Freund geht immer nachts raus was soll Ich tun?

Hallo mein Freund geht ständig fast jede Nacht mit Freunden spazieren und kommt meist erst früh nachhause . Ich habe ihn natürlich drauf angesprochen , da hatte er eine Zeit damit aufgehört und aber sich beschwert das ich ihn ja nicht raus lasse.
Ich bin im 5. Monat dazu noch schwanger und ich brauche einfach einen Mann an meiner Seite Vorallem nachts da ich Angst habe allein.

er meint zu mir das er Nachts arbeitet durch Einbrüche in Keller , Autos öffnen usw. .... dies kann natürlich eine Lüge sein und da ich ein Mensch bin der niemanden vertraut (schlechte Kindheit)

Danach kommt er immer Frühs und schläft.

ich bin natürlich total dagegen das er sowas tut deswegen sage ich ihm auch er soll nicht raus . Er hört vielleicht paar Tage drauf , dann sagt er einfach heute muss ich dringend arbeiten gehen und ich kann zudem nichts sagen da er sonst gar kein Geld hat da er keine staatliche Unterstützung bekommt. Versuche auch gerade alles zu beantworten damit er was vom Amt bekommt , aber er hat wirklich eine sehr schlechte Sachbearbeiterin erwischt die verlangt komische Sachen zb. Zum Antrag noch eine Erklärung warum man Antrag gestellt hat usw. und noch andere Sachen und es geht einfach nicht voran dadurch.

Mich macht es fertig weiß nicht ob ich ihm Vertrauen kann , soll bzw. Was ich machen soll

Ich will nicht nachts alleine sein , aber wenn ich zu Freunden gehen würde zb und er dann nachhause kommt und ich nicht zuhause bin dann hab ich Angst vor Stress .

was soll ich nur machen , wäre ich allein hätte ich mich natürlich getrennt .

sagt mir bitte was ich jetzt tun soll ,ich will das Kind auch nicht alleine großziehen ich würde es eher abgeben weil ich als Kind misshandelt und vernachlässigt wurde und somit Angst hätte selbst alleine mit dem Kind zu sein .

Freundschaft, Erziehung, Kriminalität, Liebe und Beziehung, Meinung, nachts, Soziales, Milieu
Warum sprechen manche Menschen in der 3. Person mit anderen Leuten?

Hallo🌸😊

In einer Gegend von Deutschland, in der ich schon oft war - in Mecklenburg-Vorpommern, nahe Brandenburg, fiel mir auf, dass viele Menschen dort in der 3. Person sprechen. Allerdings nicht über sich selbst, sondern mit anderen Menschen. Mich hat schon lang interessiert, warum das so ist. Wie entsteht so ein Sprechstil, wieso sprechen Menschen so? Und warum fiel mir das bis jetzt nur dort auf?

Hier einige abgewandelte Beispiele, damit ihr euch besser vorstellen könnt, wie ich es meine:

(Ich gehe zu einem Arzt)

Arzt: "Guten Tag, was hat sie denn?"

Ich: "Ich habe Kopfschmerzen"

Arzt: "Und wie lang hat sie die schon?"

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(Ich stehe an der Kasse)

Kassiererin: "das macht dann 45,53€."

Ich: "Gern, hier bitte. Wollen Sie 53 Cent?"

Sie: "Wenn Sie 53 Cent hat, kann sie mir das gerne geben."

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(Ich bin in einem Laden)

Ich: "Entschuldigen Sie, haben Sie noch diesen bestimmten Saft?"

Die Mitarbeiterin: "Nein, es ist nur noch das da, was sie hier sieht."

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Ich habe dazu nichts im Internet gefunden, ich habe nur von Fällen gelesen, bei denen Leute über sich selbst in der 3. Person reden, nicht aber mit anderen Menschen. Wisst ihr, wie man das nennt, woher das kommt und habt ihr das auch schon erlebt?

LG Rose🌸😊

Nein, das habe ich noch nie erlebt oder davon gehört. 70%
Ja, das habe ich selbst auch schon erlebt. 20%
Ich habe es selbst nicht erlebt, nur mal davon gehört. 10%
Ich habe es selbst nicht erlebt, aber jemand, den ich kenne. 0%
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Bin ich nichts besonderes, wenn viele meiner Eigenschaften bei zu vielen anderen auch vertreten sind?

Und wenn ich nichts besonderes bin, ist mein Leben dann wenig Wert?

Es geht um folgende Eigenschaften: Ich bin introvertiert und Interaktion mit anderen Menschen sowie Empathie fallen mir besonders schwer. Meine relativen Stärken sind aber Logik, Liebe für Mathematik und analytisches Denken.

Deswegen zieht es mich zu den Menschen, die anders gepolt sind: Empathisch, einfühlsam und weniger logisch. Schließlich ziehen sich Gegensätze häufig an. Natürlich fühle ich mich von Frauen, die so gestrickt sind, angezogen.

Jedoch fällt mir vermehrt auf, dass es viel weniger solche hochsozialisierte, empathische und extrovertierte Menschen gibt, als logische, schwach sozialisierte und introvertierte (wie mich). Deswegen fühle ich mich als „nichts besonderes“ und habe Angst, dass ich weder eine Partnerin finde, mit der ich glücklich sein kann, noch Freundeskreis, unter denen ich mich wohl fühle. Denn zu „Meinesgleichen“ zieht es mich äußerst selten bis gar nicht.

Natürlich habe ich das nicht sauber belegt, dass es mehr solche wie ich, als die Gegenteile gibt. Das ist nur meine Wahrnehmung. Kann es sein, dass sie subjektiv ist? Wenn ja, warum habe ich dann einen solchen negativen Filter?

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