Email kontakt kindsvater

Hallo zusammen

Ich habe mich Anfang des Jahres vom Kindsvater getrennt, aufgrund einiger Vorgeschichten.

Leider dachte ich das wir das nach einer kleinen Funktstille wieder auf eine Neutrale schiene bekommen würden, was unsere Kommunikation angeht.

Jetzt musste ich allerdings eine Email Adresse einrichten speziell für die Informationen weiter zu geben die unseren Sohn betreffen. Ich habe ihn bereits mehrfach darauf hingewiesen sich daran zu halten und diese nicht als eine Art Tagebuch zu nutzen um mir sämtliche andere Dinge an den Kopf zu werfen, oder jeden 2,3 ten Tag bilder zu verlangen von unserem Sohn.

Auch habe ich Ihm immer versucht klar zu machen, dass ich ihm trotz der schwierigkeiten die wir miteinander haben, keine Steine in den Weg legen werde und er den kleinen Mann jederzeit gerne sehen darf usw.

Aber!. Er sollte auch mit mir darüber sprechen und gemeinsam mit mir Zeiten vereinbaren und nicht nach dem Motto ,ich bin Papa und du als Mama musst mir immer sofort antworten und sich meinen Wünschen anpassen.

Leider denkt er das ich dazu verpflichtet sei jede einzelne Nachricht, jeden Tag von ihm zu lesen und zu beantworten. Meiner Meinung bin ich das nicht, da es nicht um unseren Sohn geht in diesen Mails.

Ich gebe ihm wichtige Informationen schon freiwillig aus eigenen stücken weiter, weil es mir wichtig ist das sein Vater soviel wie möglich über seinen Sohn erfährt.

Meine Frage hier wäre, wie kann oder sollte ich die Kommunikation am besten fortführen? Jede Nachricht lesen, gehört ja nicht zu meiner Pflicht. Und ihm jeden 2.ten erklären was unser Sohn macht auch nicht.

Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich erklärt.

Erziehung, Vater, Familienprobleme
Ungewollt mit Kind bei Kindesvater wohnen trotz Wohnung über Jobcenter?

Hallo liebe Leute,

ich bin am verzweifeln und weiß einfach nicht mehr weiter.

Erstmal muss ich erklären wie ich in diese Situation gelandet bin: Ich bin seit mehreren Jahren in einer eigentlich glücklichen Beziehung. Ich stellte kurz vor ende meiner Ausbildung fest das ich Schwanger bin. Jedoch lebte ich noch in meinem Elternhaus, in dem es normal war im Haus zu rauchen. Als ich Schwanger wurde konnte ich den Rauch Gestank nicht mehr ertragen. Also sprach ich meine Familie an, ob es möglich wäre nicht mehr im Haus zu rauchen und sie stattdessen auf den Balkon gehen zu rauchen. Die Antwort war, ich solle mich nicht so anstellen denn meine Geschwister und ich sind auch nicht daran gestorben. Man hat es nicht einmal eingesehen das wenn mein Baby geboren wird, das Rauchen im Haus beendet wird.

Mein Partner lebt ebenso bei seinen Eltern und hat trotz seiner Ausbildung keinen festen Arbeitsplatz. So das es uns nicht möglich war in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen.

Also suchte ich eine Wohnung über Sozialhilfe. Eine Woche vor Geburt lebte ich bereits in der Wohnung. Unser Kind kam auf die Welt und es war klar das mein Kind und ich in der Wohnung lebten, bis ich eines Tages Schimmel im Schlafzimmer entdeckt habe und um mein Kind zu schützen in das Elternhaus meines Partners und Kindesvater zog, mit der Absicht dort zu bleiben bis der Schimmel vom Hausbesitzer entfernt wird. Als es dann soweit war und ich wieder in meine Wohnung mit unserem Kind zurück ziehen wollte. Sagte mein Partner er wolle nicht das wir zurück in die Wohnung ziehen und wir bei ihm bleiben sollen. Das war absolut nicht mein Wunsch denn ich fühlte mich bei seiner Familie nicht wohl, da sie mich seit beginn der Beziehung nicht leiden konnten und mir das auch zeigten. Sie meinten selber ich solle die Vergangenheit vergessen und das sie mich nun anders sehen weil ich nun ein Kind von meinem Partner habe.

