Amstaff klettert auf Bäume

Hallo zusammen,

ich habe einen fünf Monate alten Amstaff. Beim Gassi-Gehen laufe ich öfters an Bäumen vorbei. Seit ca. 2 Wochen stellt er sich vor den Baum auf die Hinterbeine und versucht einen der unteren Äste zu fangen.

Ich habe Videos im Internet gesehen dass Amstaff/APBT in den USA an Wallclimbing/Treeing Wettbewerben teilnehmen. Da man positive Eigenschaften der Hunde fördern soll (zwecks geistiger/körperlicher Auslastung), würde ich gerne ihm beibringen, wie er auf den Baum "klettern" kann. Lieder konnte mir google nicht helfen, außer das ich ein paar Videos dazu gefunden habe. Wie dieses hier z.B.

http://www.youtube.com/watch?v=b2TrxKDuB2Q

ICH BITTE EUCH, KEINE KOMMENTARE WIE: "Ausbildung zur Waffe an der Leine" oder "das ist viel zu böse, willst du Kinder töten" oder "so etwas geht gar nicht du schlechtester Hunde-Halter der Welt". Das oder ähnliches ist absoluter Schwachsinn! Ich spare mir jetzt die Erklärung warum das so ist. Aber ich würde gerne klarstellen, dass die meisten Hunde die ich kenne oder beim Gassi treffe schlechter erzogen sind als meiner mit fünf Monaten, ich mir dennoch dumme Kommentare von Leuten anhören muss, bei denen ich aus 100 m schon sehe, dass sie keinen Plan von Hundeerziehung haben. Aber ich habe ja einen "Kampfhund" und daher befähigt das Jeden dazu mich zu maßregeln. Ich übe jede Tag mit ihm Gehorsam. Gehe mit ihm die Welpenschule. Werde die Begleithunde-Prüfung ablegen und lasse ihn beinahe täglich mit anderen Hunden spielen. ICH BIN KEIN DROGEN-DEALER, ZUHÄLTER ODER SONST ETWAS, ALSO LASST ES SEIN.

Eine Geschichte würde ich gernen noch zum Besten geben, damit ihr versteht, was ich meine: Ich laufe mit dem Kleinen einen abgelegenen Weg zwischen Äckern entlang. Ohne Leine, da das Gelände sehr gut zu überschauen ist. Als ich von der Ferne einen anderen Hund laufen sehen, rufe ich meinen Kleinen zu mir, mache ihn fest, sage er soll sich setzen und warte die Reaktion des anderen Hundehalters ab. Ich sehe, wie der Hund auf mich zu gerannt kommt, der Hundehalter 20 m hinterher. Im übrigen hätte ich hier meinen Hund von der Leine lassen müssen, habe ich aber nicht, da Kampfhund. Der andere Hund steht mittlerweile schon vor mir und ich gebe meinem etwas Leine. Der knurrt und bellt meinen Kleinen an. Als dann endlich der andere, Verzeihung, Trottel da ist, sagt er: "Ist das noch ein Welpe?" Ich antworte mit ja. Daraufhin erklärt er mir, dass sein komischer Mischlings-Vermehrer-Hund viel besser hören würde, wenn er nicht an der Leine ist. Das ist die Logik eines Nicht-Kampfhund-Besitzers. Als er mich dann nach der Rasse meines Kleinen fragt und ich ihm antworte, sagt er: "Aha, so einer ist das. Ja, ist der denn schon sozialisiert?". Ich versuche so freundlich wie möglich zu antworten und erkläre ihm, dass ich mit ihm in die Hundeschule gehe. Daraufhin sagt er: "Mit so einem Hund würde ich aber in mehrere Hundeschulen gehen."

Ja, mit so einem Hund... Also, noch einmal, bitte lasst es sein. Danke.

Danke

Training, Hund, Hundeerziehung, agility, amstaff, Welpen
In Jungen Jahren ins Fitnessstudio und schwere Übungen machen?

Hallo, erst einmal, ich bin seit 1-2 Monaten in einem Fitnessstudio und trainiere regelmäßig, Wollte mir trotzdem ein paar Meinungen einfangen. Ich habe schon viel darüber gelesen, trotzdem gibt es ganz unterschiedliche Meinungen über das Thema. Krafttraining mit Gewichten als Jugendlicher. Wenn man selber in der Lage ist, weiß man nach vielem informieren auch nicht mehr was man glauben soll! Das es mir bisher etwas gebracht hat, merke ich bisher an meinen eigenen körperlichen Fortschritten. Mir selber macht das Krafttraining viel Spaß, man eben gut seine Grenzen testen und es ist eine gute Weise um Muskeln aufzubauen, dennoch mit Risiken verbunden. Wenn ich selber dort bin, versuche ich bei jeder Übung, den Satz so sauber und gewissenhaft auszuführen wie möglich d.h mich nicht selber durch Schnelligkeit und unpräzise Ausführung abzufälschen um so scheinheilig bessere Resultate zu erzielen. Die eigentlichen Fragen zu denen ich EURE Meinung wissen möchte:

  • Wird als Jugendlicher das Wachstum eingeschränkt, wenn man Krafttraining betreibt?(Angenommen man hat die Wachstumsphase noch nicht beendet)

  • Ist es sinnvoll schon mit Gewichten zu trainieren?(Nicht besonders hohe, aber dennoch anspruchsvoll)

  • Kann man überhaupt daran denken eine Masse- oder Definitionsphase zu starten oder ist diese Vorstellung noch relativ unwahrscheinlich?

  • Sind Grundübungen(Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken) in so einem Alter/Körpergröße sinnvoll/möglich?

  • Es wird oft gesagt das die Gelenke, Knochen, Wirbelsäule in der Wachstumsphase diesen hohen Belastungen nicht gewachsen sind, stimmt das?

Seit dem Beginn meiner ,,Bodybuilding"-Karriere ;-) habe ich auch schon sofort eine Veränderung meiner Ernährung vorgenommen, da ich schon davor wusste das Krafttraining auch viel mit Ernährung zusammenhängt. Generell trainiere ich nie bis zum totalen Muskel versagen, habe es aber schon drei mal gemacht um den Muskel noch mehr zu Reizen.

Falls ihr den ausdauernden Text bis hier geschafft habt zu Lesen, würde ich mich doch sehr über eine Antwort freuen :-) Danke, Riddlerfreak

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