Gedanken an meinen verstorbenen Cousin

Hi Leute dies ist ein eher trauriger Anlass, aber ich weiß nicht mit wem ich drüber reden soll. Es geht um das Thema Tod. Es erinnert mich wieder dran, weil mein Cousin gestern den 11. Todestag hatte. Ich weiß nicht mehr wie ich damit umgehen soll, ich meine er ist 2003 gestorben, da war ich 11 ich bin jetzt 18, er ist wegen Selbstverschuldung (Autounfall) gestorben im Verkehr gestorben. Zu seiner Familie hab ich einen ganz guten Draht, wir sehen uns aber sehr selten weil die weiter weg wohnen und trotzdem denke ich jeden Tag an ihn ich mein ich hab kaum Erinnerungen an ihn eigentlich gar keine. Früher hatten wir, als er noch lebte, öfter Kontakt und wir haben immer alle mit unseren Geschwistern zusammen gespielt auch ich und er aber trotzdem hab ich keine Erinnerungen an ihn auch wenn ich "schon" 11 war als er starb... Nun, ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll. Mama hat mit seiner Mama täglich Kontakt aber ich kaum, nur wenn wir uns sehen. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen WIE es für seine Familie ist, WIE die mit seinem Verlust umgehen, was sie fühlen, wie sie ohne ihn klar kommen. Ich denke eben IMMER an ihn ich mein er ist nicht mein Bruder oder so, ebem nur ein ganz normaler Cousin und Cousins hab ich viele also ist er jur irgendeiner, aber doch widerum nicht nicht nur weil er gestorben ist. Nur weil ich nie mit jemanden über seinen Tod spreche heißt das ja nicht, dass ich nie an ihn denke. Mama hat mich gestern an seinen Todestag erinnert, auch mit einem komischen Unterton, wie sie es sprach, das hat mir Angst gemacht und ich könnte oft weinen besonders nachts im Bett wenn ich nicht schlafen kann. Ich meine ich bin 18 und erwachsen und könnte damit eigentlich problemlos fertig werden, aber so einfach ist das nicht. Ich weiß einfach nicht wo er ist, und das macht mich fertig. Ich meine niemand weiß wo ein mensch hingeht wenn er gestorben ist, das ist es ja. Ich könnte trotzdem jemanden zum reden hier in gutefrage net gebrauchen, habt ihr in eurem dirketem Familienumfall auch einen Trauerfall? Schreibt mir eure persönliche Geschichte. Ich denke an meinen toten Cousin wie gesagt total oft und vermisse ihn. Verzweifelte Grüße, FunGamer67

Tod
Ich (14) komme nicht mit dem Tod meines Vaters klar.

Mein Vater ist vor 10 Jahren auf der Couch (neben mir) plötzlich eingeschlafen wegen eine, Herzinfarkt. Ich komme damit einfach nicht klar. Als ich noch kleiner war war es für mich nicht so schlimm weil ich da noch ganz anders dachte.Aber heute mit 14 brauche ich ihn so sehr.Immer wenn ich andere Familien seh könnte ich losheulen.Immer diese glücklichen Familien bei denen immer alles so perfekt ist. Ich will doch auch einfach nur eine Familie mit meinen 2 Anderen Geschwister die auch schon tot sind.(Habe jetzt nur noch einen Bruder der schon 30 ist) Ich habe am Donnerstag Geburtstag aber am liebsten würde ich den ganzen Tag schlafen weil ich will das er da ist !! An meinem Geburtstag sind nicht mal meine ach so tollen Freunde da außer mein Freund und eine andre Freundin aber was will man da machen ?

Mit meiner Mutter kann ich darüber überhaupt nicht reden und sonst auch mit keinem weil ich genau weis das mir niemand helfen kann.Ich sehe alles so positiv und will doch einfach nur mein Papa zurück ! Ich weine mich fast jeden Tag in den Schlaf und seit er gestorben ist haben wir nur noch Schulden und mit meiner Mutter verstehe ich mich auch nicht mehr. Das kam einfach alles so plötzlich ... Ich muss lernen damit klar zu kommen .. Jeden Tag Versuch ich positiv zu denken aber es geht nicht !!

