Extrems Traurig wegen meinen Führerschein?

Hey Leute, ich habe leider niemanden zum reden, mir geht es schlecht zurzeit deshalb wollte ich mich hier öffnen, ich hoffe dies ist okay. :(

Es geht darum das es mir einfach garnicht gut geht, einfach psychisch und noch Familiäre Gründe. Ich mache momentan mein Führerschein und das ist einfach gerade das einzige in meinem Leben was mir Kraft gibt, bzw meine Fahrlehrerin, meine einzige motivation in der Woche sind bzw waren meine Fahrstunden.

Ich bin seit letztes Jahr August in dieser Fahrschule Theorie hatte ich Dezember durch und praxis nähert sich auch langsam ans ende, und dies macht mich psychisch so Kaputt und der gedanke, nie wieder meine Fahrlehrerin zu sehen, nie wieder Fahrstunden zu haben, macht mich soo traurig und ich muss die ganze Zeit weinen. Ich habe mich einfach an die ganze Sache sooo sehr gewöhnt, Fahrstunden waren immer wie eine Therapie und meine Lehrerin einfach ein herzensmensch :(

Ich weis ehrlich nicht wie ich damit umgehen soll, und nach der Prüfung, diese Trennung von dieser Zeit wird für mich warscheinlich so schlimm sein, ich habe einfach so Angst. Ich weis das ich einer von vielen Fahrschülerinen bin aber, es macht mich einfach so kaputt.

Bin so verzweifelt und weis nicht wie ich damit umgehen soll habt ihr Rat für mich?

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Waren eure Fahrstunden auch so anstrengend?

Keine Ahnung warum, aber heute kamen mir Erinnerungen aus der Zeit hoch, als ich meinen Führerschein machte. Das war 2010-11. Da ging ich noch zur Schule und finanziert haben den ganzen „Spaß“ natürlich meine Mutter und mein Stiefvater.

Die theoretische Prüfung hatte ich beim zweiten Anlauf geschafft (während ich beim ersten Mal nur ganz knapp gescheitert bin). Die praktische schaffte ich auf Anhieb. Diese Fakten sind nichts besonderes. Was an meinem Absolvieren aber besonders auffällig war, war die Zeit der Fahrstunden, die ich (angeblich) benötigte, bevor ich zur praktischen Prüfung endlich antreten durfte: 96 (97, wenn man die Prüfung mit dazu zählt)!

Nun zur Erläuterung: Zu sagen, dass es viele Fahrstunden waren, gleicht dem Nichtssagen. Das ist mir klar. Auch ist mir klar, dass ich grundsätzlich nicht gerade schnell lerne (insbesondere wenn es um motorische Sachen geht). Ich vermute allerdings, dass ich deutlich weniger Fahrstunden eigentlich gebraucht hätte. Und zwar war ich nach etwa 50 - 60 Stunden bereits mindestens genauso „gut“, wie nach der Fahrprüfung. Dies mache ich an folgenden Sachen fest: Der Fahrlehrer hatte gar nicht mehr geschrien, ich kam in enge Parklücken rein (in die ich selbst heute mit viel Mühe komme) und die Fahrten wurden zur Routine.

Mir ist klar, dass auch 50 - 60 Fahrstunden deutlich mehr als beim Durchschnitt sind. Allerdings ist dies wiederum deutlich weniger als 96 und hätte viel Geld gespart. Monatelang habe ich den Fahrlehrer gefragt, wann nun die Fahrprüfung ist. Er hatte meine Fragen lange ignoriert, bis ich schon vorhatte, den Fahrlehrer zu wechseln. Kann es sein, dass er an mir etwas mehr Geld verdienen wollte und deswegen es so überzogen hat? Was waren eure Erfahrungen? Hattet ihr auch so ähnliche Erfahrungen?

Noch eine Zusatzfrage: Findet ihr es richtig, dass die Fahrstunden im öffentlichen Verkehr und nicht zum Beispiel in einem Simulator stattfinden?

