Ist das ein massiver Schritt?
mein Kumpel hat vor, sich in das Studium (Staatsexamen) der Rechtswissenschaft einzuschreiben. Denkt ihr das ist etwas, was ihn komplett überfahren wird oder nicht?
Damit meine ich finanziell (welche Anschaffungen), mental und persönlich
Auf was muss er sich gefasst machen??
2 Antworten
Naja finanzen gut organisieren. Das man als student oft pleite ist ist normal. Überall kosten runterfahren wo es geht. Werkstudent Jobs ne idee. Bafög natürlich. Kein thema.
Mental und persönlich muss man halt dafür gemacht sein viel zu pauken. Ach und man sollte auf alle fälle seine Zeit gut organisieren.
Kenne mich bei jobs in dem bereich nicht aus. Aber generell geht ja jeder werkstudenten job. Die wollen halt junge moderne leute die sich mit allem etwas auskennen und frisch in der birne sind.
Wenn man zb. Programmieren schon etwas kann könnte man natürlich gut was in dem bereich finden und als jobber mehr verdienen.
Gleiches gilt wahrscheinlich fürn jura bereich. Dort könnten eventuell anwälte hilfen brauchen. Wobei die meisten sicher schon Assistenten oder anwaltsgehilfen haben. Aber man kann ja immer nachforschen.
Wie du schon sagst ist ein massiver schritt. Das stimmt auch. Man muss sich um klaren sein das sich das ganze leben ändert und es kein zuckerschlecken sein wird.
Aber deshalb ja die zeit gut managen.
Ich kenne Deinen Kumpel nicht.
Aber wenn er aufgeschlossenes, positives Interesse an dieser Fachrichtung hat - sowie eine entsprechende Begabung - warum nicht?!
Ich denke, dass ihn die anzuschaffenden Lehrbücher und Skripten finanziell nicht ruinieren werden.
Ich wünsche meinem zukünftigen Kollegen viel Glück!
Muss man als Dazuverdienst irgendwas im Jurabereich arbeiten?