Liebt mein Freund mich nicht mehr?

Seit ein paar Wochen ist mein Freund ganz anders und hat sich, gegenüber mir, sehr verändert.
Er ist in letzter Zeit sehr gefühllos wenn wir in der Öffentlichkeit sind.
Und wenn mich etwas stört und ich ihm sage was mich stört, meint er immer ich soll keine Probleme machen wo keine sind.

Zum Beispiel war es ein Problem für mich, dass er zu einem Mädchen, das vor ein paar Wochen sich noch an ihn ran gemacht hat, ins Auto gestiegen ist in seiner Mittagspause. Seine Erklärung dafür war: „Sie hat gerade den Führerschein geschafft und sie wollte mir unbedingt zeigen wie sie Auto fährt, außerdem war ein anderer Arbeitskollege dabei.“

Er wusste das ich ein Problem mit ihr habe, und sie auch mit mir. Und trotzdem ist er mir in den Rücken gefallen.

Dann ein paar Tage später, hatte ich einen schlechten Tag und er war die ganze Zeit schon eh gefühlskalt. Er brachte mich zu meinem Zug und ich verabschiedete mich nur genervt und gab ihm einen schnellen Kuss.
Ich bin in Richtung Zug Eingang gegangen und fragte, ob er noch kurz mit einsteigen wolle, weil mein Zug erst in 20 min los fährt.
Er ist nicht mit eingestiegen und ist gegangen. Ich habe ihm dann geschrieben das ich etwas gefragt habe und warum er nicht mit eingestiegen war. Er meinte er habe es nicht gehört.
Ich sagte ihm das es mich sehr verletzt, es hat ihn anscheinend wenig interessiert. Früher wenn ich geschrieben habe das ich traurig wegen ihm war, ist er zu mir gefahren

Deshalb die Frage, liebt mein Freund mich noch? Habe ich irgendetwas falsch gemacht?
Was soll ich machen?

Beziehungsprobleme, Streit
Streit in der Liebe?

Vor zehn Jahren, an einem kühlen Herbstmorgen, beschloss ich, eine Wanderung durch den nahegelegenen Wald zu unternehmen. Die Blätter hatten sich in ein leuchtendes Rot und Gold verwandelt, und die Luft war frisch und klar. Es war mein Lieblingsort, um den Kopf frei zu bekommen und die Ruhe der Natur zu genießen.

Während ich den vertrauten Pfad entlangging, bemerkte ich eine junge Frau, die etwas abseits des Weges stand und versuchte, ihren Orientierungssinn wiederzufinden. Sie wirkte etwas verloren, aber nicht beunruhigt. Ich ging auf sie zu und bot meine Hilfe an. Sie lächelte dankbar und stellte sich als Anna vor. Wir unterhielten uns, während ich sie zu einem Aussichtspunkt führte, von dem aus man einen atemberaubenden Blick auf das Tal hatte. Unsere Gespräche waren leicht und ungezwungen, und wir lachten viel. Es fühlte sich an, als würden wir uns schon ewig kennen.

Dieser zufällige Treffpunkt im Wald war der Beginn einer wunderbaren Beziehung. Wir verbrachten viele gemeinsame Stunden an diesem Ort, wanderten, picknickten und träumten von unserer gemeinsamen Zukunft. Der Wald wurde zu unserem Zufluchtsort, einem Symbol für unsere Liebe und Verbundenheit.

Doch nun, nach all diesen Jahren, sind wir in einer schweren Krise. Anna und ich haben uns in letzter Zeit häufig gestritten. Die Gründe sind vielfältig: Stress bei der Arbeit, unterschiedliche Vorstellungen über die Zukunft, und kleine Missverständnisse, die sich zu großen Problemen entwickelt haben. Unsere Kommunikation ist brüchig geworden, und die Harmonie, die wir einst im Wald fanden, scheint verschwunden zu sein.

