Brauch ich zwingend einen Anwälte wenn ich Einspruch einlege bei Google?
Sehr geehrte Damen und Herren,
Google hat eine Beschwerde über die nachfolgende(n) URL(s) aus den folgenden rechtlichen Gründen erhalten: Verleumdung
Nach einer Überprüfung informieren wir Sie hiermit darüber, dass wir folgende Entscheidungen getroffen haben:
Betroffene Inhalte: Beitrag
Rechtsprechung: Deutschland
Verstößt anscheinend gegen: Verleumdung
Folge: Zugriffsbeschränkung
Unten finden Sie die betroffene(n) URL(s).
Aus diesem Grund sind wir gerade dabei, die angegebene Maßnahme auf die betroffenen Inhalte bei Google Local Reviews für Nutzer weltweit anzuwenden.
Betroffene URL(s):
Sebastian
★★
Ein nettes, kleines und spartanisches AltenPflegeheim, am Rande Grünau und Lausen. Eine anliegende Apotheke, Netto sowie Friseur und Ärzte, sorgen dafür, daß man alles vor Ort hat. Einziger Wermutstropfen, die eine der wenigen examinierten Pflegefachkräfte, leistet hier ihren Dienst unter ständigen BTM (Methamphetamin) Einfluß. Die Heimleitung wurde darüber informiert, lässt die Frauen aber weiter Spritzen etc setzen. Höchst fahrlässig.

Hab keine Lust auf unnötige Kosten, aber das Ding würde ich safe gewinnen. Ich kann meine Aussage belegen, mit mehreren Quellen. Ein negativer Drogentest scheint bei derjenigen ausgeschlossen - von daher ist deren Entscheidung sehr heikel. Was würdet mir raten?

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Parkplatz gemietet - Vermieter kündigt?

Eine Freundin hat seit Oktober einen Parkplatz gemietet. Drei Tage nach der Unterzeichnung des Mietvertrags und der vollständigen Bezahlung inklusive Kaution, stellte plötzlich jemand ohne Erlaubnis ein fremdes Auto auf ihrem gemieteten Parkplatz ab. Sie versuchte, die Situation friedlich zu klären und kontaktierte den Vermieter, da dieser im selben Gebäude arbeitet.

Zwei Tage vergingen, ohne dass das Auto entfernt wurde oder ein Abschleppdienst beauftragt wurde. Der Vermieter sagte, er kenne die Person, und tatsächlich wurde das Fahrzeug zwei Tage später auf den Parkplatz des Vermieters umgestellt.

Kurz darauf parkte meine Freundin das erste Mal ihr eigenes Fahrzeug auf dem gemieteten Platz. Doch weniger als 24 Stunden später kam eine ältere Frau, die ebenfalls im Gebäude wohnt und dort auch ihren Parkplatz hat, auf sie zu. Sie fragte meine Freundin forsch, wer sie überhaupt sei und warum sie dort parke. Meine Freundin fragte daraufhin, wer die Frau sei, da sie sie nicht kannte und die Frau sich nicht vorgestellt hatte. Die ältere Dame reagierte daraufhin sehr gereizt.

Später parkte meine Freundin ihr Fahrzeug um, da sie einen Pkw-Anhänger erwartete (dieser Punkt war ebenfalls im Mietvertrag festgehalten). Daraufhin kam die ältere Frau erneut, meckerte herum und warf ihr vor, den Zugang zu blockieren und den Mülltonnenweg zu versperren – obwohl ausreichend Platz vorhanden ist.

Der Anhänger wurde für etwa 100 Euro geliefert, und der Lieferant wurde Zeuge der weiteren Anschuldigungen der älteren Frau. Sie behauptete Dinge, die nicht stimmten, und drohte, sich bei der Verwaltung zu beschweren. Meine Freundin versuchte weiterhin, die Situation friedlich zu klären, und bot an, den schriftlichen Mietvertrag zu zeigen, der ihr das Parkrecht bestätigte. Die ältere Frau weigerte sich jedoch, diesen anzusehen, und setzte ihre Anschuldigungen fort.

Meine Freundin schlug vor, die Polizei zu rufen, damit diese die Sachlage klären könnte, was die ältere Frau jedoch ablehnte.

