kann mir wer helfen, mit 15 obdachlos?

Hallo,ich bin 15 jahre alt und habe bis vor kurzem in einer „Wohngruppe“ gelebt. ich würde mit 14,5 jahren in einer „Wohngruppe“ gesteckt.. Mit 14 hatte ich den ersten Joint in der Wohngruppe, es hat mir sehr viel Mut gekostet das auszuprobieren da mir das eine Mitbewohnerin der wohngruppe angeboten hatte mal „mit zu rauchen“ ich hab’s einfach mal ausprobiert,und? Ich fand’s sehr lustig da ich und sie einen sogenannten lachflash hatten, nun gut das neben bei erwähnt. kurze zeit später ungefähr 3 Monate später wurde ich rausgeworfen weil ich mich mit jemanden geprügelt hatte weil er meine Mutter als bezeichnet hatte und ich noch sehr frisch war in der Wohngruppe (meine erste), Darauf hin bin ich rausgeflogen und musste in einer anderen Wohngruppe, in der nächsten Wohngruppe musste ich viel disziplinierter sein weil da Konsequenzen zu jeden Regel-bruch führte und die Regeln dort sehr hoch waren und nach 9 Monaten c.a bin ich auch dort Rausgeflogen weil ich nicht mitgearbeitet habe (mit den Erziehern) ich konnte keine Regeln einhalten und ich bin des öfteren dort abgehauen weil mir das zu viel wurde mit den ganzen Konsequenzen. In der Nächten wohngruppe würde ich auch 15 und ich habe neue Leute kennengelernt und die haben mir Drogen unter anderem Amphetamine gezeigt das ist nix anderes außer „Speed“, „Ecstasy“ & „Ritalin“ ich hatte es mit ihn genommen und es machte spaß ich hatte das erste mal so richtig heftig spaß am leben,nach vergangenen 3 Monate fing ich an regelmäßig zu Kiffen was heißt aus den jede zwei mal die Woche wurden es 4,5 mal in die Woche bis es am ende nur noch täglich wurde, ich musste mir das Geld machen durch weiter verkaufen ich habe zB 1,0g gekauft für 10€ und habe 0,3-0,4 ersucht und dann die restlichen 0,7-0,6 verkauft für den selben preis den ich gezahlt hatte mein Leben ging dann den Bach unter, ich habe täglich konsumiert bis die Wohngruppe schließlich sagten sie müssen die Maßnahme beenden da ich nicht bereitwillig war mit zu arbeiten im sinne von mir helfen zu lassen also wurde ich jetzt bis vor 2 tagen rausgeworfen und das Jugendamt meinte im Gespräch mit den Erziehern und meiner Mutter das ich ihr müsste da das Jugendamt auch nix mehr machen kann weil ich mir nicht helfen lassen wolle und meine Mutter meinte darauf das sie mich nicht mehr nehmen kann da sie mich nicht mehr als ihr Sohn sieht, sie meint ich bin ein ganz anderer Junge geworden einfach nicht ihrer.. darauf hin meinte das Jugendamt das nur noch die Wahl währe ihn Obdachlos zu stellen und sie entschlossen mich zum bhf zu bringen in Papenburg und das Jugendamt gab mir noch ein ticket nach Oldenburg, ich schlafe auf kurzer Dauer bei meiner Freundin in Oldenburg und weiß einfach nicht mehr weiter ich bin obdachlos und liebe meine Müttern eigentlich über alles und ich will nicht so enden ich möchte ein ganz normal leben wo ich spaß haben kann ohne Drogen zu nehmen einfach das leben genießen können!!😭😭😞

Leben, Drogen, Obdachlosigkeit, 15-Jähriger
Wechselwirkung Sertralin und Drogen?

Hallo an alle Drogen Gurus!!

Mich beschäftigt seit einiger Zeit ein wichtiges Thema und ich hoffe, der ein oder andere kann mir hier vielleicht weiterhelfen. Ich nehme momentan 50mg Sertralin täglich (Antidepressivum, selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) und habe mich gefragt, welche Wechselwirkungen da mit Drogen auftreten könnten. Ich möchte für die nächste Gelegenheit einfach so gut wie möglich informiert sein, um böse Konsequenzen zu vermeiden. Ich habe schon alle möglichen Meinungen dazu gelesen und gehört, also bitte keine Moralpredigten und ja ich weiß auch, dass es sehr individuell ist und man das nicht auf jeden einzelnen generalisieren kann. Ich würde es einfach gerne in der Theorie wissen :)

Habe versucht, mich selbst schon etwas schlau zu machen und dann eine Kombinationstabelle gefunden, die alle möglichen Risiken aufzeigt. Hier sieht es so aus, als wären SSRIs tatsächlich nur in der Kombination mit MAOIs gefährlich. Bei anderen Substanzen scheint lediglich die Wirkung etwas abgeschwächt zu sein. MDMA nehme ich nicht, mich würde aber vor allem die Wechselwirkung von Speed, Koks, Ketamin, 2CB und LSD mit Sertralin interessieren.

