Meine Eltern haben mir schon als Jugendliche gesagt, dass ich (27) später, wenn ich eine Familie Gründen will, das Haus meines Opas renovieren und drinnen wohnen darf. Als ich vor vier Jahren meinen Freund kennengelernt habe, wurden sie konkreter und haben mir versprochen, dass ich dort wohnen darf. Wir haben geplant, im Herbst einzuziehen und nächstes Jahr mit den Renovierungen anzufangen.

Mein Freund und ich haben alles schon geplant, er hat sich schon nach Jobs in unserer Stadt umgeschaut, ich habe bereits den Garten und die Einrichtung geplant. In ein paar Wochen hätten wir einen Termin bei einer Baufirma gehabt, um die Renovierung zu planen. Sie wissen beide auch, dass es die einzige Chance ist, dass wir hier in der Stadt wohnen können, da Mieten sehr teuer sind und wir sonst in ein anderes, günstigeres Bundesland ziehen würden. Deshalb wollten sie, dass wir dort wohnen.

Und nun, vor ein paar Wochen kam der Clue. Meine Mutter sagte uns aus dem nichts heraus, dass sie das Haus nun verkaufen will, weil sie keine Lust mehr hat, die Steuern zu bezahlen. Ohne vorwarnung, obwohl sie wusste, dass wir alles schon darauf aufgebaut haben. Ich war noch so dumm und hab das ganze ohne Vertrag gemacht, ich habe meinen Eltern eben vertraut. Seitdem kann ich ihnen kaum noch in die Augen schauen. Ein Teil meiner Familie denkt, ich sei egoistisch, geldgierig... ein anderer Teil versteht mich und ist sauer auf meine Eltern, dass sie nicht mit mir geredet haben, um eine Lösung zu finden. Ich weiß nicht mehr weiter. Wie sehr ihr das?

Macht ihr euch, wenn ihr euer Zimmer umstellt, einen Plan/Skizze, wie ungefähr ihr alles gestalten wollt oder macht ihr einfach los, in der Hoffnung, dass es gut ausschaut?

Wenn Ihr in alten Gebäuden geschlafen habt, hattet Ihr oft Träume mit Thema Mystery? Also mit Geistern, Dämonen, Paranormale Dinge, Spuk usw.

z.B.:

• Alte Schulen
• Alte Schlösser
• Alte Häuser

Wenn Ihr z.B. darin gewohnt habt.

Hat Euer Unterbewusstsein es mit Thema Mystery verarbeitet? Falls ja, was hattet Ihr geträumt?

Handtücher liegen auf dem Bett, Gleitmittel und Desinfektionsmittel liegen auf einem kleinen Tisch. Dann noch Massageöl und eine Liste mit Sextoys. Dann ist noch alles dunkel und es brennen Kerzen und alles duftet gut.

Symbolbild:

Ich interessiere mich derzeit für eine Wohnung mit 90m² die sich über 2 Etagen erstreckt. 850€ kalt und 200€ Nebenkosten. In der Anzeige steht, Heizkosten sind schon in den Nebenkosten mit drin. Aber sind 200€ wirklich realistisch oder kann da ein Haken sein? Denn die 2 Etagen sind quasi "offen", es ist eine Art Loft mit hohen Decken und dementsprechend vermutlich hohen Heizkosten 🤔 Ausserdem kenne ich Leute die so viel Nebenkosten für eine Wohnung zahlen die nur halb so groß ist.

Also wo könnte da der Haken sein und was sollte ich bei der Besichtigung mit dem Vermieter mal ansprechen um auf der sicheren Seite zu sein?

(Wird meine erste Wohnung, sorry wenn die Frage dumm ist.)

Das Peitschen des Springseils auf dem Boden usw

Also voraussichtlich werde ich wohl ein Leben lang von IV-Rente Leben müssen wegen meiner psychischen Krankheit.