Mein Freund kann mir auch nicht helfen der kann auch nix dagegen machen und ich will mich nicht bei ihm ausheulen weil ich es hasse bei anderen zu heulen !

Kann mir jemand sagen wie ich damit klar komme ? Ohne Therapie !

Leben, Tod, Vater, verkraften
Ersthelfer - Bekomme die Bilder nicht mehr aus dem Kopf

Hallo Community,

ich bin neu hier und hoffe auf eine paar Tipps zu einem Thema, das mich schon lange beschäftigt. Es ist zwar schon über ein Jahr her, aber es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen:

Ich war mit einem Freund auf dem Stuttgarter Wasen, wir sind mit dem Zug nach hause gefahren weil wir es für sinnvoller hielten als mit dem Auto. Als wir ausgestiegen sind und am Bahnhof auf den nächsten Bus warteten, hörten wir auf einmal einen dumpfen Schlag und etwas knacken, als ein Auto auf der Hauptstraße vorbei fuhr (ca. 50 Meter von uns), und wir dachten er hätte seine Stoßstange hängen lassen oder sonst was. Als der Fahrer ausstieg und nach Hilfe rief, und immer wieder rief, dass er einen Krankenwagen brauche, sind wir hingerannt und sahen, dass hinter dem Geländewagen auf der Straße ein Mann lag. Er blutete stark am Kopf, beide Fahrspuren waren rot und das Blut floss mit dem Regen den Gulli runter. Wir haben sofort die 112 gerufen und haben versucht zu helfen. Es kamen immer mehr Leute dazu, am Schluss waren es vielleicht 10 Leute, von denen KEINER etwas tat, einige fotografierten sogar noch mit dem Handy!!! Ich war total unter Schock und irgendwie ging alles wie von allein... Wir fragen, wer einen Verbandkasten habe, aber niemand hatte einen, oder wollte einen geben. Ich zog mein Pullover aus und versuchte die Blutungen am Kopf zu stoppen, hab dem Mann meine Hand gegeben, die er fest gehalten hat und er hat mir erwartungsvoll in die Augen geschaut. Die Zeit bis der Notarzt kam, kam uns vor wie eine Ewigkeit. Auf einmal sah ich wie sich der Kopf des Mannes entspannt hat und er meine Hand nicht mehr gedrückt hat. Mein Freund hat meinen Pullover auf die Wunde gebpresst und ich wollte versuchen den Mann wieder zu beleben, bis der Notarzt kam. Als der endlich eintraf, versuchten die mit ihren ganzen Geräten usw. den Mann wieder zu beleben. Erst in dem Moment hab ich eigentlich so wirklich realisiert was da gerade passiert und wir sind in Tränen ausgebrochen. Es kam dann auch Polizei und noch ein Krankenwagen für meinen Freund und mich, da ich zusammengebrochen bin. Im Krankenhaus waren dann ein Unfallpsychologe und ein Pfarrer, mit denen wir reden konnten, aber das hat nicht wirklich viel gebracht, da wir mit dem Kopf noch total beim Unfall waren. Heute ist ein bisschen mehr als ein Jahr vergangen aber ich sehe immernoch, wie mir der Mann in die Augen geschaut hat und dann meine Hand losgelassen hat :( zum Psychologen will ich eigentlich nicht... Ich stell mir auch die ganze Zeit die Frage, was ich besser hätte machen können.

Wie uns im Krankenhaus gesagt wurde hatte der Mann wohl Frau und Kind.

Bitte kann mir jemand Tipps geben das ganze - nicht zu vergessen - aber besser zu verarbeiten? Sorry für die lange Story, aber ich muss das einfach los werden.