50mg Sertralin sind wohl keine Therapiedosis. Es ist die Einstiegsdosis und wirkt lediglich als "Stimmungsaufheller". Bei mir soll die Dosis auch nicht mehr erhöht werden. Eigentlich wollte ich das Medikament demnächst auch ausschleichen. Wäre es also vielleicht eine Möglichkeit vor dem nächsten Festival die Dosis schonmal frühzeitig zu verringern und dann am Tag des Konsums das Sertralin komplett wegzulassen?

Ich hoffe, es findet sich hier jemand, der mir behilflich sein kann!!

Vielen Dank schonmal im Voraus :))

Drogen, Psychologie, Antidepressiva, Gesundheit und Medizin
Ohnmächtig durch Cannabis?

Hallo Leute..

(bin 20 Jahre alt. )

Gestern habe ich mit meinem besten Freund einen durchgezogen... (Rauche wenn, max 1-2 mal im Monat..) Nun ja, es war alles wirklich sehr schön die Wirkung war wirklich sehr entspannt, mir gings super und wir haben gut gelacht beim Videos schauen! (Man muss bedenken das Gras war wirklich sehr stark und auch nicht gestreckt!) auf jeden Fall haben wir uns dann den 2ten angezündet und ich habe auch wirklich starke züge Genommen.. ja und nach 20-30 min weiß nicht mehr genau, fing mein Körper plötzlich an vollkommen durchzudrehen.. auf ein Schlag, ich hab mir nicht mal Gedanken darüber gemacht.. Nun ging der Horrortrip los. Mein Körper dreht durch, ich merk wie mein Herzrasen steigt, in meinem Kopf geht was ganz merkwürdiges vor (so ein komisches Druckgefühl... schwer zu beschreiben) Und es hat so einen kick gegeben als wenn ich gleich in Ohnmacht fallen würde, quasi kurz vor dem Moment wegzuklappen.. mehrmals.. Nun ja ich bin dann direkt nach Hause gefahren mit dem Fahrrad hab mir nichts anmerken lassen bei meinem Freund und auf dem Weg hab ich komplett gezittert und die Symptome gingen weiter.. als ich zu Hause angekommen bin wurde es wieder schlimmer, war kurz davor wieder umzukippen ich war komplett blass im Gesicht.. Es war wirklich der schlimmste Moment in meinem Leben.. Ich hatte wirklich das Gefühl sterben zu müssen! zu Hause hab ich mit meiner mum geredet die davon weiß und sie hat versucht mich zu beruhigen.. Als ich mich hingeleget habe wurde es nur noch schlimmer.. also habe ich 1-2 Stunden in der Nacht gestanden und gewartet bis mein Körper sich beruhigt.. irgendwann hab ich mich hingelegt (die Symptome waren noch da) und bin irgendwann eingenickt.. Nun ist alles wieder gut.. jedoch hab ich als ich aufgestanden gemerkt das mein Kopf noch bisschen belastet ist.. Jetzt sind alle Symptome weg.. Danke das du es bis hier hin gelesen hast.. Nun zu meiner Frage.. Wie kann das sein? Kann es zukünftig noch verbleibende Schäden von sich tragen? Ich werde den Konsum von Cannabis natürlich von nun an unterlassen weil ich glaube das mein Körper das nicht verträgt.

Gesundheit, Drogen, Cannabis, Gesundheit und Medizin
Erektionsstörungen während Cannabisentzug?

Hallo liebe Community,

Ich (20) konsumiere nun seit ca drei Jahren Cannabis, und das seit 2 Jahren fast täglich (die konsumfreien Tage lassen sich an einer Hand abzählen)

Nun habe ich vor 6 Tagen entschieden ein wenig mehr auf meine Gesundheit zu achten und vor allen Dingen auf meinen Geldbeutel und deshalb den Konsum komplett eingestellt.

Mir ist aufgefallen, dass dies nicht so einfach ist wie erwartet.. Ich leide an Schlafstörungen, Appetitlosigkeit und mir ging es gerade die ersten 2 Tage allgemein überhaupt nicht gut..

Allerdings sind das ja alles nachgewiesene Entzugserscheinungen die auftreten können.

Nun zu meiner Frage.. Ich hatte die ganze Zeit über als ich Cannabis konsumiert habe keinerlei Schwierigkeiten mit meiner Erektion, mir ist nur aufgefallen, dass ich am länger etwas länger gebraucht habe um eine Erektion zu bekommen.. Allerdings seitdem ich den Konsum eingestellt habe hab ich viel mehr Schwierigkeiten. Ich bekomme zwar meist eine Erektion, aber die ist so schnell wieder weg, dass ich und meine Freundin garnicht zum Akt kommen.. manchmal bekomme ich auch garkeine Erektion.

Ich habe mich dazu schon im Internet erkundigt und da steht nur, dass man während des Konsums da schon Probleme hat. Aber während des Konsums war ja alles gut..

Wie lang muss ich jetzt damit rechnen bis sich das wieder normalisiert? Bzw. normalisiert es sich überhaupt wieder?

Lg

Sexualität, Drogen, Gesundheit und Medizin

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