Heute Morgen bin ich wieder in den Wald gegangen, allein, um nachzudenken. Ich ging zu dem Aussichtspunkt, an dem wir uns damals getroffen haben. Die Erinnerungen an unsere ersten Gespräche und das Lachen, das wir teilten, kamen wieder hoch. Mir wurde klar, wie viel mir Anna bedeutet und wie sehr ich unsere Beziehung retten möchte.

Jetzt frage ich euch: Wie kann ich den Streit mit Anna beilegen und unsere Beziehung wieder in die harmonische Bahn lenken, die wir einst hatten?

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Streit mit den Schwiegereltern - was soll ich tun?

Mein Mann (29) und ich (30) sind seit 12 Jahren zusammen, verheiratet seit 3. Bereits als Jugendlicher klagte er oft, dass seine Eltern ihn oft vernachlässigt haben, zB. waren sie an seinem Geburtstag im Urlaub mit dem Bruder, ohne ihn. Doch mit der Zeit haben sie sich gebessert und das Verhältnis wurde besser. Zu mir waren sie immer sehr lieb, anders als zur Frau des Bruders, mit der sie sich nicht so gut verstanden haben. Deshalb wollten wir in deren Nähe ziehen, damit unsere Kinder mit ihren Großeltern und Cousins aufwachsen.

Sie haben uns angeboten, auf dem Familiengrundstück, neben dem Bruder, ein Haus zu bauen. Kurz bevor wir die Baupläne starten wollten, wurde die Frau des Bruders schwanger und seitdem dreht sich alles nur mehr um die beiden. Auf dem Grundstück dürfen wir doch nicht bauen, sie verkaufen es. Mein Mann kriegt zwar etwas Geld, weil der Bruder das Grundstück geschenkt bekommen hat, aber damit können wir uns kein anderes Grundstück oder eine Wohnung in der Gegend kaufen. Wir haben deshalb eine kleine Wohnung gekauft, zahlen einen sehr hohen Kredit ab, während sein Bruder und seine Frau in einem großen Haus leben.

Dazu kommt, dass sie jedes Jahr zusammen in den Urlaub fliegen, jedes Jahr bezahlt der Schwiegervater meinem Schwanger und seiner Frau den gesamten Urlaub. Wir wurden noch nie mitgenommen, weil uns wandern ja sowieso nicht so gut gefällt. Mein Mann leidet sehr darunter, und ich mit ihm. Wir wollten uns von ihnen distanzieren, dann kamen Anschuldigungen, dass wir sie so selten besuchen. Nun kam aber der Hammer: Sie wollen, dass wir beide in Zukunft genauso viel, bzw. sogar mehr der Pflegearbeiten und der Bezahlung fürs evtuelle Pflegeheim übernehmen, wie mein Schwanger (weil mein Mann mehr verdient).

Ich weiß nicht mehr, was ich denken soll. Verlangen mein Mann und ich zu viel? Sind wir das Problem? Oder würdet ihr hier genauso fassungslos sein. Wie würdet ihr reagieren? Ich brauch gerade eine Sicht von Außen.

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Ich fühle mich nicht mehr wohl zuhause was soll ich machen?

Ich wohne seit 2 Jahren bei meiner Mutter und bin nicht volljährig. Meine Eltern sind seit ich 4 bin geschieden und ich wohne mit meiner Mutter und mit meinem 4 jährigen Bruder in einer 3 Zimmer Wohnung. Ich bin jetzt mit der 10 Klasse fertig und habe vor wenn ich meinen wohnung selbst finanzieren kann, auszuziehen.Ich wurde als ich in der 5 Klasse war von meiner Mutter geschlagen und habe das in der Schule angesprochen woraufhin ich für 3 Wochen in eine Obhutnahmestelle kam, seit dem habe ich eine Familien Hilfe.

