Ich hätte Interesse es zu studieren, nur irgendwie frage ich mich die ganze Zeit ob es zu mir passt. Hab gehört analytisches denken, Empathie, Kommunikationsstärke braucht man. Nur helfen mir diese Infos eher bedingt mich festzusetzen, weil irgendwas in mir Unsicher ist.

Ich gehe bald auch in Therapie um an sowas zu arbeiten nur gibt es gute Testungen die mit hoher Wahrscheinlichkeit bestimmen, ob Jura zu einem passen würde?

Angenommen, nur mal angenommen:

Jemand begeht schweren Rufmord an einem Toten.

Sagen wir einfach mal: Eine frühere Schülerin verbreitet absichtlich die Lüge, ein früherer Lehrer von ihr (welcher inzwischen nicht mehr lebt) habe sie, damals zu Schulzeiten, sexuell missbraucht. Sie besteht hartnäckig auf diese Aussage, erzählt sie überall herum und pocht wie besessen auf deren Wahrheit.

Das alles absolut wissentlich und bewusst darüber, dass dieser Lehrer sich ihr nie auch nur im Geringsten angenähert hat!

Der Mann kann da natürlich nichts mehr gegen einwenden, denn er lebt ja nicht mehr.

Gibt es im Fall von „Rufmord gegen Tote“ Gesetzeslagen?

Könnten die Nachfahren dieses Mannes beispielsweise Anzeige gegen diese Frau erstatten?

Danke im Voraus!

Wie viel wird man an (Gesetzes-)Bücher kaufen müssen um ein Jurastudium absolvieren zu können? Also generell gefragt, was wird man alles kaufen müssen?

Hallo zusammen,

ich habe meinen Bachelor of Arts im Bereich Polizeivollzugsdienst abgeschlossen und spiele mit dem Gedanken, Jura zu studieren. Hat jemand von euch Erfahrungen damit, wie realistisch dieser Wechsel ist? Gibt es bestimmte Voraussetzungen, die ich beachten sollte, oder wird mir vielleicht sogar etwas aus meinem bisherigen Studium angerechnet?

Liebe Grüße :)

Hey Leute, ich komme bald ins 3. Semester von meinem Jura Studium und habe Lust ein bisschen mehr über den Tellerrand zu schauen. Daher suche ich eine Zeitschrift zu Jura Themen, die allerdings nicht so komplex ist, dass ich mit den Themen gar nichts anfangen kann. Kennt ihr eine "einfache" Zeitschrift, die interessante Artikel hat und auch für Anfänger gut verständlich ist?

Vielen Dank!

Hi,

an die Jura Studenten, wie sehr gefällt euch das Studium beziehungsweise wie zwingt ihr euch zum Lernen ? Wie lange lernt ihr pro Tag ? Wann sagt ihr euch, wenn ihr gar keine Lust habt oder Energie habt. Gibt es Life Hacks ?

Hallo es geht um folgende Aufgabe ich bin mir vorallem bei 1. und 2. unsicher, ob das richtig ist, was ich denke. Ich würde euch immer die Paragraphen hinschreiben, die ich nehmen würde und dann könnt ihr ja mal sagen, ob das richtig wäre, die Paragraphen zumindest (Natürlich würde ich das dann, wenn ich das richtig aufschreibe, alles ausformulieren und alles in Sätzen schreiben mit Sachverhaltbezug. Aber es geht mir erstmal jetzt darum ob mein Grundgedanke richtig ist.)

Das fett gedruckte wäre meine vorläufige und nicht ausformulierte fertige Lösung.

Sachverhalt 1

In der kreisangehörigen Gemeinde Wiesenberg fand am 16.11. letzten Jahres eine Gemeinderatssitzung statt. Thema der Sitzung war der Haushalt dieses Jahres.

Aufgabe 1

Bürgermeister Lauer teilte in seiner Rede den Ratsmitgliedern mit, dass die Gemeinde Wiesenberg im Haushaltsjahr dieses Jahres aufgrund der Planung für Investitionen einen Kredit in Höhe von 500.000 € aufnehmen muss. Geben Sie die einschlägigen Rechtsquellen an.

1. Prüfen Sie, um welche Art von Kredit es sich handelt.

§ 82 (1) S.1 SächsGemO -> Kredite für Investitionen -> Investitionskredit ?

(hier bin ich unsicher, ob das der § zur Lösung ist und ob ich daraus einfach schlussfolgern kann, dass es sich um ein Investionskredit handelt)

2. Veranschlagen Sie die Kreditaufnahme.

Definitionen

§ 59 Nr. 32 SächsKomHVO

§ 59 Nr. 23 SächsKomHVO

Schlussfolgerung

§ 3 Nr. 36 SächsKomHVO -> Finanzhaushalt

-> Einzahlung aus der Aufnahme von Krediten … (§ 3 Nr. 36 SächsKomHVO)

3. Prüfen Sie, ob die Kreditaufnahme der Genehmigungspflicht unterliegt.

§ 82 (2) S. 1 SächsGemo

-> ja, bedarf Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde

4. Prüfen Sie, wer für die Gemeinde Wiesenberg die zuständige Genehmigungsbehörde wäre.

§ 112 (1) S. 1 SächsGemo -> Landratsamt

Wie gesagt, bei 3. und 4. bin ich mir eigentlich sehr sicher, dass das richtig ist.