Unfall, Tod
Ich habe Wahrnehmungsstörungen und sehe Tote?

Hallo liebe Community, diese Frage wird etwas länger, aber ich würde mich freuen, wenn ihr sie trotzdem lesen würdet.

Also, ich habe ein ziemlich großes Problem mit meiner Wahrnehmung und zweifle so langsam daran, dass das noch normal ist. Seit dem Tod meines besten Freundes vor kurzer Zeit (Ich kannte ihn nur aus dem Internet, aber wir haben jeden Tag per Videochat geredet und wir haben über unsere Probleme, da wir beide Depressionen haben, gesprochen.) Er hat sich umgebracht und seitdem sehe ich tote Menschen. Bitte glaubt mir, ich meine das ernst. Nachts wache ich oft auf und sehe Jemanden neben meinem Bett stehen, der mich anstarrt oder auch wie gesagt tote Menschen, die in meinem Zimmer liegen. Ich habe große Einschlafprobleme, weil ich Angst habe, dass sie wiederkommen. Ich hatte zwar in der letzten Zeit generell Probleme damit (jede Nacht um Punkt 4 Uhr wach werden, oft aufwachen, nicht langes schlafen können...), aber so schlimm war es noch nie. Ich werde von kleinsten Geräuschen wach, wache teilweise durch Stimmen auf, die ja eigentlich nicht da sein sollten.

Damit ist es aber noch nicht genug, denn auch tagsüber habe ich eigenartige Erlebnisse, die ich mir nicht erklären kann. Schon seitdem ich klein bin, habe ich Phasen, in denen ich Stimmen wahrnehme oder wenn Leute mit mir sprechen, Diese eine Stimme haben, die ihnen nicht gehört. Als würde Jemand anders in deren Namen sprechen... das macht mir echt alles Angst. Mir passieren Dinge, die unerklärlich sind und andere Leute sehen, hören, fühlen diese Sachen nicht! Mit ca. 11 Jahren hat es angefangen, dass ich wie so einen schwarzen Schatten gesehen habe, der mir überall hin gefolgt ist. Selbst in der Schule war er da und wenn ich ihn meinen Freundinnen zeigen wollte, haben sie ihn nicht gesehen. Ich habe ebenfalls seit klein auf Sachen erzählt, die nie passiert sind, von denen ich aber fest überzeugt war, kann auch Träume oft nicht von der Realität unterscheiden. Ich habe sogar Tagebücher aus der Sicht anderer Menschen geschrieben, und dachte wirklich, ich wäre das... oder habe Sachen dazugeschrieben, die ebenfalls nicht passiert sind, wie ich durch meine Mutter etc. erfahren habe. Wieso sollte ich mein Tagebuch anlügen? Es ist auch so, dass ich fest von Dingen überzeugt bin, die ich mir nachweislich ausgedacht habe (z.B. wenn ich Geschichten mit dem merkwürdigsten Inhalt schreibe und dann wirklich davon ausgehe, sie erlebt zu haben). Früher hatte ich Freunde, die Andere nicht sehen konnten (ich weiß, jedes Kind hatte mal ausgedachte Freunde.) und ich bin wirklich sauer geworden, wenn Diese mir nicht geglaubt haben. Ich habe das alles so kurz wie möglich zusammengefasst und es kann gut sein, dass ich etwas vergessen habe. Ich hoffe trotzdem, dass ihr mir helfen könnt... Das ist wirklich eine ernst gemeinte Frage und ich möchte nur gut gemeinten Rat hören, da ich echt Hilfe brauche. Was ist mit mir los? Sind das Geister oder bin ich einfach nur bescheuert oder krank?

Danke!

