Eine Bekannte von uns arbeitet seit ein paar Monaten bei einem Jobcenter.
Sie hat erzählt, das in der Realität überhaupt keine Zeit ist, sich um Empfänger zu kümmern, die nicht arbeiten wollen.
Sie sagt, sie merkt sofort im Gespräch ob die Leute Ausreden bringen, wie eine Krankheit oder ein kranker Verwandter oder sonstwas.
Die oberste Chefin hat angewiesen, das die Zeit nur verwendet wird, um Leute, die wirklich arbeiten wollen zu vermitteln.
Aber laut sagen, darf sie das nicht. Das sei aber die Praxis - in praktisch allen Jobcentern.
Das ist doch KRASS, oder ?
Wie soll jetzt eine Bürgergeld Verschärfung von CDU/SPD denn ablaufen, wenn zu wenig Personal in den Jobcentern ist ?