Wie lange hat es bei euch in der Schule gedauert freunde zu finden?

Hab nach einem jahr meine angst "nicht direkt gebrochen" aber bin ka einem jahr wieder in die Schule gegangen.

einschulung war montag, ich war halt erst heute da, und ein anderes Mädchen bzw wir sind beide heute in eine klasse gekommen.

man hat gemerkt das in der klasse keiner noch so wirklich "freunde" hat also als die Lehrerin kopieren war, hat keiner geredet oder so..

(sind alle zwischen 15-18jahre alt) ich frage mich, wie lange dauert das bis man so jemanden zum talken hat?

hab auch überlegt dieses eine Mädchen anzusprechen das auch neu ist. (Soweit ich aber weis hat sie hier freunde auf der Schule) 

Vielleicht hat jemand ein Ratschlag, mache mir halt Gedanken wie ich so ankomme, und manchmal was man so von mir denkt, is halt nicht so nice wen man in der pausenhalle oder so alleine chillen muss bis der Unterricht weiter geht.

Und bin mir unsicher ob ich das Mädchen ansprechen sollte, hätte schon lust mit ihr so in der pause zu chillen und so. Find sie auch hübsch aber mir gehts eigentlich nur darum so jemanden zu haben in der schule mit die/der man halt so in der pause chillt, bisschen talken kann und beide so dann wissen yo ich hab jemanden bin nicht alone.. Kann man glaub nachvollziehen..

wie war es bei euch? Meint ihr das kommt nach paar tagen das man so seine freunde hat? Sollte ich das Mädchen ansprechen? Vielleicht kann mir dazu jemand ein tipp geben.. Hab morgen auch 6 schulstunden.. :/

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Ist es häufig so, dass Menschen in sehr kleinen Dörfern in unglücklichen Beziehungen bleiben, damit sie nicht nach der Trennung ausgegrenzt werden?

Ich kenne jemanden, der in einem 550 Einwohner Dorf lebt und seit 12 Jahren gebunden ist und mit der Partnerin ein Haus gekauft hat.

Ihre Eltern und Freundinnen wohnen direkt in der selben Straße in den umliegenden Häusern.

Seine Freunde wohnen im selben Dorf und in angrenzenden Dörfern, sowie in anderen Städten.

Die Freundeskreise von ihm und ihr überschneiden sich stark, zudem gibt es oft Dorf Events, wo beide eingeladen sind.

Seine Eltern wohnen 20 km entfernt.

Jeder kennt im Dorf jeden und man besucht sich spontan.

Nun hat er sexuell andere Bedürfnisse als seine Partner (er ist devot). Traut sich das nicht zu sagen und lebt es woanders aus.

Auch im Privatleben kriselt es schon länger, sie streiten täglich, er macht Überstunden, sie macht Party mit Freundinnen.

Gemeinsam machen sie fast nichts, die Erotik ist kaum noch vorhanden und die Streits eskalieren in Beleidigungen. Oder es wird sich angeschwiegen.

Warum trennt man sich dann nicht? Das Haus ist abbezahlt und könnte verkauft werden.

Ist es denkbar, dass die Angst vor Gerede und dem Wissen, dass der Freundeskreis sich aufspalten wird, denkbar als Grund, zusammen zu bleiben?

Dass man denkt, wenn ich gehe, ist nicht nur die Beziehung und das Haus weg, sondern sämtliche Soziallontakte müssen sich für einen von beiden bei zukünftiger Freizeitgestaltung entscheiden?

Liebe ist da definitiv nicht mehr im Spiel. Ist die Angst vor der Reaktion der Gemeinschaft ein denkbarer Grund?

Bitte keine Diskussion, woher man weiss, ob Liebe im Spiel ist, darum geht es hier nicht. Er geht fremd, macht Überstunden und ist kaum noch zu Hause. Sie plant alles ohne ihn.

Es geht rein darum, hat eine Gemeinde soviel Einfluss, ja oder nein?

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