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Durchfallen gerechtfertigt? Wie lange jetzt erstmal abwarten?

Bin heute durch meine praktische Prüfung gefallen weil der Prüfer mir drei Sachen als schwere Fehler gewertet hat, die eigentlich keine waren:

zum einen habe ich auf der rechten Seite seitwärts einparken müssen. Ich war so nervös, dass ich 3 Anläufe brauchte, weil ich bei den ersten zwei dachte, ich stehe auf dem Bordstein. War auch so ein abgeflachter Bordstein, das habe ich in der Fahrschule vorher nie geübt. Aber das war alles okay. Dann habe ich, als ich den Bordstein zwischen den Türgriffen gesehen habe, nach links gelenkt, aber nicht komplett eingeschlagen, weil das Auto schon fast gerade stand. Dann normal vorgefahren, alles perfekt, Auto stand super. Das ich nicht komplett nach links eingeschlagen habe, hat er mir als schweren Fehler gewertet.

dann sollte ich umkehren. Ich blödes Kind hab natürlich nicht dran gedacht, mir eine Stelle auf meiner Seite zu suchen, weil die Nervosität zu stark war. Also bin ich Vorwärts in eine Einfahrt auf der gegenüberliegenden Seite und dann rückwärts wieder raus. Einmal musste ich dann wieder auf die Einfahrt zurückfahren, weil Autos von hinten kamen. ein Auto wollte mich auch durchlassen, ich hab es aber fahren lassen. Laut Prüfer war das ein schwerer Fehler, weil man mich ja angeblich übersehen hätte…

und der dritte schwere Fehler war, dass beim anhalten am Stoppschild auf einmal die Handbremse angezogen war und ich somit nicht losfahren konnte. Hab es zweimal probiert und das Auto ist immer wieder abgebockt. Dann hat mein Fahrlehrer mir Hilfestellung geboten, in dem er mich gefragt hat, woran es denn liegen könnte, dass das Auto nicht fährt und dann bin ich von selbst drauf gekommen.

alles andere lief top, ich hab geblinkt, Geschwindigkeit war okay, rechts vor links und Vorfahrt beachtet und schulterblicke gemacht. Die Prüfung wurde auch nicht abgebrochen. Mein Fahrlehrer hat mich auch zwischendrin angelächelt und mir, als wir beim TÜV fahren und der Prüfer kurz ausgestiegen ist gesagt, dass ich wahrscheinlich bestanden habe. Und dann kam von Prüfer ja alles top aber ich kann sie nicht bestehen lassen, wegen der Sache mit dem wenden, weil sie beim parken nicht komplett nach links eingeschlagen haben und wegen der Stoppschild Sache.

ist das gerechtfertigt? Und wie lange sollte ich jetzt warten, bis ich weiter mache? Bzw einen neuen Termin mache? Das heute hat mir absolut die Motivation genommen und sogar mein Fahrlehrer weiß nicht, was wir n den Fahrstunden noch mach könnten außer wenden üben, weil ich eigentlich alles kann…

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Angst vor den Fahrstunden?

hey..

Mich habe jetzt schon 43 Fahrstunden hinter mir und mein Fahrlehrer will mich dennoch nicht zur Prüfung lassen weil er meint ich würde noch zu unsicher fahren, dabei fahre ich meiner Meinung nach ziemlich sicher und ich bin momentan echt wütend das er mich immer noch nicht zur Prüfung lässt. Ich habe mittlerweile einfach schon so eine Panik vor den Fahrstunden einfach weil er mir jede Fahrstunde eine Moralpredigt hält und mir sagt das ich ja noch immer Schei$$e fahre und keine Ahnung von den Verkehrsregeln oder der Gangschaltung hätte. Es ist eigentlich nach jeder Fahrstunde so, dass ich nach Hause komme und erstmal in Tränen ausbreche weil ich so verzweifelt bin. ich will unbedingt in die Prüfung und fühle mich eigentlich bereit aber durch seine ständigen Kommentare fühl ich mich so unter Druck gesetzt und Zweifel dann selbst an mir..