Bei 1. und 2. weniger. Vorallem bei 1.

Danke im Voraus! ☺️

Hallo erstmal!

Ich habe im Wintersemester 2021/22 mit dem Jurastudium begonnen. Das erste Semester fiel in Bayern in einen Lockdown der Corona-Pandemie, sprich, ich hatte keine Präsenz-Veranstaltungen und habe dementsprechend keinen Anschluss gefunden.

Ich habe damals auch sehr schnell den Anschluss zum Fach verloren und hatte das Gefühl, immer weiter hinten zu hängen, weil ich niemanden hatte, mit dem ich mich hätte austauschen können um z.B. gemeinsam zu lernen. So entwickelte ich eine extreme Versagensangst und beantragte einen Fachwechsel nach dem 1. Semester.

Nun studiere ich im 5. Semester einen anderen Studiengang und bin sehr unglücklich damit. Mein Traum, Juristin zu werden, besteht immer noch und ich würde gerne wieder ins Jura-Studium einsteigen. Ich habe damals im Jurastudium keine Prüfungen angemeldet und auch keine angetreten.

Wie seht ihr das denn? Wäre mein Lebenslauf dann zu sehr auf und ab und ich hätte weniger Chancen auf einen guten Beruf? Oder soll ich es lieber lassen, weil es beim ersten Anlauf nicht geklappt hat?

Guten Tag,

ich mache mir gerade Gedanken was ich nach dem Abitur machen möchte und fand Jura ganz interessant. Welche Universität könnt ihr weiter empfehlen, die Goethe Universität in Frankfurt oder die Liebig Universität in Gießen? Und würdet ihr dass überhaupt weiter empfehlen?

Hallo liebe Community,

Ich bin neu, da ich eine wirklich wichtige Frage habe, um diese Stellen zu können, muss ich etwas weiter ausholen.

Ich bin aktuell im vierten Semester meines Studiums in Rechtswissenschaften, anders als bei anderen Unis, studiere ich von zuhause Haus. Außerdem beginnt unser Wintersemester immer ab Oktober.

Nun bin ich auch für das neue Semester bereits zurückgemeldet.

Da ich seit einigen Jahren, neben meinem Studium mit Kindern und Jugendlichen arbeite, kam mir vor kurzem die Idee, mein Studium abzubrechen und einen Studiengang auszuwählen, der mir eine berufliche Perspektive in diesem Bereich verschafft.

Leider hab ich es auf Grund meines NC nicht in den Studiengang Soziale Arbeit geschafft, habe aber nun eine Ausschreibung auf der Seite meiner Wunschuni gesehen, dass noch Plätze für Kindheitspädagogik frei sind, und habe nun kurzfristig am Losverfahren teilgenommen, und direkt eine Zulassung erhalten.

Gestern (Freitag) habe ich darauf hin noch schnell versucht jemanden vom Studierendenservice zu erreichen. Da Freitags leider niemand da ist, ist dies nun meine einzige Lösung. Es war alles sehr spontan.

Ich möchte mich nun von meiner bisherigen Uni exmatrikulieren, da ich aber nicht neu studiere, sondern seit 4 Semestern, möchte ich wissen ob ich mich nach meiner Exmatrikulation trotzdem problemlos an der neuen Uni immatrikulieren kann? Da das Semester ja normal ab September gestartet ist, und ich an meiner alten Uni ja erst im Laufe der nächsten Tage exmatrikuliert werde. Von meiner Frist her würde dies allerdings passen.

Ich hoffe das ist nachvollziehbar, falls nicht, schreibt gerne.

Danke für jede Hilfe !

Sarah

Obwohl ich schon 4 Semester studiere, blicke ich immer noch nicht bei der Bewertung durch 😭

Im Examen beispielsweise heißt es ja, dass man ab 9 Punkten ein Vollbefriedigend, also Prädikatsexamen hat.

Doch betrachtet man die Bewertung einzelner Prüfungen, verschiebt sich das ganze m.E. um eine Punkteziffer nach oben.

Heißt, dass bei der Bewertung einzelner Prüfungen kein Vollbefriedigend vorliegt, wenn man "nur" 9 Punkte hat. Da liegt das VB bei 10 Punkten.

Doch wie sieht das nun bei der Gesamtberechnung der Zwischenprüfungsnote aus? Gilt Vollbefriedigend ab 9 oder 10 Punkten?

Guten Morgen/Tag oder Abend an euch,
ich bin derzeit Schülerin in der 12. Klasse, also werde in circa einem halben Jahr mein Abitur (hoffentlich) in der Hand haben. Dementsprechend stehe ich auch vor der Frage meiner Studienwahl. Für mich war war lange Zeit klar, dass ich Jura studieren möchte. Inzwischen bin ich mir da nicht mehr ganz so sicher und habe meine Augen auch auf einen anderen Studiengang geworfen: Medizin.