Jedenfalls bekam mein Partner 6 Monate nach Geburt unseres Sohnes eine Rechnung von Jobcenter in dem es darum ging das er Unterhalt zu bezahlen hatte, da ich Geldleistungen bezogen habe. Er versuchte dem Jobcenter telefonisch zu erklären das wir ein Paar sind und er für unser Kind alles kauft was er braucht. Jobcenter war sehr unfreundlich und sagte ihm das sei sein Persönliches Pech und er habe den Unterhalt zu bezahlen. Dann mischte sich seine Mutter ein und rief bei Jobcenter an und erzählte dort das ich doch garnicht in der Wohnung lebe und ihr Sohn alles für unser Kind kauft und bezahlt. Sie sagte mir sie findet es ungerecht das ihr Sohn für etwas bezahlen müsste für das er bereits bezahlt habe.

Ich habe von diesem verfahren leider nicht gewusst und wollte die Wohnung sofort Kündigen und den Betrag (7000€) auf mich nehmen und dafür Arbeiten gehen. Also habe ich eine Kündigung bei meinem Vermieter eingereicht (mit einer 3 Monatsfrist wie gefordert) und bei dem Jobcenter angerufen, mit der bitte um einen Verzicht von Unterhalt vom Kindesvater und das sie die Rechnung auf mich selbst übertragen. Die Dame am Telefon schnaufte und sagte mir das ich mit einem Verzicht auf Unterhalt ab sofort keine Geldleistungen erhalten würde, das bedeutet das die Miete für die letzten 3 Monate nicht mehr übernommen werden würde und ich es selber bezahlen müsste außdem müsste ich auch sofort damit anfangen die Raten für die Schulden zurückzubezahlen. Da ich noch auf Arbeitssuche bin und somit noch kein Geld verdiene konnte ich die Übertragung leider nicht ausführen und habe das alles meinem Partner und meiner Schwiegermutter erklärt. Jedoch wollte ich nicht das mein Partner es bezahlen muss, sondern wollte ihm das Geld geben damit er es dann Überweißt.

Jetzt sind wir in meiner jetzigen Situation angelangt: Meine Schwiegermutter findet es ungerecht das ihr Sohn die Schulden auf seinen Namen stehen hat und will um jeden Preis das es auf mich umgeschrieben wird, trotz meiner Erklärung. Sie hat meinem Partner in den Kopf gesetzt ich könnte ihn irgendwann mit den Schulden stehen lassen und Schluss machen. Egal wie oft ich es ihm erkläre glaubt er mir nicht und wirft mir die aussage seiner Mutter an den Kopf. Dazu kommt noch das ich mein Kind bei meinem Partner gelassen habe und in meine Wohnung gezogen bin weil ich sie ausräumen wollte damit mein Vermieter Wohnungsbesichtigungen machen kann und nun lässt meine Schwiegermutter mich wegen den umständen nicht mehr zu ihnen zurückziehen, da sie nun erst weiß das es illegal war mich und mein Kind ohne Anmeldung bei ihnen Wohnen zu lassen. Sie haben vor zum Jobcenter zu gehen und alles zu machen das die Rechnung auf mich geschrieben wird egal um welchen Preis und mein Partner macht das einfach mit. Ich wohne jetzt bei meinen Eltern und darf mein Kind nicht zu mir holen wegen dem Rauchen und wenn ich vorbei kommen will um mein Kind zu sehen wird immer eine neue ausrede gefunden warum es nicht geht. ICH MÖCHTE DAS MEIN KIND BEI MIR IST. Was soll ich tun um hier wieder raus zu kommen?

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Familiendrama, weil wir Schwiegereltern nicht mehr besuchen?

