Warum kann man die Tatsachen nicht einfach akzeptieren?

Hallo Leute,

ich weiß nicht wo ich anfangen! Wieso können die Leute es nicht einfach akzeptieren wie es ist. Also die Momente die im Moment passieren. Z.b habe mal mit mein Sozialpädagogen gesprochen über das Thema essen bzw wie oft ich am Tag esse. Keine Angst ich bin nicht magersüchtig und nein ich habe auch keine Essstörungen rein gar nichts nicht in die Richtung und wird es auch nicht! Ich bin kerngesund. Ich bin jetzt auf jeden Fall keine Rolle aber noch mal eine (kleine info am Rande ich weiß nicht mehr wie das Gespräch entstanden gekommen ist) auf jeden Fall sag ich ihm einmal ob der mich erstmal empört an und sag dass es wenig. Und ich sag zu ihm wie wenig er sag ja wenig hat nicht nur er gesagt das hat auch meine Oma und Co gesagt. Ich frage mich ob der, Sozialpädagoge mich verarschen möchte? Ich glaube das reicht wenn man einmal am Tag was ist man muss sich nicht alles reinstopfen. Habe ich ihn auch gesagt. Bei mir wächst kein Geld auf den Bäumen. Er guckt mich einfach nur geschockt an und sag es ist wenig. Ich frage mich wirklich ob der vom Wickeltisch gefallen ist sorry für diese Aussage aber es ist so. Immer dieses übervorsorgliche allgemein dieses übervorsorglich und dieses vorsorgliche ich frage mich ob die Leute kein Leben haben. Oder im Sportunterricht. Ich hasse sportunterricht zur Info. So meine sportlehren so mach doch mal dies mach doch mal das. Da meine ich zu ihr passen sie doch auf dass ich mich nicht gleich einfach absichtlich das Bein breche und sie Guck mich wie so ein Stein an! Sie frag mich ob alles gut ist ich so ja es ist alles gut danke für die Nachfrage. Oder auch immer diese Nachfragen von wegen ob alles gut ist. Ja es ist alles gut ich habe nicht nachgefragt. Warum können die Leute es nicht einfach mal akzeptieren wie es ist. Wenn sie sich unbedingt gerne um Menschen kümmern wollen dann bitte um andere okay. Ich brauche nicht dieses positive fürsorgliche. Sowas habe ich nicht nötig. Ein anderes Beispiel ich habe halt 3 kg abgenommen so. Ich gehe halt Plasma spenden. Und da fragen die mich da auch ob alles gut ist. Junge es sind nur drei Kilo 3 Kilo DREI KILO GOTTVERDAMMT. Meine Lehrer waren sowieso die perfekten Clowns. Zum klassenkamerad immer wir sind nicht bei Wünsch dir was oder keine Ahnung aber bei mir immer alles gut alles gut ist alles okay mit dir. Ich denke mir so halt doch euer Mund. Wenn ihr euch unbedingt um jemanden kümmern wollt dann um eure Kinder oder um eure Eltern. Als hätten die keine eigene Familie. Sogar fremde Menschen fremde Menschen wenn ich ein Gesicht wie Thaddäus ziehe fragen ob alles gut ist? Ich denke mir so am besten noch 30 weitere Leute fragen mich haben die kein eigenes Leben? Wie kann ich in Zukunft bitte sowas vermeiden.

Es kann nicht immer sein dass man bei mir fragt ob alles gut ist. Es geht immer schlimmer. Ich bin dankbar dass ich einmal am Tag was zu essen bekomme. Kinder in Afrika bekommen kein Essen die wären froh. Da könnte man sozial Pädagoge hin und kann mal fragen ob da alles gut ist. Da hätte er genügend zu tun. Und würde mir nicht auf die Nerven gehen.

Zu Info: bin 18!!!