Lasst mich einmal meine Situation erklären und die Zwickmühle, in welcher ich mich befinde: Jura spricht mich an, da ich seit einigen Jahren MUN mache und dort auch gewonnen habe, Debattieren liegt mir also und bringt mir viel Freude. Zudem habe ich diverse Test gemacht, die ergeben haben, dass ich Texte gut verstehe. Meine LKs sind Mathe und Englisch und da mir Mathematik auch sehr viel Freude bringt dachte ich, dass eine Spezialisierung wie Wirtschaftsrecht das Richtige für mich wäre. Allerdings bereitet mir die fortschreitende Entwicklung der KIs Bauchschmerzen, viele Aufgaben der Juristen werden wohl in der Zukunft schneller, zuverlässiger und billiger von KIs übernommen werden. Job mäßig sehe ich bei Jura trotzdem eine große Vielfalt (mehr als bei Medizin), besonders da ich davon träumte Diplomatin zu werden.

Trotzdem ist Jura im klassischen Sinne nicht wirklich international (wenn man nicht internationales Recht studiert versteht sich) und in der Oberstufe habe ich eine Liebe für die Biologie entwickelt. Zwar liegt mir Mikroskopieren und Experimentieren nicht, aber ich bin fasziniert davon theoretische Zusammenhänge zu verknüpfen und meinen Körper, sowie die Umwelt besser zu verstehen. Ekel habe ich nicht und bin bereits als Schulsanitäterin ausgebildet (was nichts heißen muss, ich weiß). Mir ist der Kontakt mit Menschen wichtig und ich habe kein Problem damit viel auswendig zu lernen. Außerdem verspreche ich mir vom Medizinstudium die kleine Priese Mathe, die ich in meinem Leben brauche.

Allgemein habe ich einfach Freude daran in etwas "handfestem" gut zu sein und bin bereit die nächsten sieben Jahre und mehr mit meiner Bildung zu füllen. Bevor ich meine Wahl treffe will ich mich unbedingt in Vorlesungen setzten und bin auch gerade auf der Praktikumssuche. In meinem späteren Leben will ich nicht wie irre Geld scheffeln, aber einen gewissen Lebensstandart erreichen und freue mich, wenn ihr mir eine perspektivischen Vergleich des Einkommens liefern könnt, im Internet habe ich da viele unterschiedliche Aussagen gefunden.
Meine Eltern haben beide nichts in die Richtung studiert, also bin ich etwas verloren.
!Erstmal ein riesiges Dankeschön an alle, die so weit gekommen sind!
Mein derzeitiger Schnitt ist 0,9 (also Q1 1,0 und Q2 0,8) und ich strebe eine 1,0 an (aber wer tut das nicht haha). Ich freue mich auf eure Tipps und bedanke mich für alle konstruktiven Antworten. Bitte seit nett und nehmt mir meine Rechtschreibfehlerchen nicht übel, es ist spät.
Genießt eure Zeit und liebe Grüße!

Habt ihr da Erfahrung oder kennt ihr Leute, die sich nach einem abgeschlossenen (Bachelor-)Studium mit Mitte 20 gedacht haben: Ich will jetzt dann nochmal studieren, vielleicht sowas wie Jura, ohne Angst zu haben, dass ich am Ende mit nichts da stehe?

Ist sowas realistisch überhaupt umzusetzen oder zeigt die Erfahrung, dass Leute nach einem abgeschlossenen Studium, keine Lust mehr aufs Studieren haben?

Ausgangspunkt: gleiches Interesse bei beiden

Ein Studiengang der Politikwissenschaften

-> schneller fertig und wenig Risiko aber dafür schlechter bezahlt

Wird gekennzeichnet als 1

Studiengang Jura

-> viel langsamer fertig und viel Risiko aber dafür gut bezahlt

Wird gekennzeichnet als 2

EDIT 1: Bitte auch antworten und begründen warum ihr so abgestimmt habt!

und was genau alles schon bei der Polizei durch Zeugen ausgesagt wurde, die genauen Paragraphen der Anklage? Alles? Oder weiß der Anwalt nicht wie viele Zeugen kommen werden im Verfahren und wie diese heißen?

Die Identität haben die dich bestimmt bevor man die Aussage macht eh schon festgestellt?

Und sind da in der Regel der Geschädigte und der Angeklagte mit im Raum während man als Zeuge vom Richter befragt wird?

Ist das so wie in den Richter Sendungen auf RTL?

Und wie ist das in Österreich? Genauso?

mein Kumpel hat vor, sich in das Studium (Staatsexamen) der Rechtswissenschaft einzuschreiben. Denkt ihr das ist etwas, was ihn komplett überfahren wird oder nicht?

Damit meine ich finanziell (welche Anschaffungen), mental und persönlich

Auf was muss er sich gefasst machen??

Hallo Leute,

Ich schreibe meine Öffrecht HA und falle bei der abstrakten Normenkontrolle in der Begründetheit raus (beim Bestimmtheitsgrundsatz). Muss ich dann ab da ein Hilfsgutachten starten? Oder kann man in der Begründetheit einfach weiterprüfen wenn man irgendwo rausgefalln ist?

Liebe Grüße