Das letze Mal hat er zwei Seiten von einem Blatt vollgeschrieben mit meinen „Fehlern“ die ich gemacht haben soll, die aber garnicht so passiert sind (bis auf zwei wo ich aber selbst wusste das sie falsch waren das hatte ich aber auch eingesehen) er hat mir keine Chance gelassen mich zu rechtfertigen.

wenn ich zb in eine Einbahnstraße wo unten drunter ein Fahrrad Schild hängt rein schaue um zu gucken ob die Kreuzung frei ist macht er mich dumm an und meint ich solle nicht in die Kreuzung gucken..? Aber ich darf doch da rein gucken es könnte doch sein das ein Fahrradfahrer raus kommt und wenn ich mich dabei sicherer fühle ist das doch in Ordnung rein zu gucken solange ich auch niemanden behinder?

es sind so viele Dinge für die er mich anmeckert die in meinen Augen einfach keinen Sinn ergeben

auch letztens als ich einparken sollte hab ich nochmal korrigiert damit ich besser in der Parklücke stehe, dass hat ihm dann auch nicht gepasst is solle doch schneller und genauer einparken

ich weis echt nicht mehr weiter.. ich schreibe das weil ich jetzt in 20 min wieder eine Fahrstunde habe und ich wieder so eine Panikattacke bekomme und ich einfach Nd mehr weiter weis 😩

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Sind 6000 normal für einen Führerschein?

Hallo

Ich hänge grad fast zwei Jahren an meinem Führerschein und habe grad paar Schwierigkeiten damit.

Meine Prüfung ist schon nächste Woche und ich würde sie sehr gerne bestehen da ich danach länger nicht mehr in der stadt bin und angst habe, dass es noch länger dauert

Erstens kostet es viel mehr als ich es mir vorgestellt habe

Ich musste zwischendurch Fahrschule wechseln, da ich Probleme mit meinem alten Fahrlehrer hatte. Also rechne ich schon damit dass ich die Grundgebühren nochmal zahlen muss und so...

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Fahrlehrer mir mehr Stunden als nötig abziehen will. Er meint dass er auf keinen fall einzelstunden geben kann also nur doppelstunden( ist das überhaupt erlaubt?) . Außerdem droht er die Prüfung verschieben zu müssen wenn ich nächste woche nicht nochmal 3 Doppelstunden nehme( das sind schon über 300)

Darf er das überhaupt? Oder ist es auch ok für schüler zu sagen, dass man weniger Stunden will, wenn man sich sicher genug fühlt?

Er macht auch so dumme Kommentare, wenn ich mal was teures trage,was mich auch richtig nervt. Außerdem schlägt er mich öfters leicht auf die Schulter, wenn ich einen Fehler mache.

Als letztes hat er mir heute erzählt( eine Woche vor der Prüfung), dass ein anderer Lehrer bei mir in der Prüfung sein wird da er selber nicht da ist.

Wie gesagt habe ich als Stundent schon viel Geld ausgegeben und habe auch nicht mehr viel Zeit um die Prüfung zu verschieben. Ich habe auch Angst dass ich mit Nachteilen rechnen muss, wenn ich ihm sage, dass es so nicht geht.

Bitte hilft mir

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Fahrlehrerin Verhalten mir gegenüber so in Ordnung?

Hey, ich hatte heute meine 3. und 4. Farhstunde.

