Ist das Egoistisch von mir?

Ich fühle mich schlecht, weil ich meiner Freundin Verboten habe in die spielo zugehen. Ich komme aus einer Familie wo sich alle verbrannt habe aufgrund Glücksspiele. Sie machten Schulden bis Zwang versteiger in meiner Wohnung kamen, weil mein Vater scheiße, gebaut hat und schulde gemacht hat, sein Job verloren hat genauso wie meine Oma ein Alkoholiker ist, die jeden Tag saufen und zocken geht Ich wollte diesen scheiß Teufelskreis entkommen und meine Partnerin, mit der ich 3 Jahre zusammen bin und sie davon Kenntnis hat, weshalb wir Kompromiss eigenen, sind das ich nicht rauchen (kiffe), und sie nicht in die Spielo oder ins Casino geht, fing an dahin zugehen. Fürs Erste nur, weil sie Zeit mit ihrer Mutter zu verbringen, weil ihr Mutter auch ein Alkoholiker ist, die ihr Schmerz wegsaufen tut und seit kurzem in die spielo ihr Glück ausprobiert begleite, am Anfang war es nur ein Café trinken und mit Mama reden dann würde es Mama gibt mir Geld dann muss ich halt und jetzt ist ja ich packe selbst nur 10 € rein. Ich bin schon echt enttäuscht und sagt es ihr auch das ich es nicht mag bin sogar mit ihr hingegen und ihr Mutter habe für 3 Stunden mit dem gezockt und dann als wir 60 € gewonnen haben wollte sie herausnehmen und gehen doch sie »wir gehen erst, wenn wir das verspielt haben. Somit habe ich gemerkt, dass sie eine leichte sucht, bekam. Weshalb ich ihr sagte, dass ich es nicht gut finde, wie sie die Sache angeht und ich heim gehe, weil ich „Hunger“hatte. Ich musste aufgrund meiner Arbeit für 4 Wochen in einer anderen Stadt, wo sie ein komplett abgestürzt in Alkohol bekam, weil sie herausfand, warum ihre Mutter so wurde wie sie ist. Hilfsbereit wollte sie aus dem Loch heraushelfen, wo ich wieder kam, hat sie auch aufgehört mit allem, doch sie zwingt sich dazu und fragt mich? Ob sie trinken kann? Ich sagte ja, weil es Freitag war? Weil es mich nicht kümmert, solange es am Wochenende ist, doch heute wollte ihre Mutter in die spielo und sie ist nicht gegen (Wusste ich im Moment nicht *). Sie war die ganze Zeit angepisst und als herauskam, dass sie mitgehen wollte, aber mit zu liebe geblieben ist, hat wir ein Streit, weil sie gehen wollte aber ich ja „zwinge“, ich kann ihre Probleme nicht verstehen … wir haben 20min gestritten bis sie anfängt Verständnis zu meiner Vergangenheit und das ich mein Kompromiss mit Ihr einhalten, tut sie, aber nicht und mich lobt, weil ich" perfekt sei" aber sie das niemals für mich sei und machen könnte und es ihr schon zu viel ist das sie von heute auf morgen aufgehört hat meinetwegen worauf ich sagte, dass ich nicht mit keiner Frau zusammen sein möchte, wenn sie Glücksspiele betreibt. Habe ich übertrieben und ist das egoistisch, ist das zu verlangen?

Hat jemand Tipps oder kann jemand mich zurecht weisen ich kann mit niemandem in meinem Umfeld reden.

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Neben den Eltern wohnen - ja oder nein?

Meine Freundin (25) und ich (26) überlegen gerade, wo wir in Zukunft wohnen wollen, da wir in den nächsten Jahren planen, eine Familie zu gründen. Wir planen, langfristig einen Wohnort zu finden, der uns beiden gefällt. Aktuell wohnen wir noch in unserer Unistadt.

Nun, sie würde gerne in die gleiche Stadt ziehen, in der meine oder ihre Eltern wohnen. Sie möchte umbedingt, dass unsere Kinder mit ihren Großeltern zusammen auswachsen, und dass sie sie nicht lange irgendwo hin fahren muss, wenn die Kinder zu den Großeltern wollen. Zudem hätte sie gerne Unterstützung der Familie, vor allem wenn die Kinder noch klein sind - also dass die Großeltern (oder Tanten/Onkel) mal auf die Kinder aufpassen, im Notfall einspringen können oder sie mit ihren Cousins spielen können. Das ist ihr sehr wichtig, mir allerdings gar nicht. Da ihre Eltern auf dem Land wohnen, kommt auch nur die Stadt in Frage, in der meine Eltern leben.