Und dann wundern sie sich dass ich jeden Tag genervt bin und kein Bock auf irgendjemanden oder etwas habe. Die einzigen die ich brauche sind meine Eltern und Freunde. Aber selbst da bin ich mehr oder weniger schon vorprogrammiert genervt aber meistens überspiele ich das und helf sogar noch meinen Freunden. Ich bin immer für die da. Das einzige wo ich nicht genervt bin ist bei meiner Mutter. Ist die einzige die mich glücklich macht und hat es auch nicht verdient so eine Laune abzubekommen. Bei Freunden ist das genervte aber auch helfen aber auch Spaß machen und hast nicht gesehen. Freunde kennen mich halt schon gut genug:) und wenn es nicht immer schlimmer geht bring die mich halt zum Lachen weil ich mir so denke ach ja. Also ohne Witz die bringe mich wirklich zum lachen. danach kann ich nicht mehr heizen lachen weil auf sowas kann man echt nicht böse oder genervt sein!

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Freundin verlässt mich wegen Schulden und Krankheit. Wie soll ich mich verhalten?

Hallo,

ich (M 31) habe seit einigen Jahren eine Fernbeziehung zu einer Frau (29) die ich sehr liebe, die aber auch schwer chronisch körperlich (stark ausgeprägte Immunschwäche) und mittlerweile psychisch erkrankt ist. Sie hat in den letzten Jahren viel verloren (Vater gestorben, Mutter krank geworden, Insolvenz des Familienbetriebes, Verschlechterung der Gesundheit).

Da sie ihrer Mutter und ihren Brüdern helfen wollte ist sie schließlich selbst in Geldsorgen geraten und ich habe ihr, da ich gut verdiene, mit 10k€ ausgeholfen und ihre Schulden beglichen. Sie wollte mir das immer schnellstmöglich zurück zahlen, aber das habe ich nie verlangt. Das Problem ist allerdings, dass sie mit der Schuld nicht klar kommt das Geld angenommen zu haben und das immer wieder zum Thema macht, obwohl ich es nie anspreche. Dadurch kam es schon öfter zum Streit und weil sie psychisch immer kaputter ist hat sie mir letztens gesagt, dass sie keine Beziehung mehr führen kann, mich nicht mehr liebt und mich nicht mehr sehen will und mir das Geld in Raten, wie sie es kann, zurück zahlt.

Das Ganze macht mich unheimlich fertig. Ich hab mehrfach versucht mit ihr zu reden und sie zurück zu gewinnen, weil ich sie immer noch liebe und ihr immer wieder gesagt, dass ich sie unterstützen will und wir das gemeinsam schaffen. Ich würde sie nur gern wieder sehen und sie findet seit längerem immer neue Gründe warum es nicht geht. Jetzt hat sie mir wieder gesagt, dass ich das Geld als Druckmittel einsetzen würde und sie nicht frei lassen würde und sie keine Beziehung mehr führen kann (mit niemandem). Ich habe das Thema Schulden, oder dass sie mir etwas schuldet wirklich noch nie angesprochen, sondern höchstens mal erwähnt dass ich immer für sie da war und sie nicht verlieren will.

Das Geld ist mir egal, aber ich will sie nicht verlieren, da sie mir wirklich viel bedeutet. Wie soll ich mich verhalten?

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Ich habe Angst, dass die Liebe weg ist?

Folgendes ist los:

Ich (28) und mein Freund (31) sind seit 4,5 Jahren ein paar. Vor 2 jahren habe ich eine Angststörung entwickelt und bin davon 1,5 Jahre krankgeschrieben und zuhause. Ich gehe regelmäßig zur Therapie und es wird auch langsam besser, allerdings ist noch kein Ende der Krankschreibung in Sicht.

