Jobcenter Grund um umzuziehen?

Guten Abend

Und zwar würden wir gerne umziehen nicht weil uns die Wohnung nicht mehr gefällt sondern weil es eine unzumutbare wohnsituation ist. Durch einen Mieter Wechsel geht bei uns alles drunter und drüber. Kaputte Heizungen , Feuchtigkeit etc. und das mit Kind .. auch fühlen wir uns nicht mehr wohl das nur noch ,, asoziale „ Neue Mieter hier ein und aus gehen. Von Polizeieinsätze bis hin zu tägliche nächtliche Ruhestörungen. Auch hat unser Kind Angst allein den Hausflur zu betreten da er komplett verdreckt teilweise Glas liegt etc . Die Vermietung macht aber nichts es geht seit Monaten so..

auch wäre es ein Grund da wir zur Zeit eine 56qm große Wohnung beziehen und das zu 3. langsam ist die wohnsituation sehr beengt auch unser Kind hat ein Kinderzimmer in Größe einer Abstellkammer .. dort passt nur ein Bett und Schrank rein. Zimmer tauschen wäre auch nicht drin. Nächstes Jahr geht es zur Schule die neue Wohnung die wir besichtet hatten wäre keine 10 min Fußweg von der Schule entfernt dies wäre sehr praktisch auch der Kindergarten wäre direkt an der Straße.

die neue Wohnung wäre so paar Euro günstiger als die jetzige obwohl mehr qm. Alles in einem wäre die Wohnung perfekt.

Nicht falsch verstehen wir sind dankbar überhaupt ein Dach über den Kopf zu haben vor allem in der heutigen Zeit wo der Mietspiegel so hoch ist.. aber unsere jetzige wohnsituaton belastet uns einfach zu sehr..

Jetzt meine Frage wären dies Gründe um umzuziehen bzw würde es das Jobcenter akzeptieren.? Zur Zeit bekommen wir noch was von Jobcenter da ich grade eine neue Ausbildung angefangen habe und das ausbildungsgehalt nicht reicht.

wir hatten auch schon mit dem Jobcenter telefoniert und denen unsere Situation erklärt daraufhin wurden uns die Anträge/mietangebot zugeschickt. Dennoch hört man das es spezielle Gründe geben muss um umziehen zu dürfen

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Mietvertrag Gartennutzung?

Guten Abend zusammen,

ich habe leider ein kleines Problem mit meinem jetzigen Vermieter.

Zur Situation:

Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus mit 4 Mietparteien und diversen Grünflächen drumherum.

Bei Mietvertragsschluss wurde festgelegt, dass ich ein Rasenstück erhalte, welches ich pflegen soll. Das mache ich auch immer. Dort wird auch gegrillt und Federball gespielt. Im Mietvertrag ist dies als "Hobbygarten" festgehalten.

Damals wurde mir von den Vormietern gesagt, dass ich ebenfalls ein Stück Grünfläche mit Erde sauber halten muss. Das wäre immer so gewesen für die Leute im 1. OG. Im Mietvertrag steht da aber nichts drüber.

Nun ist der Vermieter verstorben und der Sohn hat das Ganze übernommen. Nun will der Sohn, dass ich zusätzlich zu dem Rasenstück noch die Grünfläche bewirte und instand setze. Die ist halt viel zu groß für die Bewirtschaftung von einer Person.

Jetzt meine Frage. Beim alten Vermieter wurde kein Satz von der Grünfläche / Erdstück erwähnt, sondern nur von der Rasenfläche, diese wurde als "Hobbygarten" deklariert.

Kann mich der Vermieter darauf festnageln, dass ich dieses Stück alleine instand setzen muss und auch alleine die Kosten dafür tragen muss?

Wie gesagt im Mietvertrag steht "Der Mieter mietet folgende Sachen - Wohnung im 1. OG / Garage / Hobbygarten, diese muss er ordnungsgemäß instand halten".

Vielen Dank im Voraus.

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Mein gesetzlicher Betreuer möchte nicht dass ich alleine lebe, obwohl die Träger gesagt haben, dass ich für ein Wohnheim zu vieles alleine kann?

Hallo, ich hatte einen Termin bei einen Träger gehabt, um sich über verschiedene betreute Wohnformen zu informieren und dort wurde mir gesagt, dass ich auf gar keinen Fall in einen Wohnheim kommen werde, da ich für den Wohnheim überqualifiziert bin und dass ich dafür zu vieles alleine kann.

Mein gesetzlicher Betreuer sieht das anders, denkt dass ich es alleine nicht schaffe und nicht packe und möchte deshalb nicht, dass ich in einen Ambulanten Betreuten Wohnform lebe.

Da habe ich eine sehr große Angst, dass ich gegen meinen Willen in einen Wohnheim und in die stationäre betreute Wohnform muss.

Darf der gesetzlicher Betreuer entscheiden, dass ich nicht in den ambulanten betreuten Wohnformen lebe, obwohl die Träger sagen, dass ich für den Wohnheim überqualifiziert bin?

Was passiert, wenn mein gesetzlicher Betreuer nicht möchte, dass ich in den ambulanten betreuten Wohnform lebe? Kann ich dann trotzdem in den ambulanten betreuten Wohnformen lebe?

Oder Kahn es sein, dass ich wegen meinen gesetzlichen Betreuer in einen Wohnheim muss?

Deshalb möchte mein gesetzlicher Betreuer, mit meinen Jugendamt und mit den Träger sprechen und einen Termin ausmachen. Was wird dann passieren?

Denn ich möchte auf gar keinen Fall in einen Wohnheim untergebracht werden?

Handelt es sich dann um einen guten oder schlechten gesetzlichen Betreuer?

Und bitte mit Begründung

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