Ich habe ein moderates Verhältnis zu meinen Eltern, ich habe sie die letzten 6 Studienjahre höchstens zwei Mal im Jahr gesehen und habe auch nichts vermisst. Wir verstehen uns gut, aber ich muss sie nicht oft sehen. Ich würde lieber in einer anderen Stadt wohnen, etwa eine Autostunde von meiner Heimatstadt entfernt, weil dort mehr Freunde wohnen und ich dort zur Schule gegangen bin. Mir gefällt die Stadt einfach besser, auch wenn sie meiner Freundin nicht so gut gefällt.

Nun sind wir gerade am Überlegen, wie wir uns entscheiden sollen. Ich könnte an beiden Orten glücklich werden, nur gefällt mir die andere Stadt einfach besser und ich hätte dort schon ein Soziales Netz. Meiner Freundin ist aber die Familie wichtiger und sie meinte, dass es praktischer ist. Habt ihr erfahrungen? Wie seht ihr das?

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War meine Reaktion angemessen?

Moin,

Ich hatte gerade eine Auseinandersetzung mit meiner Mitbewohnerin, die sich darüber beschwert hat, dass ich meine Porridge-Schüssel immer einweichen lasse. (Klar, damit die Maschine das sauber kriegt, aber das ist ihr egal) Sie findet den Anblick "störend" und kann nicht dulden, dass meine kleine Müslischüssel da jeden morgen steht.

Die ganze Diskussion lief über WhatsApp ab (sie macht das immer so, weil sie sonst nicht argumentieren kann) und ich wollte es auf später verschieben, das wir das persönlich klären können. Sie hat aber nicht aufgehört mir Duden nach Duden zu schreiben, meinte sogar ich soll die Schüssel zu einweichen in den Kühlschrank stellen, hauptsache es gibt ein "einladendes Küchenbild". Ich hatte nicht wirklich das Gefühl, als würde sie noch irgendwie ihre Meinung ändern, sie fing nämlich schon an mich zu beleidigen.

An sich lasse ich mich nicht von so einem Schwachsinn kaputt machen, allerdings wohnen wir zu dritt ind der WG und mein anderer Mitbewohner (auch sehr komischer Typ) gibt ihr recht. Beide finden, dass meine kleine Frühstücksschüssel einen unertragbaren Anblick bietet.

Da das nicht das erste Mal ist, das so eine durchweg dämliche Situation eskaliert, hab ich ihr geschrieben, dass für mich wohl die einzige Lösung wäre, wenn ich mir eine neue WG suche. Das gab ihr natürlich eine Steilvorlage mit noch mehr Vorwürfen. Ich habe nicht beleidigt und bin sachlich geblieben. Fühle mich jetzt aber schlecht, dass ich im Endeffekt nachgegeben habe und eine neue Wohnung suchen muss.

Wie hättet ihr das geregelt?

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Wie mit den Finanzen in einer Beziehung umgehen?

Mein Freund (25) und ich (25) leben seit einem Jahr zusammen und teilen die Miete und Betriebskosten 50/50, weil beide ähnlich viel verdienen und noch studieren. Doch nun haben wir das Studium beendet, er wird bald deutlich mehr verdienen als ich (er ist Unternehmensberater, ich Krankenpflegerin) wir ziehen um und überlegen gerade, wie wir die Finanzen in Zukunft planen wollen. Deshalb frage ich euch, nach euren Ideen und Erfahrungen.

Wir wollen in den nächsten Jahren heiraten, planen Kinder und wollen auch eine Eigentumswohnung oder ein Haus kaufen. Da seine Eltern selbst sehr vermögend sind, haben sie angeboten, uns bzw. ihm mit 200 bis 300k auszuhelfen.

Wir haben immer besprochen, dass wir alle Kosten unserem Einkommen nach aufteilen. Wie ist dass dann aber mit der Wohnung, wenn seine Eltern mehr zahlen. Wie kann ich mich Schützen, dass ich im Falle einer Scheidung nicht leer ausgehe?Wie ist es, wenn ich für unsere Kinder zuhause bleibe (war wir beide wollen), dann verliere ich ja mein gesamtes Einkommen und kann mir in den Jahren nichts ansparen oder in die Rente einzahlen, wie er es kann. Alles zusammenlegen, oder getrenntes Vermögen? Wir haben so viele Fragen.

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir Ideen geben könntet oder eure Erfahrungen teilt.

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