Wie komme ich damit klar in der Schweiz? Weil sehr viel ist das echt nicht. Und eine Wohnung damit zu leisten wird auch schwierig, oder sonst irgendetwas. Und naja arbeiten geht ja nicht sonst hätte ich die rente nicht.

Wie komme ich damit klar, dass ich mein restliches Leben in Armut verbringen werden müsse, und Einsamkeit? Wie gesagt eine IV-Rente ist sehr wenig in der Schweiz. Klar ich kann nicht viel erwarten wenn ich nicht Arbeitsfähig bin, leider.

Aber wie komme ich klar mit dem schweizerischen Equivalent von Grundsicher, Oder ist es die EU-Rente? Zu Leben.

Weil ich hab kein sozialen Status, kaum Geld, keine Möglichkeiten im Leben.

Guten Abend,

schon länger spiele ich mit dem Gedanken ein Haus zu kaufen. Das Problem sind natürlich die Kosten. Momentan lebe ich ca. 20km vom Münchner Zentrum entfernt in einer Wohnung, die sich in einem Dorf befindet. Das Dorf ist jedoch kein "klassisches Dorf", hier gibt soziemlich jede große Supermarktkette und eine gute Bahnanbindung zu Stadt. Seit ca. 10 Jahren wächst auch das Industriegebiet sehr stark, was dazu geführt hat, dass meine Wohnung seit 2-3 Jahren umgeben von Arbeiter WG aus Rumänien & Bulgarien ist, was für erheblichen Lärm sorgt, weshalb ich mir nun endlich mein Traum vom Eigenheim verwirklichen möchte.

Jedoch kosten hier die billigsten Häuser wie z.B. Doppelhaushälften bereits mind. 950000€ und ich möchte mir nicht so einen großen Schuldenberg zulegen für eine DHH oder ein Reihenmittelhaus. Vor allem nicht nach der momentanen Lärm Situation mit den Nachbarn.

Nun habe ich ein recht schönes Haus in einem "authentischen" Dorf gefunden, was meinen Vorstellungen entspricht. Jedoch ist die Infrastruktur dort recht schlecht, das Dorf ist auch 40km von München entfernt. Ich habe zwar einen Führerschein, aber fahre doch lieber mit den Öffis in die Stadt, was mich bei diesem Haus ca. 1h und 15min dauern würde. Da wo ich momentan lebe dauert es "nur" 40min. An sich stört mich das nicht, aber man sagt ja "Die Kirschen in Nachbars Garten schmecken immer süßer", deshalb frage ich mich ob ich mir jetzt zu viel zumute, weil ich noch nicht in dieser Situation stecke.

Was meint ihr? Gibt es schon einige unter euch, die von einer städtischeren Lage in eine ländlichere gezogen sind, wenn ja wie ist eure Erfahrung?

Mein Vater und meine Tante haben jeweils eine Haushälfte im gleichen Gebäude geerbt. Da mein Vater schon zwei Häuser besitzt, hat er meinem Bruder (29) vorgeschlagen, in seiner Haushälfte zu leben. Da sie stark renovierungsbedürftig war, hat er nur 400€ Miete gezahlt und sie letztes Jahr renoviert. Mein Vater hat ihm dann die Haushälfte kurzerhand geschenkt.

Mir hat er als "Ausgleich" vorgeschlagen, in Zukunft zur Miete (800€) im kleineren, aber Neubauhaus zu leben und es nach seinem Tod zu erben. Ich habe zugestimmt. Nun hat meine Tante darum gebeten, das neue Haus mit der Haushälfte zu tauschen, damit wir Geschwister zusammen leben können und sie ein neues Haus hat. Da der Wert der Haushälfte scheinbar sowieso höher ist, als der des neuen Hauses, hat mein Vater zugestimmt.

