettenblatt der Kurbeln gezogen, mich auf die Pedale gestellt, an eine Wand gelehnt und im "Leerlauf" die Kurbeln mit viel Kraft durchgetreten und das Knacken tritt nicht auf. Das Knacken tritt auch nicht auf, wenn man fährt und das Rad einfach nur Rollen lässt. So wie es klingt, wirkt es auf mich, als würde irgendetwas im der Hinterradnarbe auf der in Fahrtrichtung rechten Seite minimal schleifen oder aneinander reiben und mit viel Kraft durch die Kette schlagen die Bauteile dann wirklich aneinander stärker aneinander. Es klingt tatsächlich auch gar nicht so schlimm, also es könnte auch sein, dass zwei Bauteile einfach nur aneinander vorbei laufen und das Geräusch irgendwie verstärkt wird.
Ich hab nur leider absolut keine Ahnung mehr, was das jetzt sein könnte oder ob Dieses Geräusch jetzt einfach normal ist und man damit so fahren sollte.
Mfg

Fahrrad, Reparatur, Fehlersuche
Halogensystem, Problem mit Trafo?

Hallo liebe Elektrofachleute!

Ich habe folgendes Problem:

Halogensystem mit einem 12V Trafo mit einer max. Auslastung von 140Watt mit 7 Lampen (Strahlern) wo jeweils 20 Watt Halogenstiftlämpchen drin sind. Das System hängt seit 17 Jahren und war bisher ok.

Jetzt geht die Lampe nicht mehr. (Also kein einziger der sieben Strahler geht an.)

Erst habe ich gedacht, die Feinsicherung wäre durch. War aber nicht.

Zwischendurch, als ich geprüft hatte, ob alles fest angeschraubt ist, oder es irgendwo zwischen dem Trafo und den Schienen einen Wackelkontackt gibt, haben die Lampen alle kurz aufgeleuchtet, aber nach einem erneuten aus- und wieder einschalten war wieder kein Licht.

Dann habe ich gedacht da wäre das Trafo hin. ABER: Trafo geht nach wie vor und auf beiden Anschlüssen für die Schienen liegt Spannung an (weiss aber nicht wieviel, weil ich kein Messgerät habe um die Spannung zu messen).

Auf beiden Schienen ist jeweils Strom, wenn ich den Stromprüfer dran halte, das Prüflicht leuchtet ganz schwach.

Aber die Lampen gehen nicht. Es sind auch keine Lämpchen/Glühbirnchen defekt.

Ich habe KEINE LEDs dran, sondern eben ganz normale Halogenstifte.

Ich kenne auch den Umstand mit einer Überlastung oder Unterlastung des Trafos. Ist hier nicht der Fall. Wie gesagt, 17 Jahre lang war das System ok.

Ich bin ratlos, weil ich nicht weiss, WO genau ich nach einem Fehler suchen muss.

Trafo hat Strom, gibt Strom, Lampen sind alle ok, Sicherung auch.... WTF?

Hat irgendjemand eine Idee was ich noch selber machen könnte, bevor ich einen Elektriker kommen lassen muss? Ich will dieses Schienensystem unbedingt behalten.

Dankeschön!

Technik, Strom, Elektrotechnik, Reparatur, Beleuchtung, Fehlersuche, Trafo, Beleuchtungstechnik
Leitungsschutzschalter für einen Lampenstromkreis mit Leuchtstofflampen auswählen?

Hallo,

meine Nachbarin hatte vor kurzem einen Stromausfall, während sie auf dem Speicher war. Dabei ist ein Leitungsschutzschalter des Typs H16A rausgeflogen nachdem sie einen extrem lauten Knall gehört hatte. Ich dachte zuerst, dass ein Kurzschluss vorliegt, aber nachdem ich den Schalter wieder geschlossen hatte und den Lichtschalter des Speichers betätigt hatte, flog der Schalter nicht mehr raus, was soweit ich weiß bei einem vorhandenen Kurzschluss eher merkwürdig ist. Dann habe ich mir die Leuchtstofflampen angeschaut, da vielleicht die Spule oder der Kondensator defekt sein kann, aber das war es natürlich auch nicht, zumal die Lampen noch funktioniert haben. Der Schalter war auch in Ordnung, obwohl meine Nachbarin sicher war, dass der Knall von dem Schalter ausging. Jetzt "glaube" ich, dass es an dem hohen Einschaltstrom der Leuchtstofflampen liegen kann, da die Auslösecharakteristik von H- Automaten relativ gering ausfällt. Also möchte ich mal versuchen, den Automaten auszutauschen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich einen B10A oder B16A Automaten holen soll. Wegen des Schalters, sollte man ja normalerweise einen 10 er nehmen, aber ich bin mir trotzdem sehr unsicher. Vielleicht habt ihr ja auch noch eine andere Idee, woran das liegen kann, dass die Sicherung geflogen ist. Denn jetzt läuft es eigentlich ganz normal. Aber sie meinte, dass das schon einmal passiert sei und ich glaube ihr auch. Ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen :).

Elektrik, Elektrotechnik, absicherung, Fehlersuche, Leitungsschutzschalter
Was tun, wenn Kollegen ständig auf Fehlersuche gehen?

Ich habe jetzt schon öfter die Erfahrung mit Kollegen gemacht, die bei mir gezielt nach Fehlern suchen... Ich treffe eine Vereinbarung mit einem Kollegen, was ich wann zu tun habe und arbeite diesen Bereich ab (soweit so gut)... wenn ich mal etwas vergesse oder etwas anders machen soll, braucht man das nur anzusprechen... Aber einige Kollegen tun das auf schlechte Weise. Sie suchen kein gutes Gespräch - sondern es geht ihnen eher darum, mich runter zu machen, statt konstruktive Kritik anzubringen, damit eine allgemein bessere Zusammenarbeit möglich ist... Statt einem 4-Augen-Gespräch stehen dann 2 Leute in der Gruppe vor mir und machen mir Vorwürfe zu Dingen, bei denen 1. oft noch nicht einmal sicher ist, ob ich das war... 2. stellen sie mir gar keine Frage, warum ich es so gemacht habe... 3. spielen sie die Sache hoch und 4. komme ich fast gar nicht zu Wort, weil sie mich zu-texten und mir gar keine Gelegenheit geben auch etwas dazu zu sagen... Richtiger Absolutismus ist das - nur sie haben immer recht und ich habe ihren Befehlen folge zu leisten und soll nicht widersprechen/keine eigene Meinung dazu haben/ nichts in Frage stellen... und sobald das Gespräch erst begonnen hat, wird es* vor der Klärung des Ganzen* abgebrochen, denn es hat ja sowieso keinen Sinn mit mir zu reden... Mir würde sehr viel an einer Klärung liegen und dafür würde ICH mir auch gerne Zeit nehmen... egal ob jetzt in der Pause oder auch in der Freizeit mal - aber einige meiner Kollegen sind da anders und wollen sich oft keine Zeit dafür nehmen ("haben keine Zeit dafür" - zum runter machen, ohne wirkliche Lösungssuche aber schon)...

Sie haben mich nicht eingeschult (jemand anders hat das z. B. übernommen und sie wissen nicht, was ich schon alles weiß und was mir noch nicht gesagt/gezeigt wurde) aber suchen gezielt bei mir nach Fehlern, die dann aufgeputscht werden... Kleinste Dinge werden zu dramatischen Vergehen, wegen denen ich den Beruf angeblich sogar verlieren könnte... während - wenn ich es so wollte - ich bei diesen Kollegen doppelt und dreimal so viele Dinge finden könnte, die nicht gerade hervorragend sind... z. B. eine sehr unleserliche Schrift... Ich könnte auch den ganzen Tag lang herum laufen und mir eine Liste anfertigen, mit Dingen, die mir negativ aufgefallen sind... doch ich spreche es nur an, wenn ich den Eindruck habe, dass eine Person etwas noch nicht weiß... oder wenn eine Kundschaft gesagt hat, dass sie mit etwas unzufrieden war... oder wenn mehrmals etwas nicht gemacht worden ist, wovon ich weiß, dass die Person das schon weiß - um sie zu erinnern, dass das auch zu machen ist...

Mit einem Kollegen konnte ich später nochmal ein gutes 4-Augen-Gespräch führen... aber ich habe den Eindruck, dass es sehr viele Unklarheiten in diesem System hier gibt und eigentlich müsste man sich wöchentlich öfters mal zusammen setzen und reden.. so lernt man sich auch besser kennen und verstehen... kann sich einig werden und die Teamarbeit verbessert sich dann auch...

Fehlersuche, Kollegen

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