Ich merke schon die ganze Zeit das ich unter den Umständen leide. Meine mutter verdient sehr wenig und es recht knapp um essen zu kaufen und alles restliche zu bezahlen.Meine Mutter hatte schon damals in die Diagnose Depression schon bevor sie meinen Vater in Deutschland kennengelernt hatt. Sie hatt weder eine Therapie noch sonstiges besucht nur mal anti depressiva für ich glaube 1 Jahr eingenommen und diese dann wieder abgesetzt wegen den Nebenwirkungen.

Ich selbst habe die Diagnose Asberger Autismus habe Therapie besucht für 2 Jahre aber ich selbst empfinde nicht das Autismus stark einschränkt nur hier und da was halt gefühle und Konzentration betrifft. Ich leide schon seit einer ganze Weile an schlechtem Schlaf, mir fehlt die Energie irgendetwas zu machen oder rauszugehen.Ich merke das ich mich vieles echt fertig macht.

Erst vor kurzem also das war an einem Morgen und mein kleiner Bruder kam in mein Zimmer rein und legte mir Sachen auf den Rücken. Ich war noch am schlafen und wurde dann wach und habe ihn vom Bett gehoben, es hatt ihm nicht gefallen und er hatt angefangen zu weinen und sagte dann "warum tust du mir immer weh " , dann kam meine mutter und ist voll sauer geworden und hatt mich dann mit der Hand auf die Schulter geschlagen. Ich habe darüber nicht mit meiner Familie Helferin gesprochen weil ich angst habe das wieder so was passiert mit Obhutnahmestelle ich bin da sehr vorsichtig .

Gestern habe ich mit meiner Mutter geredet ich weiß gar nicht mehr wie das angefangen hatt aber ich habe versucht ihr zu erklären, das es mir nicht gut geht und ich z.b gelegentlich Alkohol trinke ich mich zwar zurückhalte aber vielleicht irgendwann eine Sucht entwickeln könnte auch auf Grunde der jetzige Umstände.

Dann habe ich ihr erklärt das ich Angst habe das die Phasen wieder kommen also ich hatte vor circa 3 wochen war ein Wochenende eine sehr schlimme Phase ich habe den ganzen tag in meinem zimmer gesessen konnte kaum raus und war sehr Lustlos ich hatte in der zeit auch suizidgedanken. Ich habe meiner Mutter erklärt ,dass es mir sehr schlecht geht und wenn ich unter Freunden bin oder in der Nachhilfe kann ich darüber reden aber wenn ich dann wieder nachhause komme geht es los mit der schlechten Laune und den ganzen schlechten Gewohnheiten.Ich habe dann geweint und wurde von ihr gefragt warum ich den Weine , das fragt sie fast jedes Mal wenn sie mich so sieht.

Sie sagte es sei doch alles okay und uns geht es gut. Ich bin daraufhin ausgeflippt und habe erklärt warum mein bruder sie schlägt und noch ein paar andre sachen, aber habe gefragt warum sie das so runter redet .Sie ist dann ins Bett gegangen und ich habe die Tür verschlosse.

Ich war so bis 2 Uhr wach weil ich meinen Schränke ausgeräumt, weil ich klammoten aussortiert haben. Sie klopfte dann später an die Tür und hatt gesagt ich habe dich lieb. Das sagt sie immer weil sie das nicht anders ausdrücken kann bzw. wenn sie über mich nachdenkt oder sie etwas was ich gesagt habe beschäftigt.

Ich kann verstehen das meine Mutter so ist wie sie ist, weil beide meiner Eltern eine schwere Kindheit gehabt haben. Ich bin aber nicht dafür verantwortlich und merke das ich drunter leider oder das auch in mein späteres leben weiter nehmen werde.Ich möchte das aber nicht und brauche zeit um mich auf meine schule zu konzentrieren und halt auf mich und nicht um dinge wie die sorgen meiner Mutter.

Ich bin echt ratlos und würde gerne umziehen oder halt hier bleiben aber ich glaube nicht das es besser wird. Sorry wegen dem ganzen Text ist lang.falls fragen wegen Verständnis oder andere Sachen bitte nachfragen. Danke 🙃

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