Ich bin in meine Betreuerin verliebt, was tun?

Hey.

ich bin vor einigen wochen in eine neue wohngruppe gezogen (wahr davor in einer anderen) und ihr kennt ja diese team supporter ( die halt innerhalb einer stiftung von einrichtung zu einrichtung "springen" da wo sie gebraucht werden) und in meiner alten wahr halt eine und ich hatte wen man es so sagen kann ein crush auf sie. Seit meinem umzug, hab ich sie ja nur noch kurz im vorbeilaufen gesehen, aber halt keine nennenswerten treffen mehr. Und jetzt hat miene jetzige Wohngruppe Personalmangel, und evtl. arbeitet sie ab Februar für eine gewisse Zeit bei uns. Das Problem ist nur, das ich immernoch einen "Crush" auf sie habe, also sie halt auf alle Fälle ziemlich gut finde. Ich habe Angst wen ich jetzt wieder so viel Zeit mit ihr verbringe ich mich richtig verliebe. Chancen habe ich bei ihr nicht, sie ist erstens locker 10 Jahre älter als ich und glücklich vergeben, und zweitens bin ich ihre Klientin, und da is ein privates Verhältniss verboten (so wie bei Lehrern und schülern nur nicht ganz so distanziert) und mehr als eine kurze Umarmung ist da nicht drin. Außerdem müsst ihr wissen, das ich ein sehr Eifersüchtiger Mensch bin, und dann bestimmt eifersüchtig auf meine MitbewohnerInnen wäre, wen sie Zeit mit ihnen verbringt. Ich wahr schon öfters in "unereichbare" Personen velriebt, und dies wahr extrem schmerzhaft. Was kann ich tun, das es gar nicht so weit kommt und nur bei dem "gut finden" bleibt ? Danke für eure antworten.

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Beim Professor im Nachhinein wegen toxischer Betreuerin beschweren?

Ich habe bei meiner ehemaligen Uni meine Bachelorarbeit an einem Institut geschrieben.

Zugegeben, es war ein Thema, welches mir nicht lag und ich dementsprechend keine außerordentlich guten Leistungen zeigen konnte. Dies führte häufig zu Konflikten zwischen mir und meiner Betreuerin.

Ich kann verstehen, dass meine Arbeit zu Unzufriedenheit seitens meiner Betreuerin führen kann. Dies rechtfertigt jedoch nicht die Art und Weise, wie sie oftmals damit umgegangen ist: verhielt sich oft unprofessionell, wurde laut, attackierte mich auf persönlicher Ebene, lachte mich aus, wenn ich etwas (ihrer Meinung nach Triviales) nicht wusste etc.

Obwohl die Bachelorarbeit mittlerweile fast 2 Jahre her ist, hat diese Phase bei mir Spuren hinterlassen: ihre Worte dröhnten mir oft, phasenweise täglich, ins Ohr, ich brauchte nach der Bachelorarbeit eine lange Zeit, um allgemein eine positive Einstellung gegenüber Vorgesetzten, Betreuern und Teammates aufzubauen, und ich habe mehrere Psychologen besuchen müssen.

Ich überlege mir gerade, im Nachhinein dem Professor eine Email zu schreiben und ihm die ganze Sache zu schildern. Mein Ziel ist weder eine Entschuldigung von ihm oder ihr zu bekommen noch ihr eins auszuwischen, sondern dem Institut (und der Uni allgemein) darauf aufmerksam zu machen, in Zukunft etwas besser auf die Qualität der Betreuung und der Lehre zu achten.

Das einzige, was im Weg stehen würde dafür, ist meine Beziehung zum Prof. Er hat mir in der Vergangenheit (vor der Bachelorarbeit) ein Empfehlungsschreiben geschrieben, welches ich zur erfolgreichen Bewerbung auf eine sehr renommierte Uni in den USA benutzt habe. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass ich in Zukunft ein weiteres Empfehlungsschreiben von ihm brauchen werde. In der Forschung arbeite ich nicht/will ich in Zukunft nicht arbeiten und mittlerweile bin ich karrieretechnisch sowieso in eine andere Branche gelandet.

Würdet ihr dies an meiner Stelle machen? Wie gesagt, ich möchte nur verhindern, dass meine Nachfolger ebenfalls unter dieser Betreuerin leiden müssen.

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