Tod, Geister, Einbildung, Kindheit, Psyche, Psychologe, wahrnehmungsstoerungen, Halluzinationen
Ich vermisse meinen Bruder sooooo sehr:(

Hallo. Also ich (weiblich, 17 Jahre) weis nichtmehr weiter ich brauch unbedingt Hilfe. Ich kann nämlich nichtmehr:(

Es geht um meinen Bruder. Er wurde auf einer Party vor sieben Monaten von zwei Typen brutal zusammengeschlagen. Sie haben ihn so fest an den Kopf getreten, dass er an seinen Kopfverletzungen starb :( und das nur weil er Homosexuell war. Ich kann es immernochnicht fassen. Mein Bruder war der liebste, humorvollste Mensch, den man sich vorstellen kann. Ich vermisse sein Lachen, seine Witze und dass er immer versuchte freundlich und verständnissvoll zu sein, auch wenn er mal schlecht drauf war.

Und jetzt zu meinem Problem. Ich kann nichtmehr. Meine Lebensfreude ist weg. Der Tod meines Bruders nimmt mich so sehr mit . Ich habe ihn über alles auf dieser Welt geliebt. Wir waren ein Herz und eine Seele. Ich habe noch einen Bruder aber mit ihm hab ich mich nie so gut verstanden wie mit meinem verstorbenen Bruder:( Natürlich nimmt der Tod meines Bruders meine ganze Familie mit, aber nicht so sehr wie mir. Ich kann nichtmehr viel essen. Hab schon übelst abgenommen. Schlafen kann ich garnichtmehr. Ich schlaf nur zwei stunden oder so pro Nacht und ich wein mich jedes mal in den Schlaf. Ich würde sehr gerne das Grab meines Bruders besuchen, weil meine Familie fährt täglich zum Friedhof, aber ich bring es nicht übers Herz meinen Geliebten Bruder auf einen Friedhof zu besuchen. Ich würde heulend am Friedhof zusammenbrechen. Da bin ich mir so sicher. Jezt stell ich mir halt wirklich die Frage ob ich Hilfe brauche. Also von einem Psychologen. Denn alleine schaff ich es nicht:( Außerdem würde ich so gerne meinem Bruder am Friedhof besuchen, weil vielleicht hilft es mir doch bei ihm in der Nähe zu sein. Aber ich hab halt wie gesagt rießige Angt zusammenzubrechen. Viele Sagen immer das Leben geht weiter...oder die Zeilt heilt Wunden...aber mein Schmerz über meinen verstorbenen Bruder ist einfach viel zu groß. Ich bau immer mehr ab. Ich will einfach nurnoch meinen Bruder zurückhaben. Ich liebe ihn doch sooo:(

lg :(

Tod, vermissen
Vermisse meinen toten Kater..