Heute informierte meine Freundin den Vermieter über den Vorfall. Sie war der Meinung, dass der Vermieter die Anwohner hätte informieren oder zumindest Rücksprache mit ihnen halten sollen, bevor er den Parkplatz vermietete. Sie fragt sich nun, ob sie sich jedem Anwohner gegenüber rechtfertigen muss.

Statt Verständnis zu zeigen, erhielt sie vom Vermieter eine Nachricht, die andeutete, dass er ihr kündigen wolle. Dies kam überraschend, da sie ja die Liefergebühr für den Anhänger bezahlt hat und diesen zu der Adresse liefern ließ, an der sie den Parkplatz gemietet hat.

Nun steht der Anhänger dort ohne Kennzeichen und kann nicht bewegt werden. Wenn sie nun kurzfristig ein gelbes Kennzeichen organisieren muss, entstehen ihr zusätzliche Kosten, und sie muss jemanden finden, der eine Anhängerkupplung besitzt, um den Anhänger umzuparken.

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Versicherung ändert der Beitrag - nun ist der doppelt so hoch, was tun?

Hallo zusammen. Mein Mann ist aus dem anderen EU-Land nach Deutschland gezogen. Von dort hatte er Schadensfreie Jahren von der KFZ Versicherung mitgenommen.

Die Bescheinigung vom ausländischen Versicherer wurde nur im elektronischen Form ausgestellt. Da steht es, da er so und so viele Schadensfreie Jahren ( SF Klasse) hat. Wir haben eine deutsche Kfz Versicherung gefunden, welche diese Jahre übernehmen kann. Das war im Mai. Angebot wurde gemacht - ihn haben wir akzeptiert. Der Preis basierte sich auf SF Klasse aus dem Ausland.

Alle Unterlagen, was wir vom Ausländischen Versicherung hatten - haben wir geschickt. Jedoch kurz danach wurden wir nochmal kontaktiert, und die Versicherung meinte, daß die Unterlagen reichen nicht, und wir sollen weitere Unterlagen einreichen, sonst wird der Beitrag erhöht( um wie viel haben sie nicht erwähnt!!!!), da sie in dem Fall keine SF Klasse übernehmen - der Frist dafür war 6 Wochen . Wir haben noch weitere Unterlagen geschickt, die SF Klasse bestätigen. Seitdem nichts mehr gehört. Und nun nach 12 Wochen bekommen wir eine Rechnung, mit doppelt so hohem Beitrag. Was wir niemals akzeptiert haben und über die Höhe des Beitrags wurden wir auch nicht informiert. Also seit 12 Wochen nichts mehr gehört, auch nicht daß die Unterlagen noch fehlen oder sonstiges. Morgen wird der Beitrag automatisch vom Konto abgebucht.

Ist das alles nicht rechtswidrig?

Was können wir in diesem Fall tun und können wir den Vertrag sonderlich kündigen?

Danke euch!!!!

Kündigung, Rechtsanwalt, Versicherung, Kfz-Versicherung, Rechtswidrigkeit
Wie kann ich die Sätze aus dem Gerichts Beschluss verstehen?

Hallo,

Ich habe Dieselskandal Klage eingereicht es gab ein vergleichsvorschlag diesen hat die Beklagte Seite abgelehnt …

In diesem Fall wird das Verfahren weiter fortgesetzt und da frage ich mich

da mir keiner konkret sagen kann was der Satz aus dem Gerichtsbeschluss sagen tut erhoffe ich hier die Antwort bzw. Aufklärung was es im konkret für mich bedeutet …

Folgender Satz :

Sollte es zu einem Anspruch auf den Differenzschaden kommen, so würde dieser nach

derzeitiger Sach- und Rechtslage voraussichtlich auf 10 % des Nettokaufpreises geschätzt

werden, mithin auf einen Betrag in Höhe von 2.142,02 Euro.

Die seitens der Beklagten rechnerisch ermittelten Vorteile sind dann und insoweit

schadensmindernd anzurechnen, als sie den Wert des Fahrzeugs bei Abschluss des

Kaufvertrages (gezahlter Kaufpreis abzüglich Differenzschaden) übersteigen.