Nun müssen meine Freundin und ich diese Haushälfte komplett renovieren, vermutlich 150k reinstecken, und dennoch 800€ Miete jeden Monat bezahlen (als "Rentenzuschuss"). An sich wäre das ja kein Problem, aber mein Bruder hat die gleiche Haushälfte plus 350qm Garten, Keller und drei Parkplätze geschenkt bekommen, wärend ich für die gleiche Hälfte, nur einem Parkplatz und 80qm Garten 800€ Miete bezahlen muss, solange meine Eltern leben. Auch noch in einer Zone, in der ich nicht mal leben will.

Ich habe angemerkt, dass ich es etwas unfair finde. Meine Eltern verstehen es gar nicht und meinen, ich sei undankbar. Sie sehen auch den Eigennutzen, weil mein Bruder mit meiner Tante ein paar Grundstückstreitereien hatte, und sie alle froh sind, wenn sie weg zieht und ich stattdessen dort wohne. Aber es hat einen faden Beigeschmack. Ich fühle mich benachteiligt, sie sprechen es mir ab und meinen, es sei vollkommen fair.

Wie seht ihr das? Ich brauche mal eine neutrale Sicht. Würdet ihr da einziehen?

Er weint er redet mit sich selber kann nicht schlafen

Hallo, ich fange in 3 Monaten mit meinem Studium an und habe mich im August letzten Jahres schon auf Wohnheimplätze beworben.

Ich werde sehr wahrscheinlich entweder in Mainz oder Frankfurt studieren bzw wollte in eine größtmögliche Stadt.

Ich habe am Freitag bei den Studierendenwerken angerufen. Aufgrund meiner langen Wartezeit würde ich in Mainz ein Appartment bekommen.

In Frankfurt jedoch schwer ein Appartement, sondern eher Einzelzimmer oder WG-Zimmer.

Ich habe bisher nur bei meinen Eltern gewohnt, kenne deshalb nicht wie es ist, mit anderen zu wohnen. Für was würdet ihr euch entscheiden?

Bei WG habe ich die Befürchtung, mit eher unhygenischen Menschen zusammen zu kommen. Wie sind eure Erfahrungen?

Meine mutter sagt da ich in ihrer Familien Versicherung bin, darf mein Betreuer nichts dran machen.

Ich bin ab dem 31.07 nicht versichert, meine mutter sagte wenn dein Betreuer da was macht könnte sie ihn anzeigen.

Beispielsweise auch wenn man an den Wänden so ein parkour ran macht?

Oder wäre das für die Katze wie ein Knast?

Die derzeitige Situation ist das mein Freund und ich gerne ein Haustier hätten, am liebsten eine Katze. Im Vertrag steht kein klares nein dass wir kein Tier halten dürfen, nun ist die Vermieterin sich nicht sicher ob wir uns eine Katze holen "dürfen"

Problem dabei; beide Parteien unter uns haben 1-2 Hunde. Auch große. Diese bemerkt man viel viel mehr, der ganze Hausflur riecht danach, vor allem bei Regen da diese ja auch rausgehen. Laut sind sie ebenfalls, kaum kommt man in den Hausflur geht der Spaß los, kaum sehen die uns, genau das gleiche

Wir sind auch nicht unerfahren, uns ist bewusst wie man eine Katze zu halten hat und wie man am besten Wände & Türen schützt. Ich hatte in meinem Leben schon 6 Katzen, nicht eine ist an die Wände gegangen falls das ihre Sorge sei. So oder so, wenn wir ausziehen müssen wir die Wände gefühlt neu machen wegen all der gebohrten Löcher & co.

Meine Wohnung schaut schon wieder schrecklich aus, es liegt viel Müll herum boden ist dreckig, das schmutzige geschirr wird immer mehr und es stinkt auch in der Wohnung.

Ich hab einfach keine Motivation irgendwas zu machen, bin total antriebslos

Habt ihr einen Tipp wie ich mich motivieren kann die Wohnung sauber zu machen?

Ich fühle mich in meiner Wohnung echt nicht wohl

ausserdem haben sich in der eigenen wohnung diverse probleme aufgetan die mir auf den senkel gehen