Hallo erstmal wie schon oben im titel steht vermisse ich meinen toten kater.. Ich habe ihn damals zur grundschulzeiten bekommen..und bin sozusagen mit ihn groß geworden.. Er war wie ein 5tes familien mitglied..immer für mich da.. hat immer mit mir geschmust und lag Tags und nachts immer auf mein bett sozusagen haben wir uns ein bett geteilt.. Doch vor ca. ein Jahr wurde er krank (Ich muss zugeben ich weiß nicht genau was er hatte..)Als ich eines tages aufstand sah ich wie schlecht es ihm ging.. meine eltern gingen in der letzte zeit auch öfter mit ihn zum tierarzt.. Er hat die ganzezeit nur Miaut.. Also bin ich mit zum Tierarzt gefahren. Ich musste die ganze zeit weinen da ich schon so ein komisches gefühl hatte.. wir haben ihn beim tierarzt abgegeben und die"ärztin" meinten zu mir:"Es wird alles wieder gut. Glaub mir du musst nicht weinen" Da hab ich ihnen einfach mal vertraut.. Dann kaum zuhause angekommen ging das Telefon.. mein vater ging drann.. sie meinten entweder sie müssen ihn operieren oder einschläfern lassen... Ich wollte das sie ihn operieren und das auch von meinem geld bezahlen. Meine eltern meinten das könnten sie auch aber sie wollten ihn trotzdem einschläfern lassen. Ich war total am ende hab nurnoch geweint und hatte totale kopfschmerzen.. 1stunde später haben wir uns wieder auf den weg zum tierarzt gemacht.. als wir da waren kam uns schon die "ärztin" mit der tansportbox entgegen drinn war der kater in handtücher eingewickelt.. tod. Ich konnte mich nochnichtmal richtig verabschieden.. Als sie gesagt haben das alles gut wird hab ich mich darauf verlassen.. Als ich dann mit der tansportbox da stand und auf mein vater gewartet hab.. hat eine frau mich weinen sehen und hat auch angefangen.. (Ich frag mich bis heute wieso..) naja .. dann gings wieder nachhause meine eltern haben ihn für 5 stunden in den keller gelegt und dann sind wir im garten gegangen und haben ihn vergraben. und seid diesem tag muss ich immer an ihn denken Tag und nacht.. öfters kommen mir auch die tränen.. wenn jemand fragt was los ist denk ich mir immer eine ausrede aus..da ich nicht darüber reden kann.. ich weiß nicht wie ich auf andere gedanken kommen kann da er ein teil meiner kindheit war.. 6.6.13 Fast ein Jahr ist es her.. und trotzdem kommt es mir so vor als ob es erst gestern gewesen ist.. Ich würd jetzt am liebsten mit ihn kuscheln.. Kennt Jemand dieses schreckliche gefühl? Sry für die ganzen rechtschreibfehler hab zu starke kopfschmerzen Und antworten wie "es ist nur ein tier" könnt ihr euch sparen..

Kater, traurig, Tod, Katze, vermisst
Gänse sterben nacheinander.... Was ist passiert?

Hallo ihr lieben,

Ich brauche mal eure Hilfe.. Vor einigen Jahren (10 vielleicht) sind uns mal zwei Gänse zugelaufen. Wir haben die dann gezähmt und alles ist gut gewesen. Die eine Gans ist dann nach ca 2 Jahren gestorben, die andere hatten wir in der zeit alleine, bis vor ca. 5 Jahren eine weitere Gans auf dem Gewässer Schwamm. Wir haben gesehen, dass irgendwas nicht mit ihr stimme und dann wurde uns gesagt, dass sie blind ist, da sie in eine bisamrattenfalle gekommen ist. Wir haben sie natürlich gerettet und 1 Woche nur von eingeweichten Toast ernährt, jeden Tag die Augen mit Kamillentee ausgewaschen und alles. Die beiden lebten dann lange zusammen, es gab ab und an Streit aber nichts ernsthaftes. Vor einem halben Jahr oder so fing es an, dass in der Nacht der Popo von der alten Gans anfing zu Bluten. Dieser hatte auch durchfall. Wir sind zum Tierarzt der hat uns gesagt, dass wir Aluminiumspray da rauf Sprühen sollen. Das haben wir gemacht. Eine Besserung war nicht zu sehen und die Gans starb dann am 03.05.14..

Da die blinde Gans sich an der anderen stark orientiert hat, haben wir nach zwei Tagen eine neue Gans geholt. Die beiden verstehen sich sehr gut. Plötzlich fing das mit dem Popo auch bei der blinden Gans an, ihr gesucht war auch auf der einen Seite angeschwollen.

Heute morgen lag sie tot im Stall.. Die Gänse sind nur in der Nacht im Stall gewesen, am Tag waren sie immer draußen.

Ich weiß echt nicht was die Gänse gemacht haben... Die verbliebene Gans schreit die ganze zeit sie ist total verwirrt. Wir haben sie ja auch noch nicht so lange..

Was hatten die Gänse? Waren das eventuell Ratten oder andere Tiere? Was kann ich dagegen tun, dass die verbliebene Gans das nicht auch noch bekommt?

Danke..

Tiere, Haustiere, Tod, Tierhaltung, Gans, tot, Gänse

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