Das Fahren macht grundsätzlich Spaß aber wegen der Fahrlehrerin eher weniger. Sie fuhr vorher mit mir und hat mich auf alles hingewiesen und von jetzt auf gleich sagt sie gar nichts mehr und sagt nicht einmal, dass ich jetzt auf alles achten soll ohne Hinweise. Dann sagt sie am Ende der beiden Fahrstunden. Ich wollte dich gerade zum ersten Mal loben und dann machst du doch schon wieder etwas falsch. Ich weiß nicht ob ihre Erwartungen einfach zu hoch sind aber auf jedem Fall waren das gerade erst meine 3. und 4. Fahrstunde. Wovon ich bei der ersten Fahrstunde nur gelenkt habe. Dann andauernd ihre Art. Sie ist über 60, hat sie mir auch gesagt. Sie ist einfach manchmal am Handy telefoniert oder tippt ständig herum. Mich verunsichert das dermaßen und ich fühle mich kaum wohl. Dann wie sie sich ständig beschwert oder etwas lauter und genervt wird. Ich stehe an der Ampel bzw. komme auf die Ampel zu, sie ist am Handy und beschwert sich wenn ich zu spät bzw. zu stark abbremse, eben weil ich überfordert bin und sie mir null das Gefühl von Sicherheit gibt. Am liebsten will ich die Fahrlehrerin auswechseln durch wen anders. Am Ende der Fahrschule war ich deprimierter als bei der 2. Fahrstunde, wo ich zum ersten Mal Schalten musste. Ich fühle mich einfach jetzt mega scheiße und wollte als sie mit mir Termine für die nächsten Woche ausgemacht hatte, am liebsten sagen, dass ich einfach einen anderen Fahrlehrer/in möchte, weil sie mir einfach zu laut wurde und dann noch den Spruch rausgedrückt hatte mit "Vielleicht solltest du doch lieber Automatik fahren.". Das hat sie richtig abwertend gesagt und innerlich kocht mir im Nachhinein die Wut.

Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll und ob ich wortwörtlich einfach zu beschissen bin und echt lieber Automatik machen sollte oder ob sie einfach zu hohe Erwartungen hat an einen Fahrschüler, der gerade mal an 3 Tage bisher gefahren ist. Jedenfalls waren dies vorhin meine 3. und 4. Fahrstunde hintereinander und ich bin erstmal fertig.

Danke schön, ich bitte euch um eure Antworten, Ideen oder eurer Meinung dazu.

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38 Fahrstunden und Immer noch keine Autobahn?

Hallo liebe Community ,

Ich habe ungefähr vor 1,5 Monaten angefangen Fahrstunden zu nehmen und bin schon ca. 36-38 Fahrstunden gefahren.
Ich habe schon

-Nachtfahrten

-Landstrecken bis 80Km/h

-Sackgassen

-Parken ( Rückwärts und Vorwärts)

erledigt. Doch noch keine Autobahn und ich mache gefühlt nur Stadtfahrten…mein Fahrlehrer meint ich brauche anscheinend Routine,aber hat man die nicht bei mittlerweile 38 std ? Ich fühle mich auch sicher und ich weiß das ich noch Schulterblick und Berg anfahren mich ein wenig ausbauen kann aber der Rest ist wirklich okay meiner Meinung nach . Ich würge das Auto auch nicht ab , was vllt 1-2 in seltenen Fällen passiert . Er meint aber ich wäre zu hektisch bei kritischen Situationen.Er sagt aber auch er könne mir nicht meine Fehler resümieren , weil es immer Situationsbedingt wäre und manche Fehler nur aus Dummheit passieren und wir nicht an dem Punkt wären wo man sagen könnte , dass ich Fehler mache die sich wiederholen . Aber dennoch sagt er wir sind weit von der Prüfung und das ich daran nicht denken sollte . Aber manche Leute die ich nach Hause fahre,fahren meiner Meinung schlechter ( würgen öfters ab,fahren zu schnell und so weit rechts ) und haben schon Autobahnfahrten und können bald in die Prüfung. Ich fühle mich nicht verarscht ,weil mein Fahrlehrer ein ganz lieber ist und auch mega witzig aber ich finde das schon suspekt .

was meint ihr ,ist das suspekt ?
45 Minuten Fahrten möchte er auch nicht geben ,da er findet die würden sich nicht lohnen und Automatik findet er auch unnötig da ich wohl gut mit dem Schaltwagen umgehen kann .