mein Freund arbeitet in der IT und seit 2 Jahren meistens von zuhause aus. Also wir sehen uns jeden Tag und machen auch alles zusammen weil ich durch die Angststörung von ihm abhängig geworden bin. Ich kann allerdings mittlerweile auch mal alleine spazieren und einkaufen. In seinem Job hat es von beiden Seiten aus nicht mehr gepasst und er hat nun 3 Monate Zeit sich einen neuen zu suchen. Das heißt er ist immer noch den ganzen Tag zuhause aber hat jetzt nicht mal mehr was zu tun außer Bewerbungen schreiben.

seit 3 Wochen ungefähr oder 4 bin ich super gestresst wenn wir Zeit verbringen… Ich kann ihn gar nicht mehr ab und sehe ihn an und möchte anfangen zu meckern. Ich bin seit den 3/4 Wochen auch extrem gefühlskalt geworden. Ich schaue ihn an und da ist nichts mehr…. Kein Gefühl, einfach nichts, bzw so eine „Ablehnung“ genervt sein. Ich weine oft weil ich so Angst habe dass die Liebe weg ist bzw. kein Bestand mehr hat wenn er jetzt noch die ganze Zeit zuhause ist und wir keinen Abstand haben. Er war letztes Wochenende verreist mit Freunden und mir ging es super! Allerdings habe ich ihn auch nicht vermisst.

meint ihr; dass das normal ist ? Kommt die Liebe und das vermissen wieder, wenn er wieder einen Job hat und dann auch von morgens bis abends aus dem Haus ist ? Wir haben auch schon geredet und er versucht mal rauszugehen und so aber das reicht mir nicht, ich bräuchte mehr Abstand.
die 3 Monate haben erst angefangen ich müsste also die Zeit noch durchstehen bis er einen Job hat…

ich habe echt Angst dass in der Zeit die Liebe tot ist

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Kuss verweigert?

Ich bin eine Person die über alles nachdenkt.

Ich hab mich damals nicht getraut die Hand meines Freundes zu nehmen und den ersten Schritt zu tun, obwohl ich mir das so sehr gewünscht habe.

Ich musste mich erstmal Schritt für Schritt ran tasten und mir erstmal seinen Arm schnappen.

Nun war es so, dass er mir auf dem Weg zu ihm geschrieben hat, ob ich Kerzen mag, und ob ich mir reintheoretisch mit ihm so eine Zuckerschnur teilen würde

Damit ist so eine Szene wie bei Susi und Strolch gemeint, jeder isst an einem Ende, und dann treffen die Lippen aufeinander

Ich hab versucht seiner Frage mit der Zuckerschnur auszuweichen, weil ich ziemlich überfordert war.

Nicht das ich ihn nicht küssen wollen würde, aber ich hab mich noch nicht bereit gefühlt, weil ich vorher diese kleinen Schritte brauche.

Er hat mich vorher schon, wenn wir gekuschelt haben, auf den Kopf, Stirn oder Wange geküsst, und ich müsste mich erstmal trauen, dies bei ihm zu tun, bevor ich weiter gehen kann

Ich hab im Endeffekt auf seine Frage mit ja beantwortet, weil ich nicht nein sagen wollte, weil er sonst denkt, dass ich ihn nicht küssen wollen würde.

Als ich dann zu ihm kam, waren in seinem Zimmer alles Kerzen angezündet, und er hatte ganz viele Snacks mitunter die Zuckerstangen dort.

Das hat mich alles mega überfordert, obwohl ich ihn liebe.

Am Ende haben wir dann doch nur gekuschelt.

Ich bin mir sicher, dass er das nochmal versucht will, und ich würde auch super gerne, aber ich bin nicht mutig genug und ich würde bestimmt zu verkopft sein und der Situation versuchen zu auszuweichen.

Ich wollte jetzt mit ihm reden, dass ich mich dazu noch nicht bereit fühle ihn richtig zu küssen und ich erstmal selber kleine Schritte davor machen muss.

Hab aber mega Angst, das er das iwie falsch versteht und ob das eine schlechte Idee ist

Übrigens wäre das mein und sein erster Kuss gewesen

Ich bitte um Antworten, mich beschäftigt die Sache echt.

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