Der Wert des Fahrzeuges bei Abschluss des Kaufvertrages betrug vorliegend 22.357,98 Euro.

Diesen Wert würden die von dem Kläger erlangten Vorteile übersteigen, legt man den von der

Beklagtenseite angenommenen Restwert des streitgegenständlichen Fahrzeuges zu Grunde.

Der Kläger könnte sich somit vorliegend 8.490,17 Euro auf den Differenzschaden anrechnen lassen müssen.

So verstehe ich es

sollte ich das Verfahren gewinnen so wird mir auf die 2142,02

die 8490,17 Euro angerechnet da es sich ein minus Betrag ergeben würde

bekomme ich Nix aber müsste an die Beklagte Seite die Differenz Von 6348,15 selber bezahlen

verstehe ich es richtig ?….

dann der nächste Satz was ich nicht ganz verstehe :

Sollte es nicht zu einem Vergleichsabschluss kommen, so wird anheim gestellt, das Verfahren

bis zur rechtskräftigen Entscheidung der Berufungsgerichte, den streitgegenständlichen

Fahrzeugtyp betreffend, ruhend zu stellen.

Bedeutet es da das Verfahren jetzt fortgesetzt wird darf ich mein Auto nicht mehr weiter fahren vorerst ?!

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Defektes Auto beim Händler gekauft ohne es zu wissen?

Servus,

Ich versuche mich knapp zu halten. Gegen Ende Juli habe ich einen BMW gekauft. Ich habe den Wagen ca. 100km zu mir nachhause gefahren und dort für einige Tage stehen gelassen bis ich die Versicherung und die Anmeldung hinter mich bringe.

Dann entschied ich mich nach dem Erhalt der Kennzeichen am Abend damit zu fahren. Nach guten 5km kam die Motorkontrollleuchte auf. Ich hielt an und versuchte nachzuvollziehen was denn falsch ist. Danach bin ich heim und brachte den Wagen am nächsten Tag, Samstag zur Werkstatt und ließ ihn auslesen. Es hieß Lambdasonde und NoX-Sensor seien defekt.

Ich meldete das dem Händler und er zeigte sich einsichtig und sagte mir am Telefon er habe von dem Problem mit der Lamdasonde gewusst und er wechselt das, hierbei ist anzumerken, dass er mir als Gewerbetreibender den Wagen verkauft hat. (Kein Privateverkauf)

Nach langem hin und her hat er es gewechselt, aber kaum zuhause angekommen kam wieder die Lambdasonde auf, das zweite mal ließ er es bei einer Werkstatt machen. Aber es heißt ja so schön alle guten Dinge sind drei, also bekam ich nach der zweiten Reparatur wieder eine Motorkontrollleuchte rein gedrückt.

Der absolute Kracher ist, dass er zu mir beim Kauf gemeint hat der Wagen sei in einem Top-Zustand und vorherige Interessenten haben ihn beim ATU testen lassen, es waren keine Makel zu erkennen.

Ich entschied mich bei der dritten Abgabe das Gespräch aufzuzeichnen um das von ihm bereits vor dem Verkauf bekannte Problem einzufangen um es gegen ihn verwenden zu können. Bei der Aufzeichnung ist deutlich zu hören wie er zugibt davon gewusst zu haben, er meinte auch dass er den Wagen zurück nimmt wenn es beim dritten Mal nicht funktioniert und als ich ihm erklärt habe dass ich von meinem Recht Gebrauch machen kann und selber eine Werkstatt suchen kann für die Reparatur meinte er, er wird das Auto "kaputt machen" und mir mein Geld zurückgeben oder er wird Insolvenz anmelden um nichts zahlen zu müssen.

Dieser Intelligenzbolzen hat all das in einer 8 minütigen Audio zugegeben.

Meine Frage ist jetzt, kann ich das vor Gericht gegen ihn verwenden? Wie stehen meine Chancen auf einen Sieg vor Gericht für mich?

MfG Alex

Auto, Gebrauchtwagen, Betrug, Rechtsanwalt, Recht, Anwalt, Autokauf, TÜV

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