Mein Mann (28) und ich (29) leben seit zwei Jahren in der gleichen Stadt bzw. Nachbarschaft, wie meine Schwiegereltern. Anfangs war alles super, doch seitdem wir unsere Tochter (7 Monate alt) haben, gibt es so einige Schwierigkeiten. Die Familie meines Mannes lädt uns und die Familie meines Schwagers fast jedes Wochenende zum Grillen oder Essen ein. An sich eine schöne Sache, nur haben sie einige schlechte Angewohnheiten und laden immer den Onkel meines Mannes ein.

Zu den Angewohnheiten: sie trinken immer übermäßig viel Alkohol und rauchen am Tisch. Der Onkel fährt mit 2 Promille Auto und hat keine Manieren (er furzt und rülpst am Tisch) und redet oft Blödsinn. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der viel Wert auf Manieren und Gesundheit gelegt wurde, weshalb dieses Verhalten schon vor unserem Kind unangenehm für mich war. Doch jetzt möchte ich meine Tochter nicht in so einer Umgebung aufwachsen lassen. Ich will nicht, dass man direkt neben ihr raucht oder dass sie ständig Schimpfwörter oder Rülpser am Tisch hört.

Mein Mann ist der selben Meinung, weshalb wir mit ihnen geredet haben. Meine Schwiegereltern geben sich viel Mühe, sich gut zu verhalten, doch der Onkel und die Familie meines Schwagers haben nichts geändert. Mein Mann hat nun verkündet, dass wir nicht mehr dabei sein werden, solang sein Onkel auch eingeladen wird. Seitdem ist die Hölle los.

Sie sind sehr beleidigt, meine Schwiegermutter streitet seit Wochen mit meinem Schwiegervater, weil er seinen Bruder nicht ausladen will. Meine Schwägerin gibt mir die Schuld, weil ich aus einer "Schicki-mickie" Familie komme und alle verurteile. Ich fühle mich Schuldig, dass es nun so viel Streit gibt und frage mich, ob ich diese Familie wirklich falsch verurteile, weil ich in anderen Verhältnissen aufgewachsen bin. Deshalb frage ich euch, was sagt ihr dazu?

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Meine toxische Familie zerstört mich psychisch komplett, was kann ich tun?

Hallo, ich wurde jahrelang von meiner Familie, im genaueren von meiner Mutter sehr schlecht behandelt. Sie hat die schlimmsten Sachen zu mir gesagt, die man einer Tochter sagen hätte können und mir mein Leben sehr schwer gemacht auch in einer Zeit, in der ich sehr krank war. Sie und ihr Mann sagen immer zu mir, was sie alles für mich macht und wie undankbar ich sei. Eigentlich unterstützt mich meine Mutter nur, wenn ich genau das mache, was sie möchte (bezogen auf Ausbildung, Partner…).

Wenn es zu einem Streit kommt, heißt es jedes mal, ich dürfe ihre Worte nicht auf die Waagschale legen. Ich werde immer zu „klärenden Gesprächen“ gezwungen mit dein beiden, bei denen ich mich nicht mal zu Wort melden kann. Gerade erst hat ihr Mann eine halbe Stunde lautstark auf mich eingeredet und wenn ich auch versuche mich am Gespräch zu beteiligen, werde ich überredet oder mir wird gesagt auf welchen Teil vom Gesagten ich eingehen Darf und was ich einfach akzeptieren muss.

Sie werfen mir vor, mich ihnen gegenüber verschlossen zu haben und wenn ich erkläre warum, wird das immer abgetan. Ich sollte mich einfach nicht so hineinsteigern, wenn meine Mutter droht mich rauszuschmeißen, mir sagt ich sei eine N*tte (bin Jungfrau) und weitere (schlimmere) Sachen in diese Richtung, ohne Grund.

Sie redet auch mit Verwandten darüber, wie „schwierig“ ich sei und verdreht alles immer komplett.

Das schlimmste Gefühl ist es niemanden zu haben, der auf meiner Seite ist. Ich bin immer die „Blöde“ wenn ich versuche sehr sinnvolle Grenzen zu setzen, die aber nicht akzeptiert werden.

Ich weiß überhaupt nicht mehr weiter vielleicht kann mir wer helfen.

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