Meine Eltern übertreiben maßlos was tun?

Heyho,

Das ganze kann etwas länger werden. Also first at all ich bin 15. Meine Eltern haben vor ein paar Wochen herausgefunden, dass ich Drogen nehme (regelmäßig weed, gelegentlich mph außerdem rauche ich, das wussten die aber eigentlich schon vorher).

Aktion 1) ich durfte keine Kontaktlinsen bekommen und habe jz ne Brille (sieht richtig bescheiden aus?

Aktion 2) mein Zimmer wird regelmäßig kontrolliert und durchsucht (null Privatsphäre. Mein stiefvafer hat sogar Kondome eingezogen)

Aktion 3) ich habe keine Tür mehr in Zimmer

Aktion 4) ich darf nicht mit in den Urlaub fahren.

Aktion 5) ich finde jn meinem Zimmer einen Flyer über die Gefahren. Von Cannabis und Schnüffelstoffen beides mega übertrieben. Zwanzigtausend Kinder sind wegen klebstoff schnüffeln gestorben...

Soweit zu gut. Kommen wir zu mir. Ich komme nach den Ferien in die 10.Klasse an einem Gymnasium. Ich war bis zu den Sommerferien Klassensprecher und habe gute Noten (mein Schnitt liegt etwa bei 2,3). Ich mache Sport (bin Teamkaptäin und sehr erfolgreich. Sobald ich 16 bin, darf ich eine Mannschaft trainieren).

Ich habe Freunde und bis vor ein paar Tagen auch eine Beziehung. Also eigentlich ein normaler Teenager und kein assiger Drogen Junkie. Meine Eltern übertreiben einfach maßlos.

Das schlimme ist, dass mein Stiefvater mich los haben will (früher als ich zu denen musste, wollte er immer dass ich auf ein Internat gehe, jetzt versucht er mich los zu werden indem er meiner Mutter "Erziehungshilfe" gibt)

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Mit Namen von Dealern zur Polizei gehen oder es lassen?

Hallo zusammen,

Ich bin 17 und hatte früher (vor etwa einem Jahr) ganz schlechte Umgänge und war in einem üblen Freundeskreis bis ich mich irgendwann entschlossen habe meinen Freundeskreis zu wechseln und mit dem Blödsinn aufzuhören. Wo von ich rede? Ich rede von Drogen wie Heroin,Cannabis,Extacy und Koks. All die Jugendlichen mit denen ich damals Kontakt hatte haben eine dieser Drogen konsumiert. Was mich an geht ich habe gelegenlich mal gekifft. Naja nun zum eigentlichen Thema... In meinem Ort ist eine sehr Hohe kriminalitätsrate durch die Drogen die im Umlauf sind. Und durch meine damaligen Kontakte kenne ich fast alle Großdealer aus meiner Gemeinde mit Vor und Nachnamen. Ich habe mir schon mehrmals überlegt ob ich mit den Namen zur Polizei gehen soll um zu verhindern das weiterhin Drogen in meinem Ort/Gemeinde in Umlauf kommen. Nur ist es so das ich Angst vor eventuellen Folgen habe da ich viele Dealer damals kannte und diese mir auch persönlich damals gesagt haben das wenn ich sie verpfeife das ich es mein Leben lang bereuen würde und das sie mit ihren Leuten bei mir zuhause das Haus stürmen würden.

Was soll ich tun darum erstelle ich diesen Beitrag. Soll ich mich wie seit über einem Jahr da raus halten und die machen lassen ich meine kann mir ja egal sein oder soll ich zur Polizei gehen und die Namen nennen , ich glaub ich hab sogar noch alte Chatverläufe mit Beweisen. Was meint ihr soll ich tun oder soll ich garnichts machen und mich da raus halten?

Freundschaft, Drogen, Dealer
Meine Ex-Freundin ist voll in der Heroin-Sucht. Mehrere Überdosen habe ich mitterlebt. Seit ich Schluss gemacht habe stürzt sie vollkommen ab. Was tun?

Ich liebe sie aber kenne sie nicht mehr. Die wenigen Momente, in denen ich mit ihr rede und sie bei Sinnen ist, ist sie das traurigste Wesen auf der Welt, es zerbricht mir das Herz. Sie hat niemanden, keine Freunde und keine Familie, die für sie da ist.

Immer wieder wird sie aggressiv und impulsiv. Sagt Dinge, die keinen Sinn ergeben oder eben nur ein schwerst Abhängiger sagen würde.

Monate lang lebten wir gemeinsam abstinent. Ich bin Alkoholiker und wurde rückfällig, sie begann auch zu trinken und nimmt mittlerweile wieder Heroin, das sie zuvor seit sechs Jahren nicht mehr nahm. Anfangs nur dann, wenn ich einen Rückfall hatte. Mit der Zeit regelmässig und seit ich mit ihr Schluss gemacht habe, ist sie total abgestürzt, aus der Klinik geschmissen worden und lebt auf der Strasse.

Die Beziehung beendete ich vor wenigen Wochen, weil ich mit der ständigen Angst und Trauer nicht mehr leben konnte. Zudem schadeten wir uns gegenseitig.

Aber die Angst und Trauer bleibt bestehen mit dem Unterschied, dass es ihr jetzt schlechter geht. Ich habe fast jeden Tag Angst, dass sie wieder eine Überdosis hat und niemand da ist, der den Krankenwagen ruft. Einmal ist sie vor meinen Augen fast verstorben - bis heute habe ich Albträume.

Ich weiss einfach nicht was ich tun kann. Die fürsorgliche Unterbringung haben die Ärzte aufgehoben, da sie seit mehreren Wochen niemanden mehr angegriffen hat und keine Überdosis hatte. Morgen werde ich beim Zuständigen Amt versuchen, eine Gefährdungsmeldung einzureichen. Ich weiss aber nicht, ob das etwas bringt.

Ich bin 22 und Praktikant. Sie ist 25 und war im Februar so kurz davor, eine Stelle zu finden, nach dreimonatiger Alkoholabstinenz. Heroin hatte sie zuvor sechs Jahre lang nicht angerührt. Erst infolge der Trauer um meine Abstürze machte sie das.

Ein Kollege, der die Droge nicht kannte, nahm sie mit ihr das erste Mal. Wenige Monate darauf ist er an einer Überdosis gestorben. Auch das ist ein Ereignis, das mich enorm belastet.

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