Das macht alles für mich zusammen keinen Sinn ,zu schlecht für die Prüfung aber zu gut für den Automatik …

Liebe Grüße

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Was passiert wenn man den Führerschein abbricht :(?

Hallo ich wollte einfach mal Rat holen, weil ich extrema verzweifelt bin mit meinem Führerschein :(

Ich hab jz 15 Fahrstunden und Theorie hab ich auch beim ersten mal bestanden. Aber irgentwie laufen die Fahrstunden so schlecht, und ich habe des Gefühl ich fahr immer noch so wie in der ersten Fahrstunde, ständig passieren die gleichen Fehler. Das größte Problem ist eigentlich das ich extrems angespannt bin nicht zur ruhe kommen kann, und ständig blackouts kriege, uns dann geht garnichts mehr.

Mein Fahrlehrer ist wirklich ein guter Lehrer also an ihm liegt es nicht, er sagt zu mir auch ich weis das du alles weis und theoretisch sehr fit bist, aber du musst es einfach in die Praxis umsetzten, und meinte wenn ich nicht so verkrampft fahren würde, dann würde ich auch gut Auto fahren.

Das Problem ist einfach, ich habe einfach Angst das dies einfach nicht besser wird, dann hab ich Angst, das ich mein Fahrlehrer damit nerve, und ebenso frägt mich mein Fahrlehrer die ganze Zeit was der Grund ist und drängt mich mit den Fragen, das ich es ihm sagen soll wo das Problem ist, und umsetzten soll entspannter zu fahren.

Aber ich weis selber den Grund nicht und es passiert einfach, und ich kann es einfach nicht ändern :( ich habe Angst das ich für den Straßenverkehr nicht geeignet bin

Was passiert eigentlich wenn man seim Führerschein abbricht? Darf man in Paar jahren wieder anfangen?

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Bald Praktische Prüfung?

Hallo, ich habe in paar Stunden meine praktische Prüfung (Klasse B). Heute sind wir wieder die ein und ausfahrt auf der Autobahn intensiv durchgegangen und halt noch andere Sachen. Im Großen und Ganzen läuft alles sehr gut. Bis auf die Spurhaltung auf der Autobahn. Heute z.B. war eine Dame vor mir auf der Autobahn. Die ist wie eine Schlange auf der Autobahn hin und her gefahren, weshalb es mich total irritiert hat und ich dann auch angefangen habe die Spur nicht mehr halten zu können. War dann kurz verwirrt und dann kamen halt wehen dem Stress und der Frust ein paar weitere Fehler.

Wir waren an einer Kreuzung, blinke nach rechts, fahre los, sehe ganz vorne geparkte Autos und habe von der ganz rechten zur linken Spur ohne zu blinken gewechselt. Mein Fahrlehrer hat es mir nachher gesagt, hab das in dem Moment garnicht bemerkt. Ansonsten pass ich ja immer gut auf, aber heute war ich mega aufgeregt, weil die Prüfung bald bevorsteht. Hab auch 2 x den Motor abgewürgt.

Das ding ist, dass ich die Fahrschule vor paar Tagen gewechselt habe und ich erst seit drei Tagen mit einem fast doppelt so großen Auto fahre. Vorher war das ein Golf und jetzt ein Mercedes. Auch war es mit der Lenkung als auch mit der Kupplung anders bzw. schwerer durchzutreten. Muss mich halt noch dran gewöhnen, den Schleifpunkt langsamer zu finden, denn bei dem anderen Auto hing das schneller.

mein Fahrlehrer hat mir such geraten nicht auf den Boden zu schauen, sondern weit nach hinten, oder halt ab und zu in die Außenspiegel. Auch wenn ich den Schulterblick